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#693345 - 02/13/11 09:01 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: globetrottel]
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Kann man ihm nicht verübeln.
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#693347 - 02/13/11 09:06 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: Jim Knopf]
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es macht einfach nur Spaß leichtfüßig unterwegs zu sein und die vielen Griffmöglichkeiten am Rennlenker sind für mich toll. ... Ich habe für mich das ideale Reiserad für überwiegend gute Straßenverhältnisse gefunden und das ist nunmal ein rennradähnliches Gebilde mit Gepäckträgern und Rennlenker. Es freut mich einfach für den Peter, dass er eben auch Spaß an solchen Rädern hat. Ja, ja. Diese Erkenntnis scheint nicht neu. Ich fahre eigentlich seit jeher mit Rennlenker, auch in der Zeit vor meiner Radreisezeit. Es erstaunt mich halt, das peterxtr uns die weltsensationelle Mitteilung in einer Inszenierung uns mitzuteilen versteht, das man im Prinzregententheater um seine Zuschauer fürchtet. Aber es herrscht ja bekanntlich die fünfte Jahreszeit, weswegen ich Peter auch eindringlich zum Erhalt des Markenhemdes bitten möchte. Für mich steht eben nur ein begrenzter Zeitrahmen im Urlaub zur Verfügung. Durch das schnellere Rad komme ich eben erheblich weiter und erlebe dadurch einfach mehr. Die Geschwindigkeit ist aber immer noch so gering, dass ich so ziemlich alles mitbekomme, aber die Reichweite steigt erheblich. Lieber Jürgen, man kann die Dinge auch so übertreiben, dass sie einfach unglaubwürdig werden. Ich fühle mich etwas an die Erfindung des perpetuum mobile erinnert. Es ist schlicht nicht möglich, eine Reise nur durch einen Lenker erheblich weiterzuführen, wenn man vorher schon den gleichen Reisestil gepflegt hat. Das Limit ist die körperliche Leistungsfähigkeit. Und bei einer Reise, wo man nicht an jedem Punkt in den Schlaf fallen kann, sondern eine gewisse Organisation des Alltags (Essen, Schlafen) bewältigen muss, schon gar nicht. Man kann durch die Struktur der Reise wesentlich mehr Strecke "gewinnen" als durch eine Lenkertypus. Der begrenzte Zeitrahmen ändert sich durch den Lenker nicht. Ein Tag Ausfall durch nicht fahrende Fähren, schlechte Witterung, Krankheit kann den Zeitrahmen wesentlich dramatischer einschränken. Wer das Reisen liebt, wird immer damit zu kämpfen haben, dass er zu wenig Zeit dafür hat. Wie schnell du dich dabei bewegst, ist unerheblich. Mehr Erleben: Das geht nicht. Das Mehr, was du glaubst zu erhalten, ist immer auch ein Weniger auf der anderen Seite. Man kann nur intensiver, oder weniger intensiv etwas erleben. Dazu musst du aber deine Prioritäten auf einer Reise setzen. Allein durch schneller fahren werden der Erlebnisse nicht mehr. Ich weiß das sehr wohl selber - auch selbstkritisch. Ich gebe dir recht, ich kann mehr Landschaft durchfahren - das ist aber mehr eine Frage des Zeitmanagements am Tage sowie der Tourplanung und nicht eine Lenkerfrage. Je mehr du dich aber über den Lenker beugen musst, um das Tagesziel zu erreichen, desto weniger wirst du sehen. Übrigens: Man kann auch mit Rennlenker entspannt fahren und braucht sich nicht unter Zeitdruck zu setzen. Die Möglichkeiten der Reise stecken im Kopf und nicht im Fahrrad.
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#693349 - 02/13/11 09:12 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: Thomas1976]
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Peter´s "Experimente" sind immer hochinteressant und absolut informativ. Ersetze "informativ" durch "amüsant" und stimme dir zu. Aber mit Herumpoltern kennst du dich ja auch aus.
