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#245106 - 04/28/06 07:45 PM
Re: Umbau auf Rennlenker am Reiserad
[Re: Deul]
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ich fahre den Modulo Dumbo, der bietet mir mindestens so viele Postionen wie ein Rennlenker. Ich fahr das Teil im Gelände und auf der Strasse auch mal so 155/Tag
Dieser Lenker hat noch einen vorteil, ich kann eine Seite tiefer einstellen als die andere. Meine Arme sind nicht gleich lang, und siet ich die rechte Set um 5 grad abgesenkt habe habe ich kein Problem mehr mit tauben Händen.
MW geht das mit Rennlenkern und Besenstielen nicht.
Detlef
Das stimmt - der Lenker scheint für dich eine gute Lösung zu sein. Das mit den vielen Griffpositionen stimmt auch - aber bist sicher, dass der einem off-road-Einsatz auf Dauer gewachsen ist ? Gruß Gerold
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#245121 - 04/28/06 08:31 PM
Re: Umbau auf Rennlenker am Reiserad
[Re: gerold]
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Hallo Gerold,
Was bei mir seit über einem Jahr hält hält auch länger. Normalerweise krieg ich am Rad alles kaputt.
Er hat jetzt ca 14 Jahre runter also bin ich mir sehr sicher dass er es aushält. Sollte es anders sein, werd ich davon berichten.
Detlef
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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Off-topic
#245139 - 04/29/06 01:43 AM
Re: besonders wortvoll:
[Re: gerold]
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Gelesen habe ich es schon, aber eigentlich weiss ich immer noch nicht, was du meinst...
ach ... entweder du kannst es nicht aufnehmen ... oder ich kann es nicht rüberbringen ... egal. Aber - bist du schon mal 200 oder 300 km am Stück gefahren ? Mit zunehmender Fahrtdauer gibts dann Probleme mit eingeschlafenen Händen, Verspannungen etc. - dann tut es wohl, die Griffposition wechseln zu können. Und bei strammen Gegenwind ist die Unterlenkerposition nicht zu verachten...
ja, bin ich. einmal sogar früher mit einem upright. und: danach hatte ich verspannungen in den händen, wegen des geraden lenkers - so dachte ich. mit etwas ergonomischeren griffen hatte ich auch auf dem geraden lenker dann keine beschwerden mehr ... und die kröpfung der downhillbügel will ich ja gar nicht erwähnen, die sind ja toooootal spezial und ausschließlich für downhill und nix anderes ... naja, das war mal ... jetzt wechsele ich bei gegenwind nicht mehr die griffposition. ich habe faktisch nur eine und mit der kann ich nötigenfalls 12 h fahren. ist ja auch ein lieger. also nochmal ganz in ruhe: die rennlenker werden schon ihre berechtigung haben - auch wenn sie sich mir persönlich nicht erschließen muß - sonst hätten sie nicht so eine treue fan-gemeinde. das es der einzige lenker für langstrecken sein soll ... sorry, das scheint mir ideologisch angehaucht. interessant in diesem thread sind weiterhin die verschiedenen schlechten erfahrungen mit "MTB-lenkern". unter MTBlern nennt man dann kröpfung und griffe, ansonsten ist die info nunmal leider völlig unbrauchbar für dritte. interessant in diesem thread sind aber auch die aussagen der rennlenker-verfechter zur ergonomischen qualität der griffpositionen der rennlenker. und genau das ist doch das interessante, nicht die anzahl ... die ist wie beliebig fälschbare statistik. MfG
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#245176 - 04/29/06 08:43 AM
Re: besonders wortvoll:
[Re: Flachfahrer]
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Hallo, warum ich welchen Lenker bevorzuge? Eigentlich bevorzuge ich keinen Lenker. Ich habe einfach einen, mit dem ich zufrieden bin. Es ist ein relativ gerader Lenker mit komfortablen Ergongriffen und kleinen Hörnchen. Damit habe ich eine optimale Sitzposition gefunden auf der ich auch für viele Tag zwischen 120km und 170km täglich fahren kann (wie z.B. auf dem Stuart Hwy in Australien) Früher hatte ich mal lange Hörnchen, die vorne noch gebogen waren. Damit hatte ich eine gestrecktere Sitzposition. Die habe ich aber einfach sehr selten benutzt, auch weil dann die Sitzpositon auf dem Sattel nicht mehr optimal war (Sattelspitze drückt). Meist habe ich nur gewechselt zwischen Hände parallel und rechtwinklig zum Lenker sowie leichte Verschiebungen um einen Zentimeter. Diese kleinen Verschiebungen um manchmall nicht mal 1cm bringen schon veränderte Druckpunkte auf den Händen, dafür benötigt man keine völlig andere Griffposition (wie sie auf einem Brezellenker oder Rennlenker möglich sind) Seit es die Ergons gibt hat man sowieso eine sehr