In Antwort auf: katjob

eigentlich wird eher umgekehrt ein Schuh draus. Wenn ich eine extreme Tour fahren würde, die mich in entlegene Gegenden ohne Infrastruktur bringt, würde ich auf die federgabel verzichten, weil eine Starrgabel dabei wohl weniger empfindlich wäre. Für Touren innerhalb Europas und gerade innerhalb der Stadt würde ich auf den Komfort einer Federgabel nicht verzichten wollen. Dieser kann auch nicht durch einen auch wie gearteten Reifen ausgeglichen werden.

job listig


O.K. Auf Weltreise sprechen noch ein paar Dinge gegen die Federgabel, Starrgabel ist haltbarer und reparierbar.
Aber unverzichtbarer Komfort in der Stadt? Wo wohnst Du? Bei und sind die Straßen asphaltiert. Und auch die ausgedehnten Kopfsteinpflasterstrecken (allerdings kein Katzenbuckel) in unserer Stadt lassen sich sehr komfortabel mit 2.0 Big Apple, Mavic 517-Felge, 2.0-1,8-2,0-Speichen vierfach gekreuzt und einer guten Stahlstarrgabel (aus Columbus Nivachrom) befahren. Ich fahr' allerdings auch keine Bordsteinkanten hoch ohne mich dabei zu bewegen. Ich denk' mal Du auch nicht.
gruß
mv.