Hallo
So bleistiftdick wie ein Antennekabel an der Glotze oder dünner? - dünner!
Dann ist's wahrscheinlich Audiokabel (NF-Kabel, für Verstärker etc). Innenseele immerhin flexibel, aber trotzdem nervig.
Ich habe die Steckerchen mit Plastikhülle und eine Zange mit dazu passenden Aussparungen (von denen ich mir eingebildet habe, dass sie gerade dazu da sind, einen definierten Quetschdruck zu erzeugen...) im Elektronikladen erstanden. Sie haben einen Kupferring innen und halten bisher tatsächlich. Schrumpfschlauch darüber funktionert alledings tatsächlich nicht, außerdem brauchen sie viel Platz.
Nee, damit gibts- wenn überhaupt- nur eine halbwegs geformte Tülle. Ob das hält ist nicht gesagt... Wenn dann noch eine im Gelenk schwergängie Quetschzange dazukommt, weiches Hülsenmaterial, das Gummigefühl durch die Plastikhülse... Definierten Quetschdruck gibts am besten mit ner Crimpzange die sich erst lösen lässt wenn die Endpressung erreicht ist. Die 40 € dafür hab ich mir aber auch noch nicht angetan
Eine gut geformte leichtgängie Zange und gute Stecker tun es auch schon. Immerhin haben se Dir wohl solche Stecker verkauft.
Das mit dem Platzbedarf der Plastikhülsen hatt ich vergessen, kommt noch dazu. Schrumpfschlauch, etwas länger über die Quetschung gezogen, hat noch den Vorteil die Biegebelastung besser aufzunehmen, so daß das Kabel nicht so schnell hinter dem Stecker durchvibriert.
feinen SON, vielleicht mach ich auch ein neues Kabel, das übrigens damit die Sache noch komplizierter wird einen Stecker in der Mitte haben soll (Rad ist zerlegbar...)
Ist doch nicht kompliziert: Das spannungsführende Kabel kriegt den "äußeren" Stecker (Schrumpschlauch drüber damit es gegen den Rahmen isoliert ist) und das Massekabel den "inneren Stecker. Abgehendes kabel genau andersrum. Oder vergoldete Cinch- oder DIN-Lautsprecherstecker (aus dem Auto-HIFI-Bereich). Darauf achten, daß das Kabel da nicht schwingen kann.