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#148081 - 02/03/05 06:14 PM Re: mtb terminologie + zuverlässigkeit v. federele [Re: Spargel]
thory
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In Antwort auf: Spargel

Resultat: Auf der Trail-Transalp war ich der einzige Hardtailfahrer. Ich mußte aber nie was schrauben, zweimal die Kette ölen, einmal Beläge tauschen. Konnte man nicht von allen Fullies sagen. zwinker

ciao Christian


Lag das jetzt am Fully, das die anderen schrauben mussten? Also haben alle am Federelement bzw der Lagerung des Hinterbaus geschraubt?
Nach meiner Erfahrung reicht LX zum Teil auch Deore Qualität völlig aus um zuverlässig in den Bergen zu funktionieren. Es kommt auf die Wartung(!) an. Oft sind es Kleinigkeiten, die eine ganze Gruppe warten lassen, z.B. schlampige Felgenbänder.

Ich gebe Dir und Mario ja durchaus recht: wenn man alles möchte was ein top fully aus macht, d.h. leicht, stabil, nicht wippend, dolle Scheibenbremse, ja dann reichen 1500 Euro nicht mehr. Irgendwo muss man Abstriche machen, z.B. Mehrgewicht in kauf nehmen oder keine Scheibenbremse oder kein Fully.
Trotzdem kann man ein Alpentaugliches MTB für 1500Euro erstehen und die von mir genannten Bsp haben alle Scheibenbremse und und sind vollgefedert. Und ich behaupte, dass die auch alle voll alpencross tauglich sind. Dies kann man im übrigen auch was die Komponenten betrifft z.T. auf der HP von Serac Joe verfizieren.

Ich habe für mein neues MTB auch mehr ausgegeben, ich habe das Epic pro erstanden, das ich nachträglich mit Louise FR und Crossmax XL LRS ausrüste. Das sind zusammen auch etwa die3,5k Euro. Aus den ausgebauten Teilen baue ich zur Zeit ein Touren MTB mit Gepäckträger für meine Frau auf Basis eine r-m Delite yellow Rahmens.

@Mario: Du vergleichst immer Extreme: entweder Schrott oder ganz teuer. Ich bin der Meinung, dass es zwischen Schrott und sauteuer durchaus akzeptable und den Zweck erfüllende Mittelwege gibt. Und ich denke, das ich auch das was shabbaz sucht.
Thomas
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#148095 - 02/03/05 07:33 PM Re: mtb terminologie + zuverlässigkeit v. federele [Re: Spargel]
shabbaz
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hallo,

wenn ich in münchen mit seiner nähe zu den alpen wohnen würde, würde ich mir in der tat überlegen, meine finanzielle schmerzgrenze in sachen mtb höher anzusetzen. da ist die wahrscheinlichkeit halt höher, dass man mal am wochenende einen abstecher in die berge macht. und da kann man das meterial natürlich an seine grenzen bringen - billiges zeug tendenziell sicherlich schneller als teures...

das wird aber nicht der primäre einsatzbereich des rades sein, nachdem ich suche. klar, wenn ich es schon habe, möchte ich damit auch die transalp fahren, aber perspektivisch wird das teil gebraucht um mal hier und da durch den wald zu heizen. und dafür scheint mir eine investition von 3500 euro einfach zu hoch.

aber nochmal etwas konkreter, damit wir von der billig-teuer-diskussion wegkommen:

was sagt ihr denn zu folgenden komponenten (von dem cube - s. oben ):

Gabel: RockShox Duke SL Motion Control & Poplock gegenüber Manitou Black Super Air LO

Dämpfer: Manitou Radium RL

und was zum teufel ist "poplock"?

@thory: die radons haben mir sehr gut gefallen, nur habe ich auf die schnelle keinen shop in berlin gefunden, der die anbietet. und auf's geratewohl im netz bestellen... wirr ne probefahrt muss schon sein...

gruss, s.
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#148129 - 02/03/05 08:37 PM Re: mtb terminologie + zuverlässigkeit v. federele [Re: shabbaz]
thory
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also das mit der Probefahrt ist klar und verständlich.

