Aber ich bestreite, daß du gleichgute Spurführung hast, als mit einer passenden Federgabel.
im a-b-vergleich hab ich bei der spurführung keinerlei spürbaren unterschied feststellen können, allenfalls ein schlechteres gefühl für den untergrund
mit federgabel.

Wie definierst/beschreibst du das "schlechtere Gefühl"? Es ist doch Aufgabe einer Federung, Stöße von Unebenheiten auszugleichen und nicht an das Fahrzeug weiter zu geben.
ich fahre 32mm breite conti contact in 28" auf trekkingfelgen.
6bar sind gut für die straße, im wald aber zu viel. für schlechte wege sind 4-4,5bar ganz gut zu fahren.
6bar sind der angegebene Maximaldruck, da wird der Reifen sicher nicht übermäßig dämpfen. Wenn du damit über Kopfsteinpflaster jagst, schwebst du mehr, als das du fährst.
Bei 4bar dürftest du auf günstig geschätzte 15mm Federweg des Reifens kommen. Das schluckt kleinste Unebenheiten und glättet ein wenig deine Flugkurven auf rauhem Geläuf, verhindert aber nicht das abheben bei Kopfsteinpflaster, Schlaglöchern, Wurzeln/-aufbrüchen etc.
Dort, wo eine Federgabel längst schon wieder für Bodenkontakt gesorgt hat, schwebst du noch.
Grüße,
André