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#693357 - 02/13/11 09:23 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: globetrottel]
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Was die Bar auch besser kann, ist die höhere und besser dosierbare Bremskraft; Siehste, und deswegen bist du mit dem Besenstiel langsamer. Q.e.d. Wer bremst ...
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#693359 - 02/13/11 09:27 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: veloträumer]
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Also Leute, da haben wir ja wieder den Sonntag rumgekriegt. Es fing an mit "warum nicht?" und hört auf...naja, Ihr wisst schon. Wart Ihr wenigstens auf dem Rad heute? Ich schon, 40km mit Kaffee und Crepes. Und mit Flatbar, mit einem Schnitt von 15.
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#693360 - 02/13/11 09:35 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: globetrottel]
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Wart Ihr wenigstens auf dem Rad heute? Ja. 650 Höhenmeter auf 39 Kilometer, in 1:45. andre
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#693362 - 02/13/11 09:40 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: globetrottel]
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Wart Ihr wenigstens auf dem Rad heute? Ich schon, 40km mit Kaffee und Crepes. Und mit Flatbar, mit einem Schnitt von 15. Die selbe Anzahl Kilometer, dafür rein asketisch.
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#693364 - 02/13/11 09:40 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: globetrottel]
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Nö, musste das Chaos in der Werkstatt mit Flat-, Riserbars und Rennlenkern (um nicht zu 100% Off-Topic zu werden)beseitigen. Dafür sollten die 5 Stunden im Sattel (17er Schnitt wegen Critical Mass)gestern gereicht haben. Mit Rennlenker übrigens. Geht auch laaaaaaaangsam.
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#693366 - 02/13/11 09:44 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: sigma7]
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So wenig radgefahren und trotzdem nur drei Beiträge heute hier zustandegebracht? Das schaffen die Extremschreiber ja jede Viertelstunde , von frühmorgens bis in die Nacht. Musst du noch an dir arbeiten.
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#693368 - 02/13/11 09:45 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: veloträumer]
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, dafür rein asketisch. Watt heißt datt?* Mit Schuhen?
*doof frag
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#693369 - 02/13/11 09:46 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: veloträumer]
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Lieber Jürgen, man kann die Dinge auch so übertreiben, dass sie einfach unglaubwürdig werden.
Das ist nicht unglaubwürdig, die beiden sind einfach extrem begeisterungsfähig. Ich finde es in dem Zusammenhang immer aufschlussreich die alten Beiträge zu lesen wie z.B. hier mehrere Beiträge von JürgenBei Peter[Schaltung] ist wohl eine ähnliche Begeisterungsfähigkeit vorhanden, so dass er uns an jedem Umbruch voller Freude teilhaben läßt. Ist schön für die beiden, egal was sie fahren, sie sind voll zufrieden, bis es wieder was neues gibt und dann sind sie auch wieder voll zufrieden. Sagt ein ebenfalls sehr zufriedener Henning, der heute sehr zufrieden mit Rohloff, Hörnchenlenker und dicken Reifen unterwegs war.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#693370 - 02/13/11 09:52 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: HyS]
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Klar scheint jedenfalls zu sein, daß Begeisterung wechseln kann
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#693373 - 02/13/11 09:54 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: globetrottel]
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, dafür rein asketisch. [i]Watt heißt datt?* Mit Schuhen? Mit NEUEN Schuhen sogar. Dafür ohne Pfannkuchen. Habe jetzt auch keine Eier mehr im Kühlschrank. Aber ich habe noch Schokolade und Walnüsse. Müsste reichen, wenn kein Popkorn-Thema mehr aufgemacht wird.
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#693378 - 02/13/11 10:14 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: atk]
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So wenig radgefahren und trotzdem nur drei Beiträge heute hier zustandegebracht? Das schaffen die Extremschreiber ja jede Viertelstunde , von frühmorgens bis in die Nacht. Musst du noch an dir arbeiten. Nanana! Vielschreiben belebt Körper und Geist. Und das Forum sowieso. Schließlich brauchen die Pursuits* Vorgabe und Füllmenge. *Verfolger (MadMax)
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Edited by globetrottel (02/13/11 10:18 PM) |
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#693391 - 02/13/11 11:27 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: HyS]
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Hallo Henning, Lieber Jürgen, man kann die Dinge auch so übertreiben, dass sie einfach unglaubwürdig werden.
