Ich denke, daß hier keiner akzeptiert, daß er vorsätzlich betrogen wird. Ich meine auch rauslesen zu können, daß man akzeptiert, daß Fehler passieren können (oder auf neuschwäbisch: happens). Hier dürfte also lediglich ein Kommunikationsproblem bestehen, in der Sache ist man sich doch ziemlich einig.
Sollte trotzdem jemand daran festhalten, daß keine Fehler passieren dürfen (die Blödsinnigkeit dieser Aussage kommt schon selbst raus), sollte er einfach mal seine tägliche Arbeit unter den gleichen Kriterien bewerten. Würde ich keine Fehler machen, säße ich jetzt gaaaaanz wo anders