breite Auflagerfläche. Fazit: man benötigt nur passende Griffpositonen, aber nicht unbedingt eine große Zahl. Das heißt im Umkehrschluss natürlich auch, das wenn man auf dem geraden Lenker keine passende findet, man mit dem Rennlenker glücklich werden kann. Unabhängig von den Griffpositionen schränkt man sich bei Auswahl von Schalthebeln und Bremsen mit einem Rennlenker unnötig ein. Von der einzigen hydraulischen Bremse (HS66) gibt es nur noch Restposten. Letzte Woche am Osterdorfer Brevet waren jedenfalls 99,9% Rennlenker dabei. Es muss also was dran sein an der Reisetauglichkeit des Rennlenkers Dazu zitiere ich mal Wolfi damit jeder weiß um was es da geht: Kurz gesagt geht es bei einem Brevet darum eine gewisse Strecke in einer gewissen Zeit zu schaffen. 200 km 13.5 std, 300 km 20 std., 400 km 27 std., 600 km 40 std., 1000 km 75 std., 1200 km 90 std., 1400 km 118 std. Zur Kontrolle werden unterwegs Stempel eingeholt. Futter muss man mitnehmen oder unterwegs einkaufen. Begleitfahrzeuge sind Stilbruch, aber nicht verboten. Das Brevet zeigt also ganz klar die brevettauglichkeit des Rennlenkers. Ich behaupte auch, das keiner der Teilnehmer den Lenker höher als den Sattel hat, weil es eben vor allem um die sehr gut windschnittige Positon im Unterlenkergriff geht. Die anderen Positonen sind dann zur Erhohlung und bergauf da. Bei einer Radreise geht es aber nicht um Stempel und Zeit, deshalb gönne ich mir auch an schönen Orten immer mal eine kleine Rast, ich mache Fotos und halte aus sonstigen Gründen öfters mal an. Das bringt dann viel mehr Entlastung als alle möglichen Griffpositionen egal an welchem Lenker.
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#245193 - 04/29/06 10:30 AM
Re: besonders wortvoll:
[Re: HyS]
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DerFuchs
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Ich hänge mich einfach mal an den Beitrag von HvS an, da er doch arg in meine Richtung geht: Hallo Ihr's, vielleicht gibt es aus gutem Grund verschiedene Bauformen von Rädern? Renner, Reiseräder, MTBs, ATBs, Hollandräder oder Lieger? Vielleicht ist es mit den Lenkerformen genauso? Und auch die Physiologie des Menschen ist zwar im grossen & ganzen immer gleich, doch jeder hat seine Eigenheiten & kommt mit verschiedenen Bedingungen unterschiedlich gut klar. "Alles Geschmacksache", sprach der Affe und biss in die Seife... Auf dem Basso fahre ich gerne meinen Rennlenker & fühle mich auf der Strasse ab 60km/h bergab schlimmschlecht unwohl mit einem Besenstiel o.ä. Auf dem Nöll M3 fahre ich liebend gerne mit dieser Geschwindikeit und einem geraden Lenker (plus Hörnchen). Ich hatte auch mal einen Rennlenker, genauer gesagt Randonneur, auf dem Nöll & das war nicht "das Gelbe vom Ei". Komisch, hier habe ich also verschiedene Vorlieben bei ähnlichem Einsatzgebiet?!? Sobald ich von der glatten Strasse wegkomme ist mir die gute, alte MTB-Variante dann sicher lieber als die gute, noch ältere Rennradvariante. Liegt vielleicht an den grösseren "Störeinflüssen" abseits der Asphaltwege. Da rumpelt es halt mehr. Die Probleme mit den Händen hatte ich völlig nur auf dem Liegerad beseitigt, da gab es dann halt andere Probleme. Auf den anderen Varianten behelfe ich mir mit ständigem Wechsel der Griffpositionen. Sowohl auf dem Randonneur, als auch auf dem MTB. Ich denke ich bleibe selten mehr als fünf bis zehn Minuten in einer Position. Auch mal gemischt mit Wiegetritt, einfach um den Hintern zu entlasten. Aloha, Mike
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#245202 - 04/29/06 12:04 PM
Re: Umbau auf Rennlenker am Reiserad
[Re: humorexperte]
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Moin, dieser Thread kommt im on-topic-Teil zum genau richtigen Moment, da ich mir diese Woche einige Crossräder angeschaut habe und den Rennlenker mit doppelten Bremsgriffen in der Mitte spannend finde. Meine (für manche hier naive Frage, aber ich habe von Technik wenig Ahnung) Frage rein aus Interesse: Könnte ich mir so etwas an meinen Reiseradrahmen von Fort mit LX-Schaltung und Magura 33 bauen? Ich vermute mal nein. Herzlichen Gruß Tally *mit Freude an Reisen mit dem Rad, dabei MickyMouse-Etappen fahrend und mit einem BMI, über den nur ich mich ärgern darf* PS: Es wurde nach Ausgleichsübungen gefragt. Hier gibt es einen interessanten Artikel: Yoga for Cyclists
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#245212 - 04/29/06 01:26 PM
Re: besonders wortvoll:
[Re: HyS]
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Hallo, warum ich welchen Lenker bevorzuge?
