Solange in einem Ort keine Beleuchtungsverhältnisse wie zu DDR-Zeiten herschen, braucht da keiner Fernlicht, kein Autofahrer und erst recht kein Fahrradfahrer.
Ich bin nachts nie in der DDR geradelt, aber sehr wohl durch die Münchner Parks mit ihrem Baumbestand. Da kann es schon mal stockfinster sein. Hier auf dem Land erst recht. Allein auf meinem Arbeitsweg sind einige derart finstere Löcher, daß man regelrecht die Hand vor den Augen nicht mehr erkennt.
Unterschiedliche Anforderungen an das Licht hängen oft direkt mit dem persönlichen Nutzerverhalten zusammen.
Fahre ich in München auf der Leo, reicht mir ein Positionslicht - die Straßenlampen sind einfach zu hell, hier heraußen brauch ich einfach das lichttechnische Optimum .... am liebsten mit Fernlicht!