Das ist richtig. Wenn ich mir nicht sicher bin, was mein Gegenüber öfnen und lesen kann, dann kläre ich das vorher oder schicke das entsprechende Dokument in zwei Formaten. Bisher funktioniert das problemlos (uns bei LOo gab es in der Hauptmenüleiste schon eine Schaltfläche »direkt als PDF exportieren«, als man beim Redmonder Pendant dafür noch eine Acrobat-Vollversion besitzen musste)
bei Textdateien o.a. mache ich das meist auch so. Eine pdf- und eine Datei in der Standardform des von mir zur Erstellung der Datei benutzten Programms.
Hier ging es anfangs um die Bezahlschranke bei Komoot. Unabhängig von der Frage, ob man diese "Bezahlschranke" als angemessen oder unverschämt einstufen möchte, bleibt der Tatbestand, dass ich durch Wahl eines möglicherweise besser angepassten Dateiformats eine bestehende Zugangsbarriere zu Komoot damit nicht umgehen kann. Die Zugangsschranke bleibt. Übrigens völlig anders als bei dem früher recht beliebten "GPSies" von Klaus Bechtold.