Eigentlich bevorzuge ich keinen Lenker. Ich habe einfach einen, mit dem ich zufrieden bin. Es ist ein relativ gerader Lenker mit komfortablen Ergongriffen und kleinen Hörnchen. Damit habe ich eine optimale Sitzposition gefunden auf der ich auch für viele Tag zwischen 120km und 170km täglich fahren kann (wie z.B. auf dem Stuart Hwy in Australien)
Zu Anfangszeiten des Fahrrads gab zwei Lenkertypen: den Rennlenker und einen flachen, nach hinten geschwungenen Lenker, der manchmal auch Trainingsbügel genannt wurde. Omas "Gesundheitslenker" hatte ebenso das Merkmal des nach hinten geschwungenen Bogens. All diesen Lenkern gemeinsam war, daß die Hände beim Greifen des Lenkers eine Position hatten, diedafür sorgte, daß Elle und Speiche des Unterarms einigermaßen parallel waren und nicht gegeneinander verdreht. Man hatte offensichtlich schon sehr früh erkannt, daß diese Position vom medizinisch/ergonomischen Aspekt sinnvoll war. Der gerade Lenker kam erst mit dem MTB auf, weil man mit einem *langen* gerade Lenker einen besseren Hebel hat, um das Rad im Gelände notfalls auch aus spurrillenähnlichen Vertiefungen herauszuhebeln. Nachteil ist die verdrehung von Elle und Speiche, was aber bei relativ kurzen MTB-Rennen unerheblich ist. Also von ergonomischen her sind Renn- und Tourenlenker besser als gerade Lenker. Ob man das tatsächlich merkt, ist individuell verschieden. Trotzdem werde ich nie verstehen, warum der MTB-Lenker von den meisten Radfahrern/innen kritiklos akzeptiert und überhaupt nicht hinterfragt wird, der Rennlenker aber sehr wohl. Scheinbar gibt es bei vielen Zeitgenossen Widerstände gegen den Rennlenker, weil er stellvertretend für schnelles Fahren steht, man selbst dies aber gar nicht mag oder kann. Auch steht er bei vielen offensichlich für eine tiefe und gebückte Haltung - die aber viel weniger vom Lenker als vom Vorbau und der Rahmengeometrie abhängig ist. Und letztendlich hilft es auch nicht weiter, wenn jemand mit geradem MTB-Lenker auch bei Langstrecken keine Probleme hat. Ich kenne nämlich eine Menge Leute mit ziemlich ungesunder Lebensweise, denen es trotzdem (angeblich) gut geht. Wer weiß aber noch, wie lange? Daß die oben beschriebene gesunde Position der Handgelenke aber auch ein Thema bei MTB-Lenker-Fahrern ist, sieht man an des massenhaft montierten Hörnchen am Lenkerende. Hier hat man also auch die gesunde Griffposition nachgerüstet, kann in dieser aber weder bremsen noch schalten. Beim Renn- und Tourenlenker ist die gesunde Position aber die Standardposition, in der man volle Kontrolle über Bremse und Schaltung hat. Schon mal darüber nachgedacht?
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#245217 - 04/29/06 01:47 PM
Re: besonders wortvoll:
[Re: ]
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Hallo Bergschreck, Sehr guter Beitrag. So gut hätte ich es nicht auf den Punkt bringen können. Weshalb ich hier einen Teil noch mal wiederhole. Trotzdem werde ich nie verstehen, warum der MTB-Lenker von den meisten Radfahrern/innen kritiklos akzeptiert und überhaupt nicht hinterfragt wird, der Rennlenker aber sehr wohl.