Was mir an Deinem nicht gefällt ist der integrierte Steuersatz. Nähere Infos dazu hier.

Schaltung hochwertig - weil man das sieht und Laufräder eher bescheiden - weil das nicht so auffällt. Aber das ist nicht unüblich und noch akzeptabel. Also die 525er Laufräder tun es. 2mm Speichen sind bei Scheibe Voraussetzung.

Zu den Dämpfern kann ich nicht viel sagen. Vielleicht schaust Du mal auf der Seite von Manitou.

Ich baue gerade das delite yellow mit dem Radium R, der hat das Platform Damping. Und das zu die Scareb Platinum 80mm SPV. Wie gut Platform Damping und SPV sind weiss ich dabei noch nicht, ziehe das aber Lockout vor, da ich damit schlechte Erfahrungen gemacht habe. Im Klartext: das Zeug ging kaputt, weil man irgendwann doch über eine Bodenwelle heizt und vergisst den Lockout zu öffnen.

Insofern würde ich eher die Rock Shox mit Motion Control probieren. Poplock scheint die Bedienung des Lockouts vom Lenker aus zu sein, wissen tue ich das nicht, beim googlen erscheint mir das nur so.

Jetzt habe ich auch noch ne Frage: Du bist doch GPS freak mit Garmin und Kartendarstellung - richtig?

Reichen 56 MB Kartenspeicher im Gerät um eine Karte (Cityselect oder wie die heissen) zu laden, die bei voller Detailtiefe z.B. eine Tour von München nach Cortina abdeckt?

Gruss
Thomas
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#148151 - 02/03/05 09:17 PM Re: mtb terminologie + zuverlässigkeit v. federele [Re: thory]
shabbaz
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56mb hört sich schwer nach 60c oder 60cs an, liege ich da richtig?

definitiv kann ich dir deine frage nicht beantworten, da ich cityselect nicht nutze.

allerdings ist cortina nicht sehr weit von münchen entfernt, d.h. du bräuchtest einerseits nicht so viele kartenstücke hochladen, und im übrigen ist das ist ja auch nicht gerade ein ballungsgebiet, so dass die speicherintensität der hochzuladenen kacheln auch nicht sehr gross sein dürfte. also denke ich mal: ja, es wird dicke reichen.

aber cityselect ist nur einer der softwaretypen von garmin. für touren besser geeignet sind die topokarten (deutschland gibts schon, österreich soll dieses frühjahr kommen). cityselect bietet eigentlich nur den vorteil, dass es autorouting im gerät unterstützt. die genauigkeit der karten läßt aber (für den radfahrer) zu wünschen übrig. kleine wege werden da nicht drauf sein...

wenn du sichergehen willst, frage doch mal hier nach.

gruss, s.

Edited by shabbaz (02/03/05 09:21 PM)
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#148158 - 02/03/05 09:31 PM Re: mtb terminologie + zuverlässigkeit v. federele [Re: shabbaz]
thory
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ja, ich überlege ob ich den GSMAP60CS kaufen soll. So als Kombigerät für Auto, Skitouren und Rad.

Das mit der Deutschlandkarte ist so eine Sache, wenn man am Rand der Karte wohnt. Ich brauche mindestens noch Österreich und Italien sollte auch nicht fehlen.

Aber sonst hast Du sicherlich recht, dass die topokarten wesentlich geeigneter sind.

Guter Hinweis auf das Forum - danke.

Gruss
Thomas
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#148177 - 02/03/05 10:51 PM Re: mtb terminologie + zuverlässigkeit v. federele [Re: shabbaz]
dogfish
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Hallo Shabbaz

Hast Deinen Standpunkt etwas konkretisiert. Willst weg von der billig-teuer Diskussion. Ich wollte sie von Haus aus nicht. schmunzel

Anmerkung dazu: Nicht billig oder teuer, sondern ob es Dir Spaß macht, damit durch den Wald zu heizen, daß wollte ich ausdrücken in Bezug zur Ausrüstung.

Eine gefederte Sattelstütze, die nicht gut funktioniert, kannst Du vergessen, egal, ob sie teuer oder billig war. Ein Dämpfer, der nicht sensibel anspricht und trotzdem bei großen Brocken durchschlägt, der taugt nichts. Nimmt Dir nur den Fahrspaß. So in etwa meinte ich es.

