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#233428 - 03/18/06 07:23 PM
Radwege in deutschland
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Hallo ihr Forumer wer ist eigentlich für die Beschilderung und Pflege und Erhaltung der Radwege zuständig??? Sind das die Gemeinden, die Länder oder gar der Bund?? Ich habe den Eindruck, jeder kocht hier sein eigenes Süppchen Ich bin gestern den Würmtalradweg gefahren. Bis kurz vor Weil der Stadt(Ldkr Böblingen - davor Enzkreis)war die Ausschilderung vorbildlich. Mit überregionalen Wegweisern(Würmtalradweg-logo)aber ab Weil der Stadt sehr bescheiden. Auch die Wegbeschaffenheit ist manchmal sehr fragwürdig. Wie kann man groben Schotter auf einen Radweg anbringen das Problem mit der Beschilderung ist mir auch schon auf größeren Radwegen(z.B. Bodensee-Königssee-Radweg)aufgefallen. In manchen Landkreisen ist fast Schweizmäßig in anderen unter aller Sau Ich fände es gut, wenn eine überregionale Stelle, die Kontrolle übernimmt, vor allem bei Fernradwegen. Die Autobahnen werden auch nicht Abschnittsweise von den Landkreisen gebaut und überwacht. Gruß Mille
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Das Wie verstehe ich, aber nicht das Warum.... | |
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#233443 - 03/18/06 08:24 PM
Re: Radwege in deutschland
[Re: mille1]
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Hi Mille, so weit ich mich entsinne, sind für das Anlegen und Instandhalten der Radwanderwage die Gemeinden und Landkreise zuständig. Ich meine mal so etwas gelesen zu haben in Zusammenhang mit den "neuen" Europafernradwegen...
Grüße, André
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#233447 - 03/18/06 08:34 PM
Re: Radwege in deutschland
[Re: mille1]
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Ja Mille, du hast recht! In manchen Orten sind die Radwege bombenmäßig, in anderen ist ein Feldweg als Radweg bezeichnet. An manchen orten gibt es zu viele unnötige Schilder, an anderen zu wenige. Ich bin auch , dass die Länder die Pflege und Beschilderung übernehmen. Gruß Raffael
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#233461 - 03/18/06 09:50 PM
Re: Radwege in deutschland
[Re: mille1]
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Hallo Mille, es sind immer die Gemeinden / Städte. Kann man so allgemeinverständlich von den Straßen ableiten: Kreisstrassen, Landesstrassen, Bundesstrassen............Radwege firmieren übrigends als Fußwege . Toll war (2001) auch der R1 von Berlin nach "zu den Käsköppen hin", eben noch Flüsteraspahlt auf einer Radstrasse, --ZANG--- mitten im Wald kommt die Kreissgrenze und man sieht seine Felge nicht mehr, weil diese eingesunken ist, in die märkische Sanddose Gruß Holger
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:devil: [b]Schmerz ist Schwäche, die den Körper verläßt![b] :devil: | |
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#233466 - 03/18/06 10:29 PM
Re: Radwege in deutschland
[Re: mille1]
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Hallo Mille, bin letztes Jahr mit meinem Bruder in Hessen unterwegs gewesen und habe zwischen Bad Wildungen und Frankenberg den R6 benutzt. War über einen längeren Abschnitt in diesem Zustand. Sowas schimpft sich Fernradweg. In dem 3.Bild schaut mein Bruder ungläubig nochmal in die Karte, da wir nicht glauben konnten, daß der Wiesenweg der richtige Weg sein sollte, aber er war es, leider. Im 2. Bild kann man links die relativ neue Beschilderung sehen. Wenn der Weg sich in solch einen Zustand wie die Beschilderung befunden hätte, wär ja alles in Ordung gewesen. Sind bei nächster Gelegenheit auf wenig befahrene Nebenstraßen ausgewichen. Offentsichtlich muß sich noch sehr viel tun in Deutschland, ehe sich die Fernstrecken für Radler in einem solchen Zustand befinden, wie sie jetzt schon für die motorisierten Mitbürger vorhanden sind. Autobahnen enden ja auch nicht plötzlich in Wald- oder Feldwegen.