Scheinbar gibt es bei vielen Zeitgenossen Widerstände gegen den Rennlenker, weil er stellvertretend für schnelles Fahren steht, man selbst dies aber gar nicht mag oder kann. Auch steht er bei vielen offensichlich für eine tiefe und gebückte Haltung - die aber viel weniger vom Lenker als vom Vorbau und der Rahmengeometrie abhängig ist. Gruß Thomas
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#245225 - 04/29/06 02:57 PM
Re: besonders wortvoll:
[Re: ]
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Hallo Bergschreck, deine Ergonomiebetrachtung kann ich nachvollziehen, wenn man annehmen würde, beide Lenker wären mit Lenkerband umwickelt und der gerade Lenker ohne Hörnchen. Dem ist aber nicht so. Bei den anderen Lenkern muß man das Lenkersystem zusammen mit den Griffen und Hörnchen betrachten und da hat sich doch einiges getan in den letzten Jahren. Spätestens seit es die Ergon-Griffe gibt sind die Ergonomieprobleme behoben (laut Hersteller sogar von der Sportmedizinischen Hochschule untersucht) und es bleiben die Vorteile. Bleiben also zwei ergonomische Systeme übrig. Wenn man nun gern flotte Straßenradreisen macht und den Randonneursstiel liebt, spricht sicher nichts gegen den Rennlenker und das System ist in sich stimmig. (persönlich würde ich dann aber gleich ein Liegerad nehmen) Sind die Radreisen aber etwas ruppiger und man möchte andere Komponenten als Rennradkomponenten benutzen wird die Auswahl stark eingeschränkt, manches gibt es gar nicht und man muss (faule) Kompromisse machen. Besonders mit Packtaschen am Lowrider ist auch der lange Hebel des MTB- Lenkers günstig. Die Frage Renn- oder MTB-Lenker ist also eher eine Frage des Radreisestils.
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#245236 - 04/29/06 03:48 PM
Re: besonders wortvoll:
[Re: ]
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Scheinbar gibt es bei vielen Zeitgenossen Widerstände gegen den Rennlenker, weil er stellvertretend für schnelles Fahren steht, man selbst dies aber gar nicht mag oder kann.
Nö, ich mag keine Rennlenker, weil die nicht meinem Fahrstil entsprechen. Gegen schnelles fahren hab ich nichts. Auch steht er bei vielen offensichlich für eine tiefe und gebückte Haltung - die aber viel weniger vom Lenker als vom Vorbau und der Rahmengeometrie abhängig ist.
wer womit wie fährt ist mir wurscht. Das beeinflusst meine Wahl überhaupt nicht. Wenn es gescheite Bremsen für Rennlenker gäbe ( nicht nur als Apothekenpreisteile) hätte ichs vielleicht mal probiert. Aber nur weil einige so von "ihren" Rennlenkern überzeugt sind, das sie glauben hier alle missionieren zu müssen und von der einzig seelig machenden Fahrradart überzeugen zu wollen, fang ich nicht mit basteln an, solange alle meine Anforderungen von meinem Rad erfüllt werden. Zum Missionieren bitte immer diesen schönen Hintergrund verwenden! job
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#245240 - 04/29/06 03:57 PM
Re: Umbau auf Rennlenker am Reiserad
[Re: Tally]
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Hallo Tally, für deine HS 33 benötigst du die Bremshebel für die HS 66. Die wird aber nicht mehr hergestellt. Restposten soll es noch bei Velotraum geben. Die Bremsgriffe sind aber nur einfach und wie das mit der Schaltung funktioniert können dir vielleicht die Rennlenkerspezialisten sagen.
Herzlichen Gruß von den Bergen zurück an die Elbe
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#245252 - 04/29/06 04:49 PM
Re: besonders wortvoll:
[Re: ]
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Zu Anfangszeiten des Fahrrads gab zwei Lenkertypen: den Rennlenker und einen flachen, nach hinten geschwungenen Lenker, der manchmal auch Trainingsbügel genannt wurde.
kannst du mal ein link auf ein foto von draisinen und hochrädern mit rennlenkern posten? Der gerade Lenker kam erst mit dem MTB auf,
was ist mit den weniger geschwungenen lenkern vieler räder laaaaaaange vor den MTBs? oder reduzieren "wir" der einfachheit halber mal die diskussion auf 0° und 90° griffwinkel? weil man mit einem *langen* gerade Lenker einen besseren Hebel hat, um das Rad im Gelände notfalls auch aus spurrillenähnlichen Vertiefungen herauszuhebeln. Nachteil ist die verdrehung von Elle und Speiche
mit den geraden lenkern hat man nicht den optimalen hebel. den hat man mit 9° gekröpften downhill-lenkern.