Das ist nicht unglaubwürdig, die beiden sind einfach extrem begeisterungsfähig. Ich finde es in dem Zusammenhang immer aufschlussreich die alten Beiträge zu lesen wie z.B. hier mehrere Beiträge von JürgenBei Peter[Schaltung] ist wohl eine ähnliche Begeisterungsfähigkeit vorhanden, so dass er uns an jedem Umbruch voller Freude teilhaben läßt. Ist schön für die beiden, egal was sie fahren, sie sind voll zufrieden, bis es wieder was neues gibt und dann sind sie auch wieder voll zufrieden. Sagt ein ebenfalls sehr zufriedener Henning, der heute sehr zufrieden mit Rohloff, Hörnchenlenker und dicken Reifen unterwegs war. schön, dass du dir die Mühe gemacht hast, über 5 Jahre alte Beiträge von mir herauszukramen. Gibt es da auch einen goldenen Spaten für? Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich einmal großer Anhänger der Rohloffnabe gewesen bin. Die Idee überzeugt mich auch heute noch. Für mich sind da halt etliche Detaillösungen mittlerweile unbefriedigend. Ich habe mich in den letzten Jahren weiterentwickelt und dabei jede Menge leider eben auch kostspieliger Erfahrungen gesammelt. Dass man das nur am Rennlenker minimiert ist natürlich Quatsch, da spielen natürlich noch andere wichtige Faktoren hinein wie z.B. die Geometrie des ganzen Rades und auch das Gesamtgewicht. Wie dem auch alles sei, wenn ich mein 26er Acid mit meinem Crosser vergleiche, kann ich bei gleichem Krafteinsatz mit dem Crosser mindestens einen 5km/h höheren Schnitt fahren. Was das dann mehr an Entfernung bei einer Tagesetappe bringt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Die Zeiten zum Zeltaufbau, Essen zubereiten usw. sind dabei als fest anzusehen. Die haben nämlich dabei keine Auswirkungen.
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#693393 - 02/13/11 11:58 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: Jim Knopf]
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Wie dem auch alles sei, wenn ich mein 26er Acid mit meinem Crosser vergleiche, kann ich bei gleichem Krafteinsatz mit dem Crosser mindestens einen 5km/h höheren Schnitt fahren. Was das dann mehr an Entfernung bei einer Tagesetappe bringt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Wenn wir das mal auf Flachetappen wie die von Peter erwähnten Rheinkilometer beziehen, würde ich das für realistisch halten. Allerdings beginnt auch mit der tieferen Sitzhaltung ein größerer Eifer zum Schnellfahren, was den rein technischen Geschwindigkeitsgewinn etwas verwässert. In Peters Kommentar tauchen aber Mehrwerte von 15 km/h (35 statt 20) auf. Das sind reine Fantasien, die radtechnisch nicht zu begründen sind. Eine Radreise besteht aber i.d.R. nicht nur aus Flachkilometern - zumindest auch nicht deine Norwegenreisen. Deswegen ändert sich auch dieser Wert. Auf einem Aufrechtrad fährst du bergauf möglicherweise genauso schnell wie mit einem aerodymamischen, gewichtsoptimierten Randonneur - wie auch immer wir das Ding bezeichnen. Bergab sind auch auf Aufrechträdern gute Geschwindigkeiten möglich - Hans (hg.hofmann) zeigt das immer sehr eindrucksvoll, wie man aerodynamisch allein mit Körperhaltung den Berg runterkommt. Bin da trotz meiner besseren Radgeometrie im Nachteil. Je mehr es auf einer Reise dauernd auf und ab geht und je steiler, desto geringer wird der Vorteil durch eine aerodynamisch optimierte Radgeometrie. Mein alter Randonneur war sportlicher als mein jetziges Reiserad, trotzdem habe ich meine Leistung auf dem Rad über ein paar Jahre hinweg noch steigern können (trotz negativer Alterskurve). Das lag natürlich vornehmlich an mehr Training, aber auch am geringeren Gewicht und an der besseren - sprich aufrechteren (!) - Radgeometrie. Das ist natürlich auch dem bergigen Profil meiner Radtouren geschuldet - auf Flachetappen würde ich eher einen geringen Verlust an Spritzigkeit vermuten, wenn ich den Trainingseifer rausrechne.
