Moin moin,
bei mir ist es so, dass ich eben trotz allem noch immer ein kleiner Ehrgeizling bin bzw. mein Körper erst nach einer gewissen Dauer Glückshormone ausschüttet und mich in eine Art Rausch verfallen lässt, darum gilt bei mir eher: lange Strecken, lange Pausen, ich muss diesen Endorphin-Rausch o.ä. schließlich auch richtig verarbeiten und "sacken lassen". Was allerdings oft dazwischen kommt, ist meine Faszination für Ausblickspunkte etc. Ich bleibe paradoxerweise auch gerne mal stehen und betrachte die Landschaft in Ruhe, so für 2-3 Minuten. Dann geht's aber auch schon wieder ans "Eintauchen" in den Fluß von Bewegung, Farben, Gerüchen und Körpergefühl.

...ich glaube kaum, dass mich das zu einem idealen Mitfahrer macht, hahaha...