vorteil der geraden bis leicht angewinkelten griffposition ist, daß man sehr gut mit angewinkelten ellenbogen stöße abfedern kann und das mit nur sehr wenig ermüdung, etwas gewöhnung vorausgesetzt.
was aber bei relativ kurzen MTB-Rennen unerheblich ist.
ich habe hier in einer nicht mehr ganz taufrischen zeitschrift einen beitrag mit nur einem foto dazu - von einem etappenrennen in australien mit tagesettappen bis zu 185 km, selbstverständlich komplett auf unbefestigten wegen. auf dem foto haben alle einen geraden lenker, die üblichen hörnchen und zusätzlich in der mitte sowas, was aussieht wie zwei zueinander gedrehte hörnchen oder ein bonsai-tria-aufbau. übrigens steht in dem artikel bzw. interview, daß die meisten dort angetretenen abenteurer straßenfahrer waren. offensichtlich fand keiner von denen - und straßenfahrer mögen rennbügel garantiert - einen solchen lenker für etappen bis 185 km auf unbefestigten wegen für geeignet.
Also von ergonomischen her sind Renn- und Tourenlenker besser als gerade Lenker. Ob man das tatsächlich merkt, ist individuell verschieden.
ergonomie ... wofür ??? bundesstraße oder nebenwege oder gar waldwege?
Trotzdem werde ich nie verstehen, warum der MTB-Lenker von den meisten Radfahrern/innen kritiklos akzeptiert und überhaupt nicht hinterfragt wird, der Rennlenker aber sehr wohl.
vielleicht, weil es nur deine selektive wahrnehmung ist?
beide lenkerformen werden ständig kritisiert - und an den kritikpunkten weiterentwickelt (wie fast alles ergonomisch relevante). heutige rennlenker unterscheiden sich auch oft in ergonomisch wichtigen details von ihren vorgängern. (von den weniger konservativen triathleten mal ganz zu schweigen)
Scheinbar gibt es bei vielen Zeitgenossen Widerstände gegen den Rennlenker, weil er stellvertretend für schnelles Fahren steht, man selbst dies aber gar nicht mag oder kann.
boah! watt ´ne jeballte ladung polemik!
[gegenpolemik] vielleicht steht der rennlenker auch für optische umweltverschmutzung durch neontrikotierte radler ... für fahren auf den glattesten asphaltpisten, anstatt in der angenehmen waldluft ... für das alljährliche tour-de-doping-medienereignis ...
vielleicht gibt es bei vielen zeitgenossen widerstände gegen MTB-technik, weil sie stellvertretend für spaß durch technisches fahren auf jedem möglichen untergrund steht, man selbst dies aber gar nicht mag oder kann. [gegenpolemik/]
Daß die oben beschriebene gesunde Position der Handgelenke aber auch ein Thema bei MTB-Lenker-Fahrern ist, sieht man an des massenhaft montierten Hörnchen am Lenkerende. Hier hat man also auch die gesunde Griffposition nachgerüstet, kann in dieser aber weder bremsen noch schalten.
sorry, aber auch das ist schwachsinn. die hörnchen sind am MTB zur verlagerung des gewichtes an steilen geländeanstiegen da. "steiler geländeanstieg" meint von wiegetritt bei noch rollendem tempo bis da, wo man mit 26/32 erstens mal die balance halten muß und zweitens trotz allem möglichst rund treten, damit das hinterrad nicht durchrutscht und dabei den oberkörper fast übers vorderrad verlagern muß, damit einem das vorderrad nicht hoch steigt.
es ist vielmehr so, daß die hörchen mit der zeit auch gerne an tourenrädern zweckentfremdet wurden - was m.E. für die vielseitigkeit der hörnchen spricht.
bloß weil du den rennlenker magst, müssen andere lenker nicht schlecht sein. mir ist es egal, nur halbwahrheiten über MTB-lenker müssen nun auch nicht unwidersprochen stehen bleiben.
locker bleiben! leben und leben lassen!
nicht nur die anzahl verschiedener griffpositionen ist interessant, auch die anzahl der verschiedenen erfahrungen mit verschiedenen lenkern ist bereichernd.
