Dass sich die Preise in manchen Gegenden nicht besonders rechnen, muss sich auch mit den gestiegenen Komfortansprüchen der Gäste gegenrechnen lassen. In den Großstädten ist es immer noch eine gute Alternative. Außerdem gibt diverse hochkarätige Aussichtslagen, die die JHs innehaben , auf die ich auch nicht gerne verzichten will (Burgen im Rheintal, Dünen auf Sylt etc.)
Desweiteren finde ich das Konzept (Übernachtungen für Gruppen) durchaus förderungswürdig auch wenn es sich nicht jedes Jahr rechnet.
Die ungehobelten Herbergsväter , die einem um 10:00 die Tür vor der Nase zuschlagen, gehören wohl auch der Vergangenheit an.
JHs müssen sich auch strecken um ihre Hütten voll zu kriegen, nicht zuletzt wegen den Hostels. Ist doch gut so!
Harry