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#693394 - 02/14/11 12:16 AM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: veloträumer]
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Allerdings beginnt auch mit der tieferen Sitzhaltung ein größerer Eifer zum Schnellfahren Eben. Hier zeigt sich an einer Ecke deutlich, daß der Mensch keine Maschine (auch wenn hier jemand so heißt ) und seine Leistung nicht vollständig quantitativ erfaßbar ist. Motivation, Begeisterung, Willensstärke, Bequemlichkeit, Genuß, Freude, Ehrgeiz, Langeweile u.v.m. sind seelische Qualitäten und entziehen sich damit einer rein rechnerischen wenn-dann-Betrachtung.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#693399 - 02/14/11 06:23 AM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: veloträumer]
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slowbeat
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Allerdings beginnt auch mit der tieferen Sitzhaltung ein größerer Eifer zum Schnellfahren, was den rein technischen Geschwindigkeitsgewinn etwas verwässert. das möcht ich mal relativieren. mein trekker ist seit kurz nach dem kauf mit rennradkomponenten ausgestattet und es gab einige evolutionsstufen. derzeit hab ich nen krummbügel dran aber ich fahr immer noch genauso langsam wie mit dem geraden lenker. nichtmal die gefühlte geschwindigkeit ist gestiegen. ich hab verschiedene vorbauhöhen ausprobiert, in summe tat sich gar nix bei der durchschnittsgeschwindigkeit. ich fahr den lenker um sattelniveau, das ist für mich am bequemsten. bei gegenwind ist der griff unten schon angenehm aber nicht viel weniger kraftraubend. und nur so: das erste foto vom peter sieht für mich nicht so aus als würd ihm das rad passen. das sieht eher nach streckbank aus. ich könnt so nicht lange fahren.
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#693418 - 02/14/11 07:44 AM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: iassu]
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Motivation, Begeisterung, Willensstärke, Bequemlichkeit, Genuß, Freude, Ehrgeiz, Langeweile... Nicht zu vergessen: Ärger Wenn ich mit ordentlich Ärger im Bauch fahre steigert das den Schnitt sicher um 2 km/h Trotzdem ist es mir lieber, ich kann gut gelaunt durch die Landschaft kurbeln - auch wenn ich in der gleichen Zeit dann nicht so viel Strecke mache. Grüße Martin
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#693642 - 02/14/11 07:44 PM
Dakota 20 zur Trainingsüberwachung
[Re: peterxtr]
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Wie in meinem ersten Posting schon geschrieben, will ich jetzt richtig mit Sport anfangen und mein Training überwachen. Der Dakota 20 von Garmin bietet sich dazu an. Man benötigt hierzu zusätzlich einen Brustgurt von Garmin, der ca. 50-60 Euro kostet. Garmin verwendet eine eigene Funkübertragung, so dass Gurte anderer Hersteller (z. B. Sigma oder Polar) leider nicht verwendet werden können. Als Nachahmer hatte es Garmin einfach und konnte aus den Fehlern früherer Hersteller lernen, der Textilgurt ist klasse. Die eigentliche Überwachung gliedert sich in zwei Teile: 1. Vorbereitung am Dakota: Im Menüpunkt "Fitness" müssen Brustgurt und GPS-Empfänger gepaart werden. Dies geht in der Praxis blitzschnell. Störungen, z. B. durch Stromleitungen oder flatternde Trikots sind außerordentlich selten. Man sollte sich für die Pulsmessung ein eigenes Profil anlegen, so dass die Werte in groß während der Navigation gezeigt werden. Möchte man die Pulsmessung