- wenn man keine Externe Zugführung benutzt, muss man für lange Reisen die speziellen inneren Schaltseile (wiegen nur ein paar Gramm) mitnehmen, da man die im Defektfall (der zugegebenermaßen selten ist) nirgendswo welche auftreiben kann.
- wenn man eine Externe Zugführung benutzt, geht das Schalten etwas schwerer, ist aber nicht tragisch.
- wenn man die Schaltzuge ungünstig (zu viel Schleifen in Lassomanier) am Rahmen verlegt hat wirds schalten noch schwerer. Auch noch nicht tragisch.
- wenn man zu wenig Öl in der Nabe hat und man einen dicken Alurