In Antwort auf: Ingmar E.

Wenn du ne viertel Stunde länger brauchst, kannste auch gleich mit der Straßenbahn oder dem Auto fahren. Das wären dann ne halbe Stunde jeden Tag Lebenszeit weniger, wegen Typen die denken die dürften auf der Fahrbahn rumlaufen.


Hi Ingmar,

es gibt auch andere Kriterien, das Rad zu nutzen. Du lenkst davon ab, dass es ursprünglich um den Weserradweg ging. Nicht unbedingt um Alltagsradler. Ach ja, wenn man Deiner Argumentation stringent folgt, würde das bedeuten, dass Zeit auf dem Rad für Dich keine Lebenszeit ist.

In Antwort auf: Ingmar E.

@netbelbo: Wenn du das als KFZler mitmachen würdest, nahezu jeden Tag, Respekt.


Dann hast Du meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Ich fahre nur gelegentlich Auto.

In Antwort auf: Ingmar E.

Und nein, ich fahre nicht in sie rein, mein Bremsen sind gepflegt, und ich bremse schon rechtzeitig, dass auch die HR-Bremse noch reichen würde. Ich reduziere bloß die Geschwindigkeit keinen Moment vor diesem Punkt. Und wenn sie dann weggehen, spitze, habe ich durch sie keine Zeit verloren. Und das passiert auch meist. Dass ich als leises Fahrrad auch wenn ich Fußies die aufm Radweg laufen mit Lücke von hinten mal kurz anwarne, damit sie in die andere Richtung wegpeilen, gehört zum Sicherheitskonzept zwinker.


Ich habe nirgendwo behauptet oder Dir vorgeworfen, auch zwischen den Zeilen nicht, dass Du andere Leute über den Haufen fährst.

In Antwort auf: Ingmar E.

Gruß, Ingmar - Airzound ist wirklich ausreichend grins


Dir ist schon klar, dass Du mit Deinem Beitrag klarstellst, dass Rücksichtnahme, zumindest im Verkehr, für Dich kein Kriterium ist?

Gruß netbelbo