von der übrigen Streckenaufzeichnung separieren, so empfiehlt es sich die Stoppuhr zu benutzen: Das Gerät legt dann ein eine eigene Datei "Stopwatch" im Verzeichnis "Archiv" an. https://lh5.googleusercontent.com/_-7qWFfGAFz4/TVl-EVEWfaI/AAAAAAAAFWE/WmyO2jF16so/s800/Dakota1.jpg2. Auswertung am PC: Es gibt jede Menge Software am Markt. Zwei Programme möchte ich jedoch hervorheben: 2.1 TCX-Converter: Ein super Tool eines italienischen Sportkameraden, mit dem man GPX-Dateien bearbeiten und konvertieren kann. Bitte beachten: MapSource oder BaseCamp und TTQV -Bearbeitung zerstört Herzfrequenzdaten. https://lh5.googleusercontent.com/_-7qWF...creenshot_4.jpg2.2 Sport-Tracks: Dieses geniale und intuitiv zu bedienende Programm bietet tolle Auswertungsmöglichkeiten. Die importierte GPX-Datei wird sofort auf der eingeblendeten Google-Map angezeigt. Es gibt umfassende Tabellen und Graphiken zur Auswertung des Trainings: https://lh3.googleusercontent.com/_-7qWF.../Screenshot.jpg https://lh3.googleusercontent.com/_-7qWF...creenshot_2.jpg https://lh5.googleusercontent.com/_-7qWF...creenshot_3.jpg
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Edited by mgabri (02/14/11 08:11 PM) Edit Reason: Bilder zu Links |
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#693653 - 02/14/11 08:06 PM
Re: Dakota 20 zur Trainingsüberwachung
[Re: peterxtr]
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Oha! Ich betreib das ganze mit den diversen Fahrrädern ja mittlerweile auch etwas sportlicher (auch wenn die meisten km im Alltag gefahren werden, muss man nur ordentlich planen hab, den Kemnader See ja 5 Minuten von der Uni entfernt ), aber das, da kann ich dir eigentlich nur viel Spaß bei wünschen. Ich bin zwar selbst kein Fan von Pulzmessungen und den ganzen Kram (kenn mich aber mittlerweile auch gut und weiss wann zu viel ist), aber leben und leben lassen. Ich finde die Idee auf jedenfall nicht schlecht. Gruß, Fabian
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#693710 - 02/15/11 05:09 AM
Re: Dakota 20 zur Trainingsüberwachung
[Re: peterxtr]
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slowbeat
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hoffentlich hat das ding nen stummschalter. mich würde das dauerpiepen ab und an schon nerven.
meine üblichen mitradler haben keine pulsmesser mehr dabei. der lärm im wald war unglaublich...
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#693723 - 02/15/11 08:18 AM
Re: Dakota 20 zur Trainingsüberwachung
[Re: ]
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meine üblichen mitradler haben keine pulsmesser mehr dabei. der lärm im wald war unglaublich...
Aber dann kriegt ja gar nicht mehr der ganze Wald mit, wie eifrig man doch Sport treibt... Martina
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#693745 - 02/15/11 09:48 AM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: veloträumer]
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Auf einem Aufrechtrad fährst du bergauf möglicherweise genauso schnell wie mit einem aerodymamischen, gewichtsoptimierten Randonneur - wie auch immer wir das Ding bezeichnen. Bergab sind auch auf Aufrechträdern gute Geschwindigkeiten möglich - Hans (hg.hofmann) zeigt das immer sehr eindrucksvoll, wie man aerodynamisch allein mit Körperhaltung den Berg runterkommt. Bin da trotz meiner besseren Radgeometrie im Nachteil. Je mehr es auf einer Reise dauernd auf und ab geht und je steiler, desto geringer wird der Vorteil durch eine aerodynamisch optimierte Radgeometrie.
