Zu deiner Frage, was mir schon unterwegs kaputtging:
1. Felge des Hinterrads gerissen
2. Felgenspannung völlig desolat (hab ich erst zu hause gemerkt - zum Glück!)
3. Schalthebel rechts gab den Geist auf
4. Schaltzug gerissen, nachdem ich ihn vor der Fahrt sicherheitshalber erneuert hatte und dabei aber falsch verlegte. böse

Übrigens fuhr ich auch schon los unter dem Motto: Wenn was kaputt geht, wird es halt repariert oder getauscht.
In Frankreich war ich aber dann überrascht. Der Franzose scheint, wennn er überhaupt Rad fährt, das Rennrad zu verwenden. Insofern dürfte sich die Versorgung mit Ersatzteilen für die in Deutschland üblichen Trekkingbikes etwas schwieriger gestalten, könnte ich mir zumindest vorstellen.

Daher mein Tipp, dich lieber zu Hause als unterwegs, um dein Rad zu kümmern.
Aber, wie Martina schon schrieb, es geht halt gerne das kaputt, womit man nun gar nicht gerechnet hat schmunzel schmunzel schmunzel
Das ist eine Komponente, die eine längere Radreise halt zu einem Abenteuer machen.

Nichts gegen die Teile deines Rades. Ich würde damit jederzeit eine solche Tour unternehmen. Nur etwas Wartung kann nie schaden. Versuch' dich ruhig selber dran.
Die meisten Arbeiten sind nicht so schwer. Du musst ja nicht gleich mit dem Einspeichen einer neuen Nabe ohne Zentrierständer beginnen :-)))

Wenn deine Schaltung nicht mehr ganz so korrekt arbeitet, kann das eine Einstellungssache sein (vermutlich) oder Verschleiß des Antriebs (Kette!, Kassette, Kettenblatt) oder auch schlicht beides.

Gruss ... William