Mit "Radlertankstelle" meine ich einfach alle Gelegenheiten zum Trinken und Flaschenfüllen. Zumindest in Süd- und Mittelschweden gibt es davon reichlich: Supermärkte (ICA) haben alle auch am Wochenende bis abends offen und sind in allen größeren Orten vorhanden. Kaffees und Gaststätten in allen größeren Orten und Touristentreffpunkten. Tankstellen mit Lebensmittelverkauf. Campingplätze bieten fast immer Einkaufsmöglichkeiten. Schließlich: Die Schweden sind alle ganz nett und freundlich. Wo immer Du freundlich fragst, wird man Dir die Wasserflaschen auffüllen.
Der Vorschlag, um Geld zu sparen, mit einem anderen Rad zu starten, ist gut. Die Schweden fahren auch Radtouren mit einfacheren Rädern. Süd- und Mittelschweden können auch mit simpler Radtechnik Freude machen. Mit
Monark oder
Crescent fahren Schweden auch Radtouren.
Andererseits wäre der Kauf eines Zweispuranhängers eine gute Investition für viele Jahre.
Der
Croozer cargo steht beim Hersteller mit 150 EUR in der Preisliste.
Roland carrie s kostet
439 EUR (mit variabler Spurbreite, sonst 349 EUR) zuzüglich 80-Liter-Tasche für
83 EUR. .
Der
Burley Nomad rund 400 EUR.