Es gibt noch viele andere Beispiele. Willst im Wald rumfahren. Was machst Du im Wald, wenn's dort dunkel wird? Brauchst Du Licht. Kannst Du relativ preiswert mitnehmen. Ob es damit Spaß macht, ist eine andere Sache. Das also zum Thema billig und teuer. grins

Zu Deinem Cube - AMS Comp : Bestimmt kein schlechtes Fully, gerade mit der Option der Julie Scheibenbremsen und einer Manitou Black Super Air (ist die bessere der beiden Gabeln). Nur schade, daß der Steuersatz integriert ist. Wäre für mich das Hauptargument, es nicht zu nehmen. Ist eins der ersten Dinge, die kaputt gehen. Was machst Du dann? Kannst den ganzen Bock wegschmeissen. Mußt aber Du wissen, ob Du Dir d a s leisten kannst. lach

Der Rest der Komponenten taugt allemal, für das im Wald rumheizen. zwinker

Gruß Mario
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#148269 - 02/04/05 11:57 AM Re: mtb terminologie + zuverlässigkeit v. federele [Re: shabbaz]
Olandfan
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Die Diskussion erinnert mich ein wenig an die Geschichte mit den Ganzjahresseglern, die mir als Gastarbeiter in Schleswig-Holstein erzählt wurde. Ganzjahressegler werden dort jene Zeitgenossen genannt, die ein wunderschönes Segelschiff meist aus hochwertigem Material, zum Beispiel Holz besitzen und mehr oder weniger das ganze Jahr daran rumbauen, es schleifen, lackieren, polieren etc. Sie sind natürlich enorm stolz auf ihr Gerät und können stundenlang über Details dazu räsonnieren. Segeln tun sie vergleichsweise eher wenig, aber das spielt ja nicht die Rolle, sie gehen ganz in ihrem Tun auf, sind im Flow, wie man das neudeutsch so sagt.

Um nicht missverstanden zu werden: Ich finde das bewundernswert und staune jedesmal, wenn mir ein Technikfreak – Vorsicht: Laiensprech – sein dreifach linksgedrehtes Kryptoextrembike und sein achtfach verchromtes Gabelschlüsselset zeigt. Natürlich benutzt er in der Küche auch japanische Tranchierwerkzeuge im Wert eines Kompaktklassenpekawes.

Dabei muss ich bemerken, dass ich technische Neuerungen und Verbesserungen sehr wohl zu schätzen weiß. Wie schön war es doch, nach 15 Jahren Vibrationsalarm von den Handballen bis zum Schultergürtel eine Federgabel am Vorderrad zu haben, mit der MTB-Touren von heut auf morgen zum reinen Genuss wurden. Und erst die Bremsen: Eine serienmäßige LX begeistert mich noch heute. Klar spürt man den Unterschied, wenn man sich mal ein hochgerüstetes Fully ausleiht. Aber letztlich sind – für mich jedenfalls – andere Dinge entscheidend: Zum Beispiel wieviel Gewicht ich mitschleppen muss auf einer 1.500 Höhenmeter-Tour. Damit meine ich nicht das Gewicht von Fahrrad und Ausrüstung, sondern das des Fahrers. Und wie es mit der Herzfrequenz bestellt ist, wenn mal 200 Watt und mehr zu treten sind. Denn dafür muss ich einiges investieren, was mit Geld nicht zu bekommen ist.

Nein, ich bin kein Leistungsfetischist und fahre meistens eher niedertourig. Denn es ist ein herrliches Gefühl, mit langsamen Puls den Berg hoch zu pedalieren und Lust und Muße zu haben, dabei die Reize der Umgebung in sich aufzusaugen. Es ist mir im übrigen ziemlich schnurzegal (ich betone: ziemlich und meine damit: nicht ganz), ob richtig gut trainierte Pealeure mit ihren Fullys an mir vorbeifliegen oder andere Hightechpiloten kotzend am Wegesrand kauern (alles schon erlebt ...)

