läßt die entwicklung der diodenlampen in den letzten 10 jahren aussen vor.
Wenn Du das auf Diodenlampen im Rücklicht beschränkst, ja. Aber die meisten fahren mit konventionellen Glühlampen vorne rum; leistungsfähige _weisse_ LEDs gibts noch nicht so lange und diffundieren gerade erst in Fahrradscheinwerfer ein. Was ich im übrigen über über LED-Batteriescheinwerfer gelesen hatte war nicht so berauschend (in Bezug auf die praktikable Ausleuchtung, verglichen mit Halogenlampen) - aber das mag sich inzwischen geändert haben.
lwas hat das jetzt mit glühlampen, endladekurven von akkus oder scheinwerfern im allgemeinen und besonderen zu tun?
Das von Dir beschriebene Verhalten trifft zu auf Batterien mit rein ohmscher Last, also einer Glühbirne oder LED(s) mit einfachem Vorwiderstand. Bei Akkus bleibt die Spannung bis zum Ende fast konstant, um dann sehr schnell abzufallen (im Minutenbereich). Nach Hause kommt damit keiner mehr. Dieses Verhalten ist umso ausgeprägter, je höher der Entladestrom ist, also mit mit Glühlampen stärker. Außerdem ist der Abfall der Leuchtstärke oft so langsam, daß das garnicht wahrgenommen wird.
Des weiteren lässt Du unberücksichtigt, daß es auch LED-Lampen gibt, die keinen simplen Vorwiderstand haben, sondern von einer Elektronik angesteuert werden. Da bleibt natürlich die Lichtleistung auch erstmal konstant - bis die Batteriespannung zu kritisch wird.
Ich habs mir mal verkniffen, in Deinem Stil zu antworten ("Informier Dich erstmal bevor wir diskutieren...") Das erinnert mich zu sehr ans usenet

Wenn in d.r.f jemand nach was gutem fragt gibts mit schöner Regelmäßigkeit Antworten ala "
mein SON (oder irgendwas anderes) ist das beste überhaupt, um dann nebenbei einfliessen zu lassen, daß das gute Teil mehr gekostet hat als das komplette Fahrrad des Fragestellers. Hilft dem zwar nicht unbedingt, steht aber einer gelungenen Selbstdarstellung nicht im Wege. Demgegenüber find ich den Ton hier wesentlich angenehmer. Also nix für ungut und

oder von mir aus auch