Hallo Russland-Erfahrene!

Wir planen im Juni 2005 eine Radtour durch das Kaliningrader Gebiet (Anfahrt durch Polen bis Olsztyn mit dem Zug, dann 10 Tage dort, Rückreise über die Kurische Nehrung nach Klaipeda/Litauen und Rückreise mit dem Schiff nach Kiel).

Nach intensiven Internetrecherchen habe ich dennoch noch einige Fragen:

* Offiziell soll es ja nicht erlaubt sein, mit dem Fahrrad ins Kaliningrader Gebiet einzureisen! Kann man es aber dennoch riskieren? Notfalls gegen ein Entgelt für den Grenzbeamten? Wohl schon, oder? Was meint Ihr?

* Was mir beim Visum/bei der Registrierung immer noch nicht ganz klar ist, auch nach dem Lesen sehr vieler Internetseiten: Wenn man eine Einladung hat, und sich innerhalb von 3 Tagen registriert hat, kann man sich dann in der gesamten Restlaufzeit des Visums in Russland bis zur Ausreise frei bewegen? Oder ist irgendwann eine erneute Registrierung notwendig? (Wenn man nicht auf die Behörden will, sollen anscheinend auch Hotels gegen eine „Gebühr“ ihre Stempel dafür hergeben...

* Wenn man ein Touristenvisum über Hotelbuchung(en) bekommen hat:
Bekommt man dieses Touristenvisum nur dann, wenn man lückenlos Hotelbuchungen für die gesamte Laufzeit vorweisen kann? Ist es richtig, dass man sich nur im 1. Hotel registrieren lassen muss (bzw. das Hotel das für einen erledigt) ? Auf manchen Internetseiten entsteht der Eindruck, dass man nur die erste Hotelnacht buchen soll. Das Hotel übernimmt dann die Registrierung für den gesamten Zeitraum, der weitere Aufenthalt ist o.k.

Fragen über Fragen...

Ich freue mich sehr auf Eure Antworten und bedanke mich für die Zeit, die Ihr Euch dafür nehmt!

Viele Grüsse
Uwe

Also wir waren 2001 im Kaliningrader Gebiet, allerdings nur 2 Tage.
Auf alle Fälle kann man sich mit dem Rad frei bewegen und das Visum haben wir vom Reisebüro bekommen, da muss man aber ca. 2 Monate drauf warten. Am besten du fragst mal in einem Reisebüro nach, die sich da auskennen, es gibt da spezielle, die sich auf Reisen in die GUS speziallisiert haben bzw. Reisen dorthin anbieten (Gelbe Seiten oder Telefonbuch durchgucken).
Wir sind auch von Polen eingereist und über die Kurische Nehrung ausgereist.

Hallo Uwe!
Gibt es bei euch evtl. auch ein russisches (ukrainisches) Reisebüro? Da würde ich es mal probieren, ansonsten kann ich nur dir eines in Düsseldorf empfehlen.
Wie die aktuellen Bestimmungen jetzt mittlerweile sind, kann ich dir leider nicht sagen, war 1999 in Russland (ehemalige ASSR Karelien), s. auch den Tourbericht dazu.. - Kennst aber bestimmt schon?
Es gibt zur selben Tour noch einen, von einem anderen Teilnehmer, Titel "Wenn das Brot alle ist, dann essen wir Kekse..." (oder so ähnl.), Link via google.

Ansonsten wurde auch hier im Forum schon viel zum Thema geschrieben! Suchfunktion...

Hallo Uwe,

ich plane 2005 eine Radreise durch Osteuropa. Meine Route führt auch durch die Ukraine. Alle aktuellen Einreisebestimmungen habe ich auf der folgenden Homepage erfahren.

http://www.eastern-images.de/PHP/index.php?uid=id231153408

Schau doch mal rein, vielleicht hilft es Dir weiter.

Viele Grüße
Thomas

...danke für Eure Beiträge bisher! Ich habe mit einem auf Russland spezialisierten Büro (Vostok) Kontakt aufgenommen. Dort wurde ich sehr freundlich und kompetent beraten! Und meine Fragen wurden fast alle geklärt. Zur Einreise ins Kaliningrader Gebiet mit dem Fahrrad konnten sie jedoch auch nichts sagen, aber wenn man die Tourenberichte so liest im Internet, sollte man es eigentlich schaffen!

