[Zitat Bestes Beispiel: Die Kollegin, die am tiefsten in der Pampa wohnt und deshalb am lautesten über die schlechte ÖPNV-Anbindung und die tägliche Autofahrten zur Arbeit meckert, ist vor Kurzem noch 25 km weiter vom Arbeitsplatz weggezogen.
Gruß
Uli
Ich glaube,das ist das primäre Problem( gewesen).
Ein Haus wird gekauft ,weils nicht teuer sein darf,weil man sichs eigentlich,oder die sprichwörtliche Ruhe haben möchte, trotz subventionen (Eigenheimzulage) nicht leisten kann,ist es weit draußen in der Pampa, Um in den Städten( z.B. 30% der Arbeitnehmer Hamburgs wohnen außerhalb)zu arbeiten wird gependelt und über die Staus beschwert.
Mit dem subventionierten Wahnsinn ists zu Glück vorbei.