MfG
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#245254 - 04/29/06 04:53 PM
Re: besonders wortvoll:
[Re: HyS]
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Bei den anderen Lenkern muß man das Lenkersystem zusammen mit den Griffen und Hörnchen betrachten und da hat sich doch einiges getan in den letzten Jahren. Spätestens seit es die Ergon-Griffe gibt sind die Ergonomieprobleme behoben ich hatte zu upright-zeiten sehr gute erfahrungen mit den biogrips gemacht. die gehen leider nicht wirklich mit drehschaltern, aber da war ich sowieso flexibel. MfG
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#245295 - 04/29/06 06:14 PM
Re: besonders wortvoll:
[Re: spoke]
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#245309 - 04/29/06 07:09 PM
Re: besonders wortvoll:
[Re: Flachfahrer]
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sorry, aber auch das ist schwachsinn.
MfG
...Nur mal so Zitiert um den Fred in seinem Verlauf auf den Punkt zu bringen Und darf ich den verehrten Flachfahrer ersuchen, sich in die Forumsregeln zu vertiefen, um seinen Diskussionsstil erquicklicher zu gestalten? *Immer wieder dieser unsägliche Käse, es ist zum Mäuse melken* Micha
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#245315 - 04/29/06 07:37 PM
Re: besonders wortvoll:
[Re: zwerginger]
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Und darf ich den verehrten Flachfahrer ersuchen, sich in die Forumsregeln zu vertiefen, um seinen Diskussionsstil erquicklicher zu gestalten?
ja aber gerne doch! in welche richtung soll es denn erquicklicher werden? MfG
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#245317 - 04/29/06 07:45 PM
Re: besonders wortvoll:
[Re: Flachfahrer]
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ich habe hier in einer nicht mehr ganz taufrischen zeitschrift einen beitrag mit nur einem foto dazu - von einem etappenrennen in australien mit tagesettappen bis zu 185 km, selbstverständlich komplett auf unbefestigten wegen. auf dem foto haben alle einen geraden lenker, die üblichen hörnchen und zusätzlich in der mitte sowas, was aussieht wie zwei zueinander gedrehte hörnchen oder ein bonsai-tria-aufbau. übrigens steht in dem artikel bzw. interview, daß die meisten dort angetretenen abenteurer straßenfahrer waren. offensichtlich fand keiner von denen - und straßenfahrer mögen rennbügel garantiert - einen solchen lenker für etappen bis 185 km auf unbefestigten wegen für geeignet.
Auch ich halte einen Rennlenker für Etappen von 185 km auf unbefestigten Wegen für ungeeignet. Ich hab auch bei meinem 1. Posting zu diesem Thema ausdrücklich geschrieben, dass ich den Rennlenker für Fahrten auf ASPHALTIERTEN Strecken empfehle... Ich habs schon einmal erwähnt - bei den Shimano STI-Griffen der neuesten 10-fach Generation gibt es bedingt durch die flache Bauweise der Hebel oben jetzt noch eine weitere Griffposition, die - was ich so bei Gruppenausfahrten sehe - von vielen Radlern auch gerne genutzt wird - von mir auch. Damit hab ich jetzt wirklich alle meine Erfahrungen mit (Renn)Lenkern mitgeteilt und ich kann mich aus diesem Thread zurückziehen. Was das Nebenthema "Posten möglichst nur wenn eigene Erfahrungen vorhanden sind" angeht, kann ich mich nur Bastelholgers und ex-4158 Meinung anschließen. Gute Fahrt euch allen, egal mit welchem Lenker !
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Edited by Zak (02/19/08 09:56 AM) |
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#245322 - 04/29/06 07:56 PM
Re: besonders wortvoll:
[Re: Flachfahrer]
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Und darf ich den verehrten Flachfahrer ersuchen, sich in die Forumsregeln zu vertiefen, um seinen Diskussionsstil erquicklicher zu gestalten?
ja aber gerne doch! in welche richtung soll es denn erquicklicher werden? MfG Es wird mit Sicherheit erqicklicher, wenn ich die Ignorierfunktion nutze. ...und tschüss Flachfahrer.
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#245323 - 04/29/06 08:01 PM
Re: besonders wortvoll:
[Re: ]
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#245371 - 04/30/06 06:49 AM
Re: besonders wortvoll:
[Re: gerold]
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Auch ich halte einen Rennlenker für Etappen von 185 km auf unbefestigten Wegen für ungeeignet. Ich hab auch bei meinem 1. Posting zu diesem Thema ausdrücklich geschrieben, dass ich den Rennlenker für Fahrten auf ASPHALTIERTEN Strecken empfehle...
ja - und genau deswegen gilt: Die Frage Renn- oder MTB-Lenker ist also eher eine Frage des Radreisestils.