Uwe

Was soll das Problem sein mit dem Fahrrad? Abgesehen von den Holperpisten in Kaliningrad!

...das Problem ist, dass es wohl offiziell nicht erlaubt ist, in das Kaliningrader Gebiet mit dem Fahrrad einzureisen - siehe Berichte hier im Forum oder auch auf der Homepage des ADFC (unter Europa-Infos Baltische Staaten)! - hier wird sogar deutlich davon abgeraten! Wie aber schon öfters gelesen, soll es denn doch nicht so genau gehandhabt werden, zumal ein paar Euro extra dann "helfen" würden...Wie ist es Euch ergangen?

Uwe

Ich habe nie bemerkt das es irgendwelche Probleme gibt beim EInreisen mit dem Fahrrad. Ich war schon öfters in Russland unterwegs, manchmahl auch in Rusland hereingeradelt. Nie spezielle Fragen.
Und die Litauische Radfahrer fahren regelmässig im Kaliningrader Gebiet herum, die melden auch nie Probleme.

Ivo

Hallo Uwe,
wir sind dieses Jahr über die kurische Nehrung nach Kaliningrad geradelt und weiter nach Polen. Alles ging völlig problemlos, die Grenzbeamten waren sehr nett, halfen uns sogar beim Ausfüllen der Unterlagen.

Viele Grüße aus Berlin

Thomas

Jedenfalls haben schon recht viele Leute Radtouren durch das Königsberger Gebiet gemacht:

http://www.velofahren.de/russland-me.html

...na das hört sich ja jetzt alles sehr gut an!

Danke für die Hinweise, dass es doch gut klappt mit der Einreise mit dem Rad!

Jetzt sind wir auf jeden Fall sehr viel beruhigter als vorher...

Gruss von der Schwäbischen Alb

Uwe

Hallo,

eine solche Tour möchte ich auch irgendwann mal machen und lese deshalb interessiert alle Kommentare.
Ich würde mich freuen, wenn Du mal berichtest, wie es Dir ergangen ist, wenn Du nächsten Sommer zurück kommst.

Hallo Jörn,

klar, wenn wir im Juni 2005 zurückkommen, werde ich im Forum ausführlich berichten, wie es uns ergangen ist! Ich bin echt schon heute ganz heiss auf die Tour...

Gruss
Uwe

Ich war im Mai 2003 in Kaliningrad mit MTB. Visum dafür war problemlos über Wiener Reisebüro zu bekommen. Wurde aber von Österr. Botschaft in Moskau und Österr. Botschaft in Tallinn davor gewarnt die Kaliningrader Region zu durchqueren. Aus Gründen wie wirtschaftlichen Krisen, hohe Kriminalität, hohe Aids- u. Prostitutionsrate, etc. wurde mir davon mehrmals abgeraten. Wenn man sich aber etwas einbildet zieht man es in der Regel durch und so wars auch und zwar völlig problemlos. Geschlafen hab ich auf dem Hotelschiff ADEMI. Das war ok und nicht so teuer. Hier mußte man dann einen Zettel für die Ausreise ausfüllen lassen. War sehr interessant die Reise.

Hallo Ivo, Dich kenn ich glaub ich.
Bzgl. EInreise mit Rad in ein Land hatte ich schon mal Probleme und zwar von Polen nach Weißrussland. Da wollte man mich trotz gültigem Visum nicht rein lassen, mit der Begründung: "it´s not allowed with bicycle!". Nicht mal meine ewige Bettelei konnte da helfen. Schließlich nahm mich ein Pole für 10€ mit dem Kombi über den Grenzpolsten. Den Beamten zu bestechen hätte ich in Erwägung gezogen, hab ich mich im Endeffekt dann doch nicht getraut.

