Bremen fand ich klasse. Um 18 Uhr schloss die Rezeption. Um 17 Uhr hatten wir einen Platten im strömenden Regen und kamen dann Punkt 18 Uhr an. Nichts mehr zu machen. Wir tranken nebenan ein Glas Bier. Die Tischgenossen meinten, wir sollten doch auf dem Womo-Stellplatz vor dem Schlagbaum zelten. Auf den Platz kämen wir nicht mehr. Und ins Sanitärgebäude auch nicht.
Wir bauten also unser Zelt auf Rasengittersteinen auf und hatten eine ziemlich feuchte Nacht. Als ich am nächsten Morgen den Reißverschluss aufzog, wurde mir aus dem Nachbar-Wohnmobil ein Becher Kaffee gereicht. Und das Zugangskärtchen für das Sanitärhaus.
Aber ich hatte sowieso noch nie was gegen Womo- oder Dauercamper.