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#233489 - 03/19/06 06:05 AM
Re: Radwege in deutschland
[Re: ardeche]
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Hallo Mille, es sind immer die Gemeinden / Städte. [...]
So ganz eindeutig ist es nicht, teilweise sind es auch die Landkreise, oder noch andere Gebilde, wie es z. B. im Rhein-Main-Gebiet der Umlandverband war. Und Geld gibt es sicher auch von Land und z. T. Bund und auch EU, behaupte ich mal, ohne es jetzt genauer zu wissen. Gruß Holger
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#233490 - 03/19/06 06:14 AM
Re: Radwege in deutschland
[Re: TheHand]
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Ich bin auch , dass die Länder die Pflege und Beschilderung übernehmen. Ausgerechnet die sind doch voll pleite, da müssten dann recht schnell die Radwege gesperrt werden, in sonem schlechten Zustand wären die dann bald - echt ma. Gruß Menial
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#233536 - 03/19/06 10:17 AM
Re: Radwege in deutschland
[Re: mille1]
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Hallo Mille, schau mal hier auf meiner Website. Ich habe mal im Jahr 2001 eine ähnliche Anfrage an die jeweiligen Ministerien gestartet. Gruß Micha
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#233557 - 03/19/06 11:40 AM
Re: Radwege in deutschland
[Re: Jim Knopf]
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Hallo, Jürgen, auf meiner Calbe/Saale-Duisburg-Tour im Sommer ´04 fand ich mich plötzlich - irgendwo westlich von Staßfurt - auf einem Feldweg wieder, der an sich ja noch vertretbar gewesen wäre. Wenn nicht die Löcher mit zerbrochenen Dachziegeln ( ) und sonstigem Bauschutt ''ausgebessert'' gewesen wären. Zuerst glaubte ich ja an einen meiner üblichen Verfahrer, aber die Wegweiser überzeugten mich vom Gegenteil. Als Singletrail vielleicht ganz interessant, mit vollbepacktem Singlespeedbike bei Regen und Gegenwind nicht ganz so erquicklich . . . Gruß, Paule
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#233585 - 03/19/06 02:59 PM
Re: Radwege in Deutschland
[Re: Menial]
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Lieber einen durchweg OK-Radweg als ein Stück geteert und alles sieht super aus und nach 10 km fährt man dann auf nem matschigen Feldweg . Vlt sollte die EU Radwege unterstützen, statt die französischen Bauern mit Geld vollzupumpen. Gruß Raffael
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#233608 - 03/19/06 04:10 PM
Re: Radwege in deutschland
[Re: mille1]
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Hi. wer ist eigentlich für die Beschilderung und Pflege und Erhaltung der Radwege zuständig??? Sind das die Gemeinden, die Länder oder gar der Bund??
Das scheint sehr verflochten zu sein. Beim Kocherradweg sind die Gemeinden für Ausschilderung und Wegeverlauf und -Erhalt zuständig. Der Kreis muß das alles genehmigen und der Tourismusverband Kocher/Jagst fördert das Ganze, wenn es mit dem Kocherradweg zusammenhängt. Für lokale Radwege ist die Gemeinde selbst zuständig. Die Länder geben noch so unproduktive Sachen wie die Waldwegverordnung dazu, der Bund schläft und die Bahn blockiert. Ciao, Hoin.
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#233611 - 03/19/06 04:32 PM
Re: Radwege in deutschland
[Re: Hoin]
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Das scheint sehr verflochten zu sein. Beim Kocherradweg sind die Gemeinden für Ausschilderung und Wegeverlauf und -Erhalt zuständig. Der Kreis muß das alles genehmigen und der Tourismusverband Kocher/Jagst fördert das Ganze, wenn es mit dem Kocherradweg zusammenhängt. Für lokale Radwege ist die Gemeinde selbst zuständig.