moin,

ich bin im mai 2004 durch das kaliningrader gebiet gefahren (über polen rein und litauen raus). es ging alles problemlos. visum habe ich über go-east-reisen in hamburg besorgt, auch die beiden unterkünfte (ich war drei tage im gebiet).

für die kurische nehrung muss man angeblich "eintritt" bezahlen (für die naturschutzverwaltung). am schlagbaum hinter zelenogradsk wurde ich aber so durchgewunken. beim rausfahren kurz vor der lit. grenze wollten zwei uniformierte den passierschein sehen. konnte aber klarmachen, dass es auch ohne gehen muss..... sie waren sehr nett. die "richtige" grenze kommt erst ein paar hundert meter danach.

königsberg ist sehr interessant, v. a. wenn man sich auf spurensuche nach relikten der vergangenheit begibt. ich werde auf jeden fall nochmal irgendwann hinfahren.

gruß olaf

Hallo Olaf und "Tilsiter"

Danke Euch für Eure Beiträge übers Kaliningrader Gebiet.

Unsere Pläne sind schon weit vorangeschritten! Los geht's mit dem Zug nach Polen (nach Olsztyn) am 21.05., dann über Bartoszyce und Bagrationovsk rein ins Gebiet. Dort eine Rundreise mit 9 Übernachtungen, am Schluss raus über die Kurische Nehrung nach Klaipeda, von wo es aus dann mit der Fähre zurück geht nach Kiel...

Wenn die Tour so spannend wird wie die Planung, wird's bestimmt klasse! Wobei ich jetzt so was Negatives wie von Dir, Cobetck, noch nicht gelesen habe übers Kaliningrader Gebiet. Ich war ja schonmal, 1996, dort, allerdings da "nur" mit dem Zug und dort unterwegs dann quasi zu Fuss/mit dem Taxi, aber damals bin ich mir dort so sicher und "normal" vorgekommen wie hier zuhause auch. Allerdings sind wir auch ganz normal rumgelaufen, ohne irgendwelche Markenklamotten oder ähnliche "Statussymbole" zur Schau zu stellen...

Viele Grüsse
Uwe

Aha, wo sollen wir uns getroffen haben
Weiss-Russland ist ja natürlich was ganz anders, und vor allem die Grenzkontrollen. Sind viel strenger

Hallo Uwe,
naja erlebt hab ich in Kaliningrad auch nichts Negatives. Trotzdem wurde ich halt von den Botschaftern gewarnt und ich glaube denen. Schließlich bin ich schon einmal überfallen worden. Wenn man das mal erlebt hat sieht man wahrscheinlich das ganze mit anderen Augen. Mit Markenklamotten bin ich natürlich nicht herum gelaufen, im Gegenteil eher sehr schäbig, man soll ja nichts zur Schau stellen, aber das weißt Du ja eh. Ich wünsch Dir viel Spaß und Erfolg. Ist eine tolle Sache!

@ Ivo: Ich hab mir Dein Profil angesehen, ich glaub ich habe DIch verwechselt.

Hallo Uwe und Sowjetsk,

man sollte zwar nichts "zur Schau stellen", aber ein beladenes Reiserad mit roten Ortlieb-Packtaschen ist in den Dörfern ohnehin DIE Attraktion des Monats. Man fällt einfach auf, und man wird solange angeglotzt, bis man um die nächste Ecke abgebogen ist.... Königsberg habe ich hauptsächlich zu Fuß erkundet, denn der Verkehr ist mörderisch (das ginge noch, wenn man nicht gleichzeitig den baulichen Zustand der Straßen im Blick haben muss - die Straßenbahnschienen gucken zentimeterhoch über das Kopfsteinpflaster-Fahrbahnniveau heraus).

Übrigens trug ich adidas-Schuhe, Jeans und Fleecepullover, und damit fiel ich in Königsberg überhaupt nicht auf! Sehr viele junge Leute tragen solche Sachen. Und - Militärklamotten scheinen angesagter zu sein als sie es bei uns jemals waren.

Noch'n Tipp: Insterburg (Czernjachovsk) soll sehr schön sein, viele alte Bausubstanz. Gumbinnen (Gusev) hingegen nur Neubauten, aber ein erhaltener und superinteressanter geometrischer Stadtgrundriss.