MfG
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#245372 - 04/30/06 07:15 AM
Re: besonders wortvoll:
[Re: ]
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Hallo "Bergschreck", Zu Anfangszeiten des Fahrrads gab zwei Lenkertypen: den Rennlenker und einen flachen, nach hinten geschwungenen Lenker, der manchmal auch Trainingsbügel genannt wurde. Omas "Gesundheitslenker" hatte ebenso das Merkmal des nach hinten geschwungenen Bogens.
All diesen Lenkern gemeinsam war, daß die Hände beim Greifen des Lenkers eine Position hatten, diedafür sorgte, daß Elle und Speiche des Unterarms einigermaßen parallel waren und nicht gegeneinander verdreht. Man hatte offensichtlich schon sehr früh erkannt, daß diese Position vom medizinisch/ergonomischen Aspekt sinnvoll war. Mit Verlaub, stell Dich doch mal eine halbe Stunde mit "medizinisch/ergonomisch, so daß Elle und Speiche des Unterarms einigermaßen parallel stehen" hin. Auf deutsch, Arme gerade hängen lassen & dabei die Handfläche nach vorne drehen. Viel Spaß! Es geht, wie in dem Versuch leicht feststellbar nicht um die Ausrichtung der Knochen, sondern um eine ergonomische Ausrichtung des gesamten Systems. Das umfasst deutlich mehr als nur zwei Knochen. Nächster Versuch: Eine Stunde still stehen, ohne Dich zu bewegen. Dann eine Stunde spazieren gehen. Letzteres sollte deutlich leichter, einfacher sein.* Der gerade Lenker kam erst mit dem MTB auf, weil man mit einem *langen* gerade Lenker einen besseren Hebel hat, um das Rad im Gelände notfalls auch aus spurrillenähnlichen Vertiefungen herauszuhebeln. Schon richtiger, beim Rennen geht es nicht nur um Dauerbelastung in einer Position, sondern um ein möglichst effizientes Gesamtsystem. Die Aktivierung der Rückenmuskeln ist in einer leicht abgespreizten Oberarmhaltung besser/allgemeiner als wenn sie anliegen. Wichtig beim Wiegetritt... Also von ergonomischen her sind Renn- und Tourenlenker besser als gerade Lenker. Ob man das tatsächlich merkt, ist individuell verschieden. Jein! Es geht nicht um "besser oder schlechter", es geht um einen Einsatzzweck und um individuelle Vorlieben bzw körperliche Eigenheiten. Ich schrub's schonmal oben: Der Mensch ist individuell, innerhalb eines groben Rahmens. Trotzdem werde ich nie verstehen, warum der MTB-Lenker von den meisten Radfahrern/innen kritiklos akzeptiert und überhaupt nicht hinterfragt wird, der Rennlenker aber sehr wohl. Das geht mir genauso. Und letztendlich hilft es auch nicht weiter, wenn jemand mit geradem MTB-Lenker auch bei Langstrecken keine Probleme hat. Ich kenne nämlich eine Menge Leute mit ziemlich ungesunder Lebensweise, denen es trotzdem (angeblich) gut geht. Wer weiß aber noch, wie lange? Nach der Aussage sollten wir alle Liegerad fahren, weil aufrechte Räder alles gefährden, von den Bandscheiben, über die Handgelenke bis zur Potenz* :) Allerdings sind Liegeräder sicher auch für irgendwas schlecht. Daß die oben beschriebene gesunde Position der Handgelenke aber auch ein Thema bei MTB-Lenker-Fahrern ist, sieht man an des massenhaft montierten Hörnchen am Lenkerende. Hier hat man also auch die gesunde Griffposition nachgerüstet, kann in dieser aber weder bremsen noch schalten. Beim Renn- und Tourenlenker ist die gesunde Position aber die Standardposition, in der man volle Kontrolle über Bremse und Schaltung hat. Schon mal darüber nachgedacht? Wenn Du unbedingt eine sinnvolle, ergonomische Position* haben willst, dann könntest Du mit einer Handhaltung anfangen die den klassischen Tourenbügel nachmacht, allerdings müssten die Lenkerenden deutlich sichtbar nach unten zeigen. Davon ausgehend, mit viel Zeit weiterexperimentieren. Ich habe einen "ergonomisch/medizinisch" annähernd korrekten Lenker wieder runtergeworfen, weil er eben nur eine Position zugelassen hat*. Toll für die Hände, schei.. für das Gesamtsystem "ich+Rad". Im richtigen Leben spielen auch noch Sachen wie Verfügbarkeit, Preis, Gewicht (bei Sport-MTB, das wirkt sich wieder auf die Verfügbarkeit aus), Optik und was weiss ich noch alles eine Rolle. Kann denn nicht jeder einfach fahren was er will, womit er sich gut fühlt?!? Langsam kopfschüttelndes (bezogen auf alle Missionierungsthreads ) Aloha, Mike *Vielleicht ist das Zauberwort "Variation" statt Statik. PS: Hilfe, kann ich hier irgendwie ein Bild von meinem Rechner uploaden?!