Die Länder geben noch so unproduktive Sachen wie die Waldwegverordnung dazu, der Bund schläft und die Bahn blockiert. Mal wieder typisch deutsche Bürokratie. Der Bürohengst wiehert!
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#233746 - 03/20/06 03:49 AM
Re: Radwege in deutschland
[Re: Holger]
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Die Finanzierung ist heute schon z. T. in den Händen der Länder - und welche Ebene ist denn nicht pleite? Städte und Gemeinden? Bund? Stimmt schon, wat ich damit sagen wollte: Sich einfach abfinden, statt aufregen. Mich hats gestern auffem recht beliebten Weg (kein offizieller Radwanderweg aber eine recht beliebte Bikenebenstrecke) voll aussem Sattel gehauen, fast wäre ich gestürzt - Bergab ca. 5% Gefälle über ~2 km, ganz am Ende nach einer Kurve dann ein Kanaldeckel, der ca. 1,5cm aussem Fahrbahndecke schaute. Durch tiefstehende Sonne hab ich dat zu spät gesehen und bin voll drüber - mit ~55km/h Wäre die Strecke dort gerade gewesen, hät ich noch mehr Speed drauf gehabt und wäre sicher gestürzt. BTW: Gottseidank hat die Halterung vonne Lenkertasche und dem GPSr gehalten und auch sonst ist nix kaputt gegangen MFG Menial
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#233882 - 03/20/06 04:13 PM
Re: Radwege in deutschland
[Re: Jim Knopf]
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Das scheint sehr verflochten zu sein. Beim Kocherradweg sind die Gemeinden für Ausschilderung und Wegeverlauf und -Erhalt zuständig. Der Kreis muß das alles genehmigen und der Tourismusverband Kocher/Jagst fördert das Ganze, wenn es mit dem Kocherradweg zusammenhängt. Für lokale Radwege ist die Gemeinde selbst zuständig. Heist das, die Gemeinden weisen bei einem überregionalen Radweg dem Tourismusverband eine Strecke zu, oder werden vorhandene Radwege einbezogen? Für die regionale Ausschilderung wie beim Kocher oder Jagstradweg ist der Touriverband zuständig. Sehe ich das richtig?? Da sind bei einigen größeren Radwegen(z.B. Bodensee-Königssee-Radweg) erhebliche Mängel bei der Beschilderung. man könnte fast meinen sie arbeiten mit Radreiseverlagen zusammen, damit man sich die Bikeführer kauft Beim Bo-Kö-Radweg hatte ich natürlich sowas nicht zur hand, weil ich meine Tour umgeschmissen habe. Ich hätte vor der Tour nicht gedacht, daß ich genau dort fahren würde. Wenn ich für alle Überraschungen Radführer mitnehmen wollte, bräuchte ich einen Anhänger ich bin der Meinung, daß jeder(mit oder ohne Führer) den Radweg ohne Probleme finden und fahren kann. Leider schaut die Praxis anders aus. Beim Drauradweg wird davon ausgegangen, daß man stromabwärts fährt und nicht wie ich gegen den Strom schwimmt äh fährt. Die Beschilderung war nur stromabwärts ausgeschildert, wie auch im Führer beschrieben wird. Ich finde dies Schwachsinn. Die meisten Radwege bin ich umgekehrt gefahren und hatte deswegen meine Schwieigkeiten Ich bin der Meinung Radwege müssen so ausgeschildert sein, daß man egal woher man kommt, sich auch ohne Karte bzw. Führer zurecht findet. Die Schweiz hat es eigentlich vorbildlich gelöst. Ihre Velorouten 1 bis 9 sind bis auf ein paar kleine Ausnahmen(Rheinroute nach St. Magarethen bis Buchs) super ausgeschildert. Dazu die regionalen und kleinen Radwege. Toll gemacht. Gruß Mille, der vorhandene Radwege immer in seine Tourenplanung einbezieht, wenn es keine gibt, dann müßen kleine Straßen her. Frankreich ein Traum für jeden, der keine Radwege mag
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Das Wie verstehe ich, aber nicht das Warum.... | |
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#233907 - 03/20/06 05:22 PM
Re: Radwege in deutschland
[Re: mille1]
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Hallo, man muß da hübsch unterscheiden: Für die Ausschilderung von Radfernwegen ist meistens eine überreginale Organisation, wie z.B. ein Landes-Tourismusverband, zuständig oder zumindest federführend. Für die Beschaffenheit der Wege ist aber i.d.R. die jeweilige Gemeinde / der jeweilige Landkreis verantwortlich. Die arbeiten zwar häufig eng zusammen, aber auch häufig genug nicht eng genug und haben zudem bei vielen Wegen unterschiedliche Interessen. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#233912 - 03/20/06 05:54 PM
Re: Radwege in deutschland
[Re: Uli]
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Die arbeiten zwar häufig eng zusammen, aber auch häufig genug nicht eng genug und haben zudem bei vielen Wegen unterschiedliche Interessen.
