Ich bin ein Anhänger des Eierlegendwollmilchsau-Rades. Des spielgelt sich auch in der Reifenwahl wieder. Die Verwendung des selben Rades (und letztlich auch selben Reifens) reicht dabei von Alltagsfahrten über Tagesausfüge bis hin zu typischen MTB Strecken über Alpenpässe. Bei den Reifen lege ich da Wert auf eine gewisse Mindestbreite so bei 1.5" und einer glatten Lauffläche mit seitlichen Profil/Stollen.
Es bleibt immer ein gewisser Kompromiss, aber solange der Untergrund nicht nass und rutschig ist kann man damit mit MTBs im Gelände mithalten. Und es macht mächtig Laune wenn man mit einen 28" Treckingrad mit Packtaschen z.B die Val d'Uina rauf fährt und MTB-schieber überholt.
Momentan hab ich vorne einen Kenda Semislick drauf und hinten ein normaler Marathon. Es ist aber immer auch der Zufall mit im Spiel welche Reifen der Händler vor Ort gerade lagernd hat.
Markus