Die Aversionen soll es geben...
Ins Gespräch bin ich schon öfters gekommen, Kaffee auch schon...
Mir hat man mehrfach angeboten, mein Handy zu laden, bekam Hilfe bei einer Fahrradreparatur, Ausflugstipps, als ich ein paar Tage blieb.
Bei Bedarf frage ich bei Nachbarn nach einem Gummihammer, nie erfolglos.
Eine WoMoFahrerin bot mir mal an, mich aufgrund des Mistwetters ein Stück mitzunehmen - war nur für mich nicht passend. Aber total nett.
Manche Menschen sind ruppig - aber unabhängig von der Art des Reise- bzw. Übernachtungsmittel. Das merkt man schnell und hält Abstand.
Dafür gibt es viele nette Menschen, gerade wenn man Unterstützung braucht. Das ist das, was ich bei Radreisen so mag - es menschelt oft sehr positiv.
Viele Grüße
Christine