Es gibt ein Buch "Königsberg und Umgebung auf alten Karten", sehr spannend, v. a. wenn man die Stadtpläne Königsbergs von 1930 und heute vergleicht. Weitere Buchtipps (sehr zu empfehlen):
Ulla Lachauer: Die Brücke von Tilsit
Ralph Giordano: Ostpreußen ade, Reise in ein melancholisches Land
Das sind sehr einfühlsame Berichte (und überhaupt nicht revanchistisch geschrieben oder so) über beide Teile Ostpreußens und ihre Menschen und Geschichte. Hatte ich zur Vorbereitung meiner Tour gelesen, war sehr hilfreich.

Als Karte habe ich aus dem HÖFER-Verlag "Ostpreußen" genutzt, sehr gut, zweisprachig und hilfreich. Außerdem hatte ich einen Stadtplan von Kaliningrad (polnischer Verlag, kann man bei "Land+Karte" in Hamburg bestellen).

Uwe, gibt es nach Rückkehr einen Reisebericht?

Liebe Grüße
Olaf

Bezüglich des Eintritts auf die Kurische Nehrung nur soviel: Radfahrer brauchen keine Gebühr zu entrichten!
Eine Alternative für Visumbeschaffung ist Schnieder-Reisen, mit denen habe ich gute Erfahrungen bei meinen Reisen durch das Kaliningrader Gebiet sowie Baltikum gemacht.

Hallo Olaf,

danke Dir sehr für Deine Tips und Bemerkungen!

Das kann ich mir schon vorstellen, dass ein beladenes Reiserad DIE Attraktion darstellen wird in den Dörfern...Das werde ich auf mich zukommen lassen müssen, wie man am besten damit umgehen kann!

Auf unserer Tour sind wir eine Nacht auch in Königsberg! Du hast Recht: gerade weil mein Vater in der Nähe von Gumbinnen geboren ist, interessiert uns die Geschichte des Kaliningrader Gebiets / Ostpreußens natürlich auch sehr! Insterburg wie auch Gumbinnen liegen auch auf unserer Route! Das mit Gumbinnen ist ein interessanter Tipp, danke!!! Hier werden wir zwei Nächte sein, weil wir eine Tagestour in die Rominter Heide machen wollen...somit bleibt Zeit, sich auch die Stadt näher anzuschauen!

Dass ist mir sogar schon 1996 aufgefallen, dass man zumindest in Königsberg mit adidas-Schuhen und Jeans gar nicht mehr auffällt, da hast Du völlig Recht!

Die Bücher "Königsberg und Umgebung auf alten Karten" und "Ostpreußen ade" von Ralph Giordano habe ich gelesen, finde sie auch sehr einfühlsam geschrieben! Zusätzlich habe ich den Bednarz-Klassiker "Fernes nahes Land", das auch einiges Interessantes in sich birgt! "Die Brücke von Tilsit" werde ich mir besorgen, auch hier danke für den Tipp, Olaf! Ich kann in der Hinsicht gar nicht genug zur Vorbereitung auf diese Tour lesen...

Als Karte habe ich auch aus dem HÖFER-Verlag die Ostpreußen-Karten gekauft! Gut, dass ich mit meiner Wahl lt. Deiner Meinung wohl richtig liege. Ich habe von 1996 noch einen DIN A4-Stadtplan von Königsberg, der mir zu unhandlich erscheint. Ich werde mal bei Land + Karte nachschauen!

Wo ich noch ein bisschen "Bauchweh" habe, sind die verschiedenen Sperrbezirke, die es geben soll. Der eigentlich veraltete Reiseführer aus dem Conrad-Stein-Verlag (1995) beschreibt diese recht gut, auch die verschiedenen Nebenstrecken und deren Fahrradtauglichkeit werden hier sehr gut ausgeführt! Man merkt, dass die Autoren dieses Land mögen und beschreiben auch die dem Gebiet ganz eigene Atmosphäre sehr gut!
Nochmal zu den Sperrbezirken: bei der Ein- und Ausreise tut es ja ohne "Propusk", aber ansonsten kann ich ja auf einer Radtour schlecht zu den Grenzkommandaturen und einen Propusk besorgen, wenn eben jene gar nicht auf meiner Route liegen! Und vorher lassen sich die wohl nicht besorgen, oder? Gerade für die Rominter Heide braucht man wohl einen!?!?

