Hi,
bei mir sind's die klassischen 4:

- das Alltagsrad: war einmal mein Trekking- und Allzweckfahrrad, ist schon etwas in die Jahre gekommen und leistet jetzt gute Dienste auf dem Weg zur Arbeit und in die Stadt

- das Reise-Mountainbike mit Gepäckträger, Lowrider, Federgabel und gef. Sattelstütze, Achse für BOB-Yak Anhänger. Hier kommt's auf Rrobustheit des Materials an, weniger auf Gewicht. Diese Rad hat bisher alle meine größeren Radtouren mitgemacht, wird aber im Alltag nie benutzt.

- das Mountainbike - eigentlich nichts wirklich besonderes, aber leichter als das Reiserad, ohne Gepäckträger, mit Federgabel und gefederter Sattelstütze. Nutze es für Ausfahren am Wochenende und kürzere Touren im "Gelände", also Waldwege und Singletrails. Auch Achse für BOB-Yak Anhänger. Hab mir dieses Mountainbike vor einigen Jahren während eines mehrmonatgen USA aufenthalts zugelegt, den BOB-Yak gleich mit. Habe dann damit auch einige kürzere (bis zu einer Woche) Touren unternommen. Seit ein paar Jahren fahre ich mit diesem MTB auch Marathonrennen - aber nicht um zu gewinnen.

- das Rennrad, mein "jüngstes" Bike. Nutze es zu Ausfahren auf Straße, wenn ich mal Lust habe, richtig schön schnell zu fahren, oder weitere Strecken schnell zurücklegen möchte. Fahre mit diesem Rennrad auch diverse Straßen-Radmarathons und Langstreckenrennen. Auch Achse für BOB-Yak für Wochenendtouren.

Seit zwei Jahren habe ich aber eigentlich nur noch 3.5 Bikes, denn das Mountainbike und das Reiserad müssen sich das selbe Hinterrad teilen - ich hab nur eine Rohloff!

Möchte keines der vier Räder missen, jedes hat seine Einsatzbereich, und es macht Spaß für jedes Gelände, für jede Situation ein Rad im Keller zu haben.

Allerdings ist jetzt noch nicht das alte Tridem erwähnt - ein solider Dreifach-Damenrahmen mit 20''-Rädern eines italienischen Herstellers. Weiß auch nicht mehr, wo das mal herkam, auf jedenfall ist es einmal im Jahr eine Gaudi damit im Parkhaus rauf und runter zu heizen (Pedalaufsetzer in den engen Kurven garantiert...).