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#245482 - 04/30/06 04:46 PM
Re: besonders wortvoll:
[Re: ]
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Allerdings sind Liegeräder sicher auch für irgendwas schlecht. z.B. für rampen . MfG
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#245510 - 04/30/06 06:57 PM
Re: besonders wortvoll:
[Re: Flachfahrer]
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Hi.
Nur so ein allgemeiner Wunsch von mir, geht an niemand bestimmtes: Ich hätt' hier gern ein Schlösschen baumeln, oder sind Glaubenskriege doch mittlerweile gesellschaftsfähig?
Ciao, Hoin.
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#245517 - 04/30/06 07:53 PM
Re: besonders wortvoll:
[Re: Hoin]
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oder sind Glaubenskriege doch mittlerweile gesellschaftsfähig?
keine ahnung. einerseits scheinen sie bei schlechtwetter doch angenommen zu werden ... andererseits stellt sich eventuell auch die frage: sollten glaubenskriege des friede-freude-eierkuchens willen immer im keim erstickt werden - oder sollten sie sooooo lange ausgetragen werden ... bis der allerletzte missonierer begriffen hat, daß es auch noch anderes als seine überzeugung gibt? meine persönliche ansicht zu diesem fred: selbst die sehr "sendungsbewußten" liegeradler haben das "leben und leben lassen" inzwischen gefressen, allerhöchstens jibbet mal einen recht "schwungvollen" einstieg eines neuen mitgliedes, welcher sich dann aber auch einpegelt. was hier allerdings einige an hardcore-missionierung für rennlenker abliefern und dabei, wenn ihnen keine argumente mehr pro einfallen, dann eben mit reichlich halbinformation andere lenkerformen schlechter machen als sie sind - das gehört m.E., bei aller liebe für harmonie, doch mal korrigiert. ist vielleicht ein herber schlag zu sehen, wie einige radler auf ihre ideologie angewiesen zu sein scheinen - wie sollte es aber auch anders sein!? MfG
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#245522 - 04/30/06 09:00 PM
Re: Umbau auf Rennlenker am Reiserad
[Re: humorexperte]
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Hallo Freunde und Gegner des ..... nachdem ich hier Stunden lang die gegensätzlichen Argumente gelesen habe, stelle ich doch mal meinen "Lieblingslenker" vor. Reicht für Geschwindigkeiten bis 28 km/h und Entfernungen bis 200km. Was will der Reiseradler mehr? Der "Schnitt", und nur um den geht es beim Rennrad bzw. Randonneur, geht uns doch wirklich am Hintern vorbei . Mein LenkerGruß Ludwig der seinen Brezellenker und den dazu gehörigen Spiegel nicht missen möchte
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#245527 - 04/30/06 09:18 PM
Re: Umbau auf Rennlenker am Reiserad
[Re: Wolkenberg]
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Wäre das nicht der Anstoß für den 3. Hundsfisch-Monster-Thread? Nämlich der ultimative Faden Unsere Lenker. Endlich die bildhafte Darstellung der Glaubensgrundsätze. Da bleibt dann kein Wunsch mehr offen! WdA (LuFF)
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Edited by Wolfrad (04/30/06 09:18 PM) |
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#245528 - 04/30/06 09:19 PM
Re: Umbau auf Rennlenker am Reiserad
[Re: Wolfrad]
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Schon in Arbeit... Gruß Mario
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#245529 - 04/30/06 09:26 PM
Re: Umbau auf Rennlenker am Reiserad
[Re: dogfish]
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Hallo Mario, wenn Du schon dabei bist, vergiss bitte nicht "Unsere Sättel". Gruß Ludwig
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#245582 - 05/01/06 09:15 AM
Re: Umbau auf Rennlenker am Reiserad
[Re: dogfish]
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Wie missioniert man da eigentlich? Ich meine ja nur, bei diesen Bildchen kann sich ja jeder selbst was denken. Das geht doch gegen die reine Lehre.
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#245584 - 05/01/06 09:20 AM
Re: Umbau auf Rennlenker am Reiserad
[Re: mgabri]
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ähm, missionieren...? Nee, ich dachte dabei mehr an die "bildhafte Darstellung", für die braucht es aber nicht mal einen neuen Fred... Gruß Mario
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