Das (man mit einem "Aufrecht-Rad" auch nur annähernd so gut Berge raufkommt) halte ich für eine gewagte Theorie - meiner Erfahrung nach wird das Klettern mit dem Rad durch eine Sitzposition, die Gewicht aufs Vorderrad bringt, beträchtlich erleichtert - siehe auch die absenkbaren Gabeln fürs MTB. Ich behaupte mal, dass ein Randonneur oder Rennrad einem Hollandrad (gleiches Gewicht und Übersetzung vorausgesetzt) diesbezüglich immer überlegen ist - und auf unbefestigten Untergrund wird man mit einem MTB mit entsprechender Sattelüberhöhung und niedriger (oder abgesenkter Gabel) auch besser bergauf fahren können als mit einer "bequemen" aufrechten Sitzposition, die viel weniger Druck aufs Vorderrad bringt. Was den Wiesmann-Rahmen betrifft : halte ich wie viele hier für unnötig, wenn schon so viel Geld ausgegeben werden soll dann gleich einen (günstigen) Titan-Rahmen, der ist bei ungefähr gleich komfortablen Fahreigenschaften unempfindlicher und leichter. Ich fahre Räder aus verschiedensten Materialien (Alu, Stahl, Carbon und Titan) und wage nicht zu behaupten, dass (außer Gewicht bei längeren Anstiegen) das Rahmenmaterial nenneswerten Einfluss auf die Geschwindigkeit hat - eher noch die Sitzposition bzw. die passende Geo und das Gewicht der Laufräder. Gute Fahrt wünscht Gerold
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#693754 - 02/15/11 10:27 AM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: ]
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IngmarE
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Das wiederrum nur für Menschen gilt, die mit Rennlenker klarkommen. Ich hab da meine Probleme und wenn ich alle paar km absteigen muss um den Rücken wieder grade zu bekommen, dann ist ein Rennlenker und passende Komponenten drunter eben doch nicht schneller. Aber das dreht sich ja alles im Kreis Deswegen ist es müßig dadrüber zu diskutieren. Hey Claudius, du vermischst zwei Dinge: Sitzhaltung und Lenkerform. Der Rennlenker zwingt dich doch (edit2)nicht(/edit2) eine Rennradartigere Sitzposition einzunehmen. Man darf einen Rennlenker sogar höher als den Sattel montieren, der Stilpolizei fährt man davon. Du solltest den Lenker in Höhe und Sattelabstand so positionieren, dass du auf den STI eine angenehme Position hast. Fakt ist dann allerdings dass eine vorgestreckte Position ergonomischer, langsstreckentauglicher ist. Deswegen fahren ja auch Randonneure, denen es nicht auf die Geschwindigkeit oder den Durchschnitt ankommt Rennradartige Räder. Die meisten Anfänger in dieser Position machen allerdings den Fehler sich bei dieser weit vorgestreckten Position mit durchgedrückten Armen am Lenker abzustützen und mit Rundrücken zu katzbuckeln. Dadurch zeigt der Hals mehr nach unten, und man muss den Kopf in den Nacken ziehen. Alles sehr unangenehm und liegt an fehlender Rückenmuskulatur. Glücklicherweise trainieren sich Muskeln sehr schnell. Lieber am Anfang viele kurze Touren in der Position aber mit korrekter Haltung (deutlich angewinkelte Arme, kaum Gewicht auf den Händen, Rücken absichtlich durchstrecken. Immer mal auf gerade Strecke die Hände paar cm vom Lenker hochnehmen, und den Oberkörper aber in der Position halten, um zu merken welche Muskeln das sind. Die Lenkerform des Rennlenkers ist einfach ergonomischer, und macht evtl. dann schneller, wenn man weniger Pausen braucht, weil man die Handhaltung verändern kann, bzw. die Oberkörperneigung leicht. Die Sitzhaltung ist nur dann ergonomischer und schneller wenn sie korrekt ausgeführt wird. Auch der Körperwirkungsgrad funktioniert besser, wenn man sich enger zusammenfaltet. MAn muss sich weniger anstrengen um die gleiche Leistung aufs Pedal zu bringen. [EDIT]Weil der Körperwirkungsgrad besser ist, bei engerer Sitzhaltung (Körperöffnungswinkel), ist man auf RR-artigen Rädern am Berg schneller, als bei Rädern mit gestreckterer Körperhaltung.[/EDIT] Wenn es ins anspruchsvollere Gelände geht, dann hat ne Randonneuse immer Vorteile gegenüber ner Liege. Auf normalen Wegen und im leichten Gelände ist ne Randonneuse nur nen fauler Kompromiss. Eine Liege hat da mehr Vorteile, bei ähnlicher, je nach Terrain auch noch deutlich höherer Geschwindigkeit.