Klar kenn ich. Diese führen an alle Gastwirtschaften vorbei Gruß Mille
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#233937 - 03/20/06 06:41 PM
Re: Radwege in deutschland
[Re: mille1]
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Hi. Die arbeiten zwar häufig eng zusammen, aber auch häufig genug nicht eng genug und haben zudem bei vielen Wegen unterschiedliche Interessen.
Klar kenn ich. Diese führen an alle Gastwirtschaften vorbei Gruß Mille Wenns denn mal so wäre - die Gaildorfer führen die Radler durchs Niemandsland, damit sie den Autoverkehr nicht behelligen. Bei uns (Aalen, Schwäb. Hall) läuft das so: Die Gemeinden müssen Wege finden, die Radtouristen durch das Gemeindegebiet zu leiten. Was der Radler will, steht erstmal ganz hinten an. Radwege müssen sicher (Bauamt) und möglichst billig (Gemeinderat) sein. Reichere Städte (Hall...) bauen schon mal ganz neue Streckenabschnitte, oder machen vorhandene radgerecht. Fördernd ist hier natürlich der Interessenverband, der am Radweg verdient und auch Zuschüsse gewähren kann. Im konkreten Fall Gaildorf hat der ADFC letztes Jahr eine neue Route erkundet, die radgerecht wäre, aber durch Ausgleichsflächen führt, zwei Brücken benötigen würde und an einem Steilufer ziemliche Bautätigkeit zur Folge hätte. Es bleibt also beim alten Weg, hügelig und abseits vom Kocher. Bei der Ausschilderung haben die Gemeinden freie Hand, niemand kann sie zwingen, die normierten Schilder zu benutzen. Schließlich ist ein Radwanderweg keine öffentliche Straße, sondern rangiert etwa auf Alpvereinsweg-Ebene. Förderungen von Bund, Ländern und Tourismusverbänden können auch hier lenken, aber erstmal muß die Gemeinde davon erfahren. Die fahren doch fast alle nur Auto... Es gibt bei den Radwanderwegen so viele Faktoren, die völlig verschiedene Zuständigkeiten berühren, daß es wohl unmöglich ist, ohne eine oberste Planungsbehörde (auf Länder- oder Bundesebene) eine Vereinheitlichung zu erreichen. Aber die Kreise und Gemeinden werden sich einen solchen Eingriff in ihre Hoheitsrechte wohl nicht gefallen lassen. Ciao, Hoin.
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#234188 - 03/21/06 01:54 PM
Re: Radwege in deutschland
[Re: Holger]
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Hallo Mille, es sind immer die Gemeinden / Städte. [...]
So ganz eindeutig ist es nicht, teilweise sind es auch die Landkreise, oder noch andere Gebilde, wie es z. B. im Rhein-Main-Gebiet der Umlandverband war. Und Geld gibt es sicher auch von Land und z. T. Bund und auch EU, behaupte ich mal, ohne es jetzt genauer zu wissen. Gruß Holger D.h. im Zweifelsfall ist dann wie immer keiner zuständig wenn's für den "Public Sector" was zu tun gibt.... Grüße, Andreas
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Edited by macrusher (03/21/06 01:55 PM) |
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