Hallo,
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In Antwort auf: Martina

frag mich bitte nicht was für ein Koax-kabel und warum.


So bleistiftdick wie ein Antennekabel an der Glotze oder dünner?


dünner!

Zitat:


Daß Du mit den Plastikhülle-Steckerchen besser klarkommst liegt wahrschenlich daran, daß Du für die "unisolierten" Stecker keine Zange mit entsprechend geformtem Gesenk hast. (Da ist ein Teil so "W"-förmig geformt). Die gibts auch für wenig Geld zu kaufen, und einigemale mit 6,3mm-Steckern (wie am Auto) geübt klappt das schon. Optimal wäre eine richtige Crimpzange (ähnlich einer Gripzange), geht aber mit Übung auch ohne.

Diese Plastikhüllen verhindern zuverlässig, daß ein definierter Quetschdruck ausgeübt wird und machen eine optische Kontrolle unmöglich. Meist werden schlechte billige Stecker verkauft, wo das Material nicht die richtige Elastizität für eine Verbindung hat; die ganz schlechten haben noch nicht mal eine Zugentlastung. (bessere Quetschverbinder haben in der Blechhülse noch einen Kupferring). Außerdem kann über die "unisolierten" Stecker besser ein Schrumpfschlauch oder eine schützende Gummitülle geschoben werden.


Ich habe die Steckerchen mit Plastikhülle und eine Zange mit dazu passenden Aussparungen (von denen ich mir eingebildet habe, dass sie gerade dazu da sind, einen definierten Quetschdruck zu erzeugen...) im Elektronikladen erstanden. Sie haben einen Kupferring innen und halten bisher tatsächlich. Schrumpfschlauch darüber funktionert alledings tatsächlich nicht, außerdem brauchen sie viel Platz. Naja, das Rad kriegt eh einen SON, vielleicht mach ich auch ein neues Kabel, das übrigens damit die Sache noch komplizierter wird einen Stecker in der Mitte haben soll (Rad ist zerlegbar...)

Martina