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Edited by IngmarE (02/15/11 10:38 AM) |
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#693791 - 02/15/11 12:52 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: gerold]
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Das (man mit einem "Aufrecht-Rad" auch nur annähernd so gut Berge raufkommt) halte ich für eine gewagte Theorie - meiner Erfahrung nach wird das Klettern mit dem Rad durch eine Sitzposition, die Gewicht aufs Vorderrad bringt, beträchtlich erleichtert - siehe auch die absenkbaren Gabeln fürs MTB. Ich behaupte mal, dass ein Randonneur oder Rennrad einem Hollandrad (gleiches Gewicht und Übersetzung vorausgesetzt) diesbezüglich immer überlegen ist Nun, die Positionen auf den Rennrad widersprechen dem aber. Bergauf versucht sich jeder in eine möglichst aufrechte Position zu bringen. Ich glaube sogar, das viele Rennradler sich an steilen Bergen mehr Aufrechtposition wünschen würden, aber die Dackelschneidereitelkeit dürfte einen Umbau verhindern. Lieber bleibt man im gemäßigten Hügelland. Der Randonneur unterscheidet sich bereits deutlich vom gängigen Rennrad, bei dem eine deutliche Sattelüberhöhung vorherrscht. Interessanterweise findest du selten Rennradler auf freier Strecke, die in der tiefsten Rennposition hängen, wenn sie nicht gerade runterfahren. Selbst bei starkem Gegenwind auf Flachstrecken sehe ich die meisten am oberen Lenkerteil festhalten. Fasse ich meinen Randonneur am oberen Lenkerteil an, befinde ich mich ungefähr auf Sattelhöhe (oder sogar ein wenig drüber). Das entspricht schon vielen Aufrechträdern - Holland oder gar Bonanzarad sind jetzt nicht unbedingt so gut als Vergleich geeignet. Die leicht vorgeneigte Position des Oberkörpers bekommst du aber auf fast jedem "Normalrad" hin, dass sich einigermaßen an geeigneter Radfahrergonmie orientiert. Ein Contador wird dir aber auch auf einem Spaßrad mit Kerzenposition davonfahren. Es sei denn, du hast auch seinen Speise- und Medikamentenplan übernommen. - und auf unbefestigten Untergrund wird man mit einem MTB mit entsprechender Sattelüberhöhung und niedriger (oder abgesenkter Gabel) auch besser bergauf fahren können als mit einer "bequemen" aufrechten Sitzposition, die viel weniger Druck aufs Vorderrad bringt. Hier kommt das Rad nochmal in eine anderen Grenzbereich. MTB-typisch sind ja steile Rampen jenseits üblicher Straßenpasssteigungen. Da kann man nicht mehr "aufrecht" sitzen bleiben, sonst kippt das Rad nach hinten weg. Die Oberkörperposition ist dabei immer noch weniger extrem als beim Rennradler in Rennposition. Je mehr ich bergauf ans Leistungslimit gehe, desto mehr muss die optimale Atmungsposition (Zwerchfell!) einnehmen - und die ist nicht gebeugt. Fahre ich steile Pässe rauf, muss ich ab ca. 15 % mich auch nach vorne über den Lenker beugen - bei Offroad-Strecken schon bei geringeren Steigungen. (Mit Vollgepäck später, leer oder Halbgepäck früher.) Das mache ich nicht, um mehr Geschwindigkeitsdruck zu erzeugen, sondern um das Rad auszubalancieren und ich eben nicht abgeworfen werde. Diese Situation sind aber ergonomisch schlecht, da stehe ich immer im Dilemma zwischen "richtige Körper- und Atemhaltung" vs. "Balance/Stabilität des Systems". Bei solchen Steigungen sehe ich als Normalsterblicher auch keinen Tempo-mach-mal-mehr-Spielraum - da gibt es nur eine Geschwindigkeit knapp über der Umfallgrenze mit Durchhaltewillen. Sollte es bei dir anders sein, darfst du dich zu den Nicht-Normalsterblichen zählen.