Wie schon angedeutet: Dies ist keine Polemik über die Schrauber und Technikfreaks hier im Forum! Nur ein Beitrag über die verschiedenen Varianten, verschiedene Dinge gerne zu tun. Bevor Dodo mit seinem legendären Spruch von den 60.000 Kilometern auf einem Baumarktrad ...

Apropos: Wo ist Dodo? Ich vermiss‘ ihn.
"Unsere Natur ist Bewegung; völliger Stillstand bedeutet Tod." (Pascal: Pensées)
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#148277 - 02/04/05 12:07 PM Re: mtb terminologie + zuverlässigkeit v. federele [Re: Olandfan]
dogfish
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Wo ist Dodo...??? grins

Das wüßte ich auch gerne. Selbst (hier passt es ausnahmsweise zwinker ), also selbst mir ist es ein Rätsel, wie man 40.000 km mit ein und derselben Kette (egal welcher!!) schafft. cool cool zwinker

Aber wie gesagt, ich glaube nach über 1000 Beiträgen bald alles. lach

Nichts ist unmöglich, man muß es nur wollen.

Gruß Mario
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#148278 - 02/04/05 12:15 PM Re: mtb terminologie + zuverlässigkeit v. federele [Re: dogfish]
shabbaz
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hallo,

was haltet ihr eigentlich von den delite rädern von riese und müller. wäre sowas für ne transalp geeignet? du (thory) scheinst dir ja gerade eins davon aufzubauen... für welchen einsatzzweck, wenn ich fragen darf?

eins ist für mich klar, mehr als 1500 euro sind für ein reines fun bike ist für mich einfach nicht drin. das stimmen für mich die relationen zw. kosten und nutzen nicht mehr. allerdings ist das auch nicht wenig geld und bevor ich für 1500 euro schrott kaufe...

ich bin nun am überlegen, ob ich ev. etwas mehr geld ans bei binde und mir ein delite aufbaue. vorteil: das könnte ich auch zum reisen nutzen... und ohne gepäckträger usw ist das ja auch ein fully, ne?

gruss, s.
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#148282 - 02/04/05 12:33 PM Re: mtb terminologie + zuverlässigkeit v. federele [Re: shabbaz]
dogfish
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Servus

Jetzt bist Du aber doch auf den Geschmack gekommen. War mein Gelaber nicht ganz umsonst. lach cool

Da bindest Du Dir wahrhaftig einbißchen "Mehr" ans Bein. Schade, daß ich beim "Delite" von R&M nicht richtig mitreden kann (vielleicht auch gut so).

Gibt ja bei denen auch immense Unterschiede. grins

Also das "Grey", das hat schon was, rein von der Ausstattung her, meine ich. Aber wie gesagt, da mische ich mich jetzt nicht mehr ein. zwinker

Gruß Mario
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#148300 - 02/04/05 02:26 PM Re: mtb terminologie + zuverlässigkeit v. federele [Re: shabbaz]
thory
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Mein Touren Rad ist ein Delite grey, gekauft Nov 2002 und bis jetzt 10tkm gefahren. Ich finde das Teil gut, mit schwerer Ladung in den Packtaschen fährt es genial. Der einzige echte Nachteil ist das hohe Gewicht.
Kurioserweise ist mir mit diesem Delite Grey das erste Mal mein "Haustrial" geglückt ohne einen Fuss auf den Boden zu setzen! Kann aber auch an extrem trockenen Bedingungen gelegen haben.