Naja, und ansonsten lerne ich zur Vorbereitung jetzt auch noch ein bisschen Russisch im Selbststudium, das dürfte wohl bei einer Tour über Land kein Fehler sein!



Klar gibt es einen Reisebericht! Da ich aber keine Internetseite habe, kann ich ihn nur konventionell weitergeben! Bzw. hier im Forum eine Kurzfassung geben und bei Interesse den ausführlicheren Bericht (natürlich mit Bildern) zumailen...

Viele liebe Grüsse
Uwe

Hallo Uwe,
wir sind dieses Jahr auch über die kurische Nehrung geradelt, mußten an der Grenze allerdings eine Gebühr dafür bezahlen.
Im Kaliningrader Gebiet haben wir uns immer wohl gefühlt, auch an die Straßenverhältnisse und den Verkehr in Königsberg hatten wir uns am zweiten Tag gewöhnt. Das einzige was wirklich nervig war, sind die streunenden Hunde, bzw die Hunde, die die Bauernhöfe bewachten.
Bei den Straßen muß man sich auch auf einiges gefasst machen, die Nebenstraßen, die in den Landkarten noch einen vernünftigen Eindruck machten, erwiesen sich als reine Wellblechpisten, mit lauter Schlaglöchern.
Bis auf die Hunde hat aber alles Spaß gemacht und ich werde bestimmt noch einmal hinfahren.

Guten Rutsch aus Berlin
Thomas

Hallo Uwe,

wegen der Sperrbezirke habe ich gelesen, dass ein 5 km breites Band entlang der Grenzen tabu sein soll. Vielleicht findest Du im Reiseführer "Königsberg / Kaliningrad und das nördliche Ostpreußen entdecken und erleben" (Edition Temmen 2004) Hinweise dazu. Den Reiseführer hatte ich mir auch noch vor der Tour geholt, fand ihn aber nicht so gut geschrieben. Mittlerweile gibt es wohl auch neue Bücher (MarcoPolo-Guide oder so, naja).

Wilden Hunden bin ich nicht begegnet, obwohl ich die Warnungen gelesen hatte. Ein bisschen Pfefferspray hatte ich extra dafür besorgt und vorne in der Lenkertasche deponiert, aber zum Glück nicht gebraucht.

Und die Straßen muss man während der Fahrt genau beobachten. Auch wenn sie großteils glatt asphaltiert sind, tauchen plötzlich tiefe Schlaglöcher auf! Und - wie üblich, je weiter man nach Osten kommt - der Sicherheitsabstand überholender Autos ist gleich null, das kann bei Lkw und Omnibussen unangenehm sein: Also den Lenker festkrallen und nicht vom Sog umreißen lassen!


Tja, mein eigener Reisebericht harrt auch noch der Veröffentlichung :-) und eigentlich muss er vom Tagebuch erst mal in den Rechner gehackt werden.... kommt alles!


Allen ein fahrradfreundliches und friedliches neues Jahr!
Olaf

Hallo Olaf,

nochmals danke für Deine vielen wertvollen Hinweise!

Im Mai soll ein ausführlicher Führer aus dem Trescher Verlag nur über das Kaliningrader Gebiet erscheinen! Hoffentlich noch vor Beginn unserer Tour! Diese Führerreihe, die sich auf Osteuropa spezialisiert hat, ist mir eigentlich ganz sympathisch, vor allem wenn man noch ein bisschen was für Kultur übrig hat...

Auf Deinen Bericht freue ich mich natürlich schon! Wäre klasse, wenn es noch vor meiner Tour was werden würde...

Viele Grüsse
Uwe

Hallo Thomas,

danke Dir für Deinen Beitrag!



Das ist da beste Kompliment an eine Reise im nachhinein!

Viele Grüsse
Uwe