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#693817 - 02/15/11 03:18 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: iassu]
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das Verhüllte geht nicht: die Batterie hält nicht bis Hamburg durch!
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#693829 - 02/15/11 03:49 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: veloträumer]
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Vielen Dank an alle für die viele Antworten. Was die Auswahl anbetrifft: ich habe mich für die günstigere Variante aus Taiwan (doch nicht China, und das ist ja auch eher besser so) entschieden. Die große Bandbreite der Antworten und Bewertungen zeigt, wie vielfältig Radfahren ist. Davon können Autofahrer schon mal nur träumen. Die sind alle dazu verdonnert, passiv auf einem Stuhl zu hocken und bei jedem km den Finanzminister mit zu ernähren. Heute habe ich in der Zeitung ein vergnügliches Abschluß-Statement zum Thema "Einstieg von peterxtr in den Radsport" gelesen. ARD und ZDF steigen ab 2012 aus der Tour-Lifeübertragung aus! Der Grund: mangelnde Quote. Die Deutschen gucken keinen Radsport mehr an, wegen dessen negativen Doping-Images. Der letzte deutsche Profi-Rad-Rennstall von Milram soll auch seine Tätigkeit eingestellt haben. Ein Rundfunk-Intendant äußerte die Hoffnung, daß wenn eine deutsche Galionsfigur mal wieder einige Etappen im gelben Trikot fahre, dann könne sich vielleicht das Zuschauerinteresse wiederbeleben. Natülich muß der Kanditat "sauber" sein. Ergo gilt für peterxtr: es gibt viel zu tun-packen wir es an! Zum Thema Doping noch was Skurriles aus der Zeitung: im Badenland passiere es mitunter, daß Autofahrer am Wochenende auf der Landstraße das Fenster runterkurbeln und Radrennfahrer als "Doping-Sau" titulieren, besonders, wenn diese zu schnell zum sofortigen Überholen werden. Deshalb sei in badischen Radfahrerclubs Trainieren im Elsaß beliebter.
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#693831 - 02/15/11 04:09 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: peterxtr]
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im gelben Trikot... Ergo gilt für peterxtr: es gibt viel zu tun-packen wir es an! Maßnahme 1: Die Kondomkleiderkammer des Radsportgeschäftes aufsuchen! Ich hoffe, du stellst dich mit neuem Outfit bald bildnerisch vor. Rasierte Beine und Massageölglanz nicht vergessen!
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#693836 - 02/15/11 04:30 PM
Re: peterxtr steigt in den Radsport ein!
[Re: peterxtr]
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Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß damit. Trotzdem glaube ich ehrlich gesagt, das Du im Nachhinein mit Deinem beslickten 26er als absolute Durchschnittgeschwindigkeit nicht oder wenn nur marginal langsamer bist / gewesen sein wirst.
Bei meinen Vergleichen war das Carbonrennrad eines Freundes auf der 40km Hausstrecke 1,5 kmh schneller als sein Tom Slick bereiftes MTB mit Federgabel. (Über eine Saison immer im Wechsel gefahren).
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Hätte, hätte, Fahrradkette! | |
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