Ich baue jetzt ein Reise - mtb für meine Frau auf. Die Idee ist ein schnelles Strassenbike mit einem geländetauglichen MTB zu kombinieren, das auch noch Packtaschen transportieren kann. Da die Fahrerin selbst ein "Leichtgewicht" ist, muss so ein Rad eben auch leicht sein. Dabei soll in den packtaschen auch nicht viel mehr transportiert werden als heute im Rucksack, d.h. so 5 - max 10kg Gepäck.
Wegen diesen Überlegungen habe ich den "yellow" Rahmen und nicht den schweren "grey" Rahmen genommen.
Dann SPV Dämpfer und Gabel, d.h. diese Federelmente reagieren nicht auch langesame Belastungen wie z.B. den tretenden Fahrer, sondern nur auf Bodenunebenheiten, die schneller auf das Fahrwerk einwirken. r-m hat mir auf Anfrage bestätigt, dass SPV Federelemente gut mit der Kinematik des Delite zusammenwirken. Federgabel habe ich die Scareb Plantinum mit 80mm Federweg von Manitou genommen. Diese passt zur leichtgewichtigen Fahrerin. Umwerfer, Kurbel, Innenlager, Kassette wurde im LX / XT Mix an Sonderangeboten zusammen gekauft und als Bedienelemente kommen die XT Kombischalter (die ich an meinem Epic abmontiert habe) und die Bremse ist die Avid Single Digit V-Brake zum Einsatz. Genauso wie ich den Shimano 525 LRS ursprünglich vom Epic da verwenden werde.
Sattel und Vorbau wird dann in der "Abnahmephase" ausgesucht, -probiert und angepasst.

Gepäckträger ist der r-m Gepäckträger, auch eine leichtere Version als für das "grey".

Wie gut das Ding dann letztlich fahren wird, wird sich zeigen. Das "grey" ist geländetauglich, aber dennoch kein vollwertiges MTB: Liegt wohl am Gewicht, auch an der Sitzposition und an den vielen anbau teilen (Schutzbleche, Licht, etc) die im Geländeeinsatz schon stören.

Auf der r-m HP ist nachzulesen, dass ein Mitarbeiter eben dieser Firma mit dem delite yellow denTransalp Challange bestritten hat. Ausserdem ist da nachzulesen, dass dieses Rad auch beim Ironman Frankfurt benutzt wurde. Insofern erscheint es mir schon reizvoll hier eine "neue" Radkategorie aufzubauen. Wie gut das wird, wird sich zeigen. Als MTB hat die künftige Besitzerin ein Cannondale Raven, d.h. es braucht und es soll auch kein Ersatz-MTB werden.
Ziel ist ein schnelles Spassrad, das sowohl im Gebirge, als auch auf geraden Strecken mit und ohne Packtaschen super fährt. Mal gucken was das gibt.

Mit dem Delite kannst Du ohne bedenken treppen 'runterfahren etc. Ich kann mich auch an eine Fahrt erinnern als ich hier entlang der Isar bei Schäftlarn eine Gruppe mtbler "jagte" (natürlich mit eingeschaltetem Licht!) Es ging über geröll, felsen, wurzeln, etc, bis mir dann mein laptop in der packtasche einfiel....
Hat aber alles überstanden der Laptop, d.h. Federung arbeitet auch mit Gepäck gut.


Gruss
Thomas
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#148308 - 02/04/05 02:51 PM Re: mtb terminologie + zuverlässigkeit v. federele [Re: thory]
dogfish
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Mensch, Thomas, das warst DU, der uns da bei Schäftlarn an der Isar jagte...??? grins lach lach

Nein, nein, ist fast unmöglich, mich braucht man nicht "Jagen". An mir reicht normales Überholen. schmunzel

Was mich interessiert ist, bekommt man die Rahmen von den Delites auch separat? Entsprechende Komponenten von R&M ebenfalls?

Gruß Mario
PS: Ein Cannondale "Raven" fährt Deine Frau? Wär schon mal eine Sünde wert. Das Bike, mein ich! zwinker
Bilder davon gibt's da keine, oder...??
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#148311 - 02/04/05 03:06 PM Re: mtb terminologie + zuverlässigkeit v. federele [Re: dogfish]
thory
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In Antwort auf: dogfish


Was mich interessiert ist, bekommt man die Rahmen von den Delites auch separat? Entsprechende Komponenten von R&M ebenfalls?

Ja, die verkaufen das Delite Frameset, kannste auf deren HP nachgucken. Kostet 799 Euro incl Sattelklemme und halb integrierten Ahead Set vormontiert.


Zitat:

PS: Ein Cannondale "Raven" fährt Deine Frau? Wär schon mal eine Sünde wert. Das Bike, mein ich! zwinker
Bilder davon gibt's da keine, oder...??


Gibt auch Bilder davon, muss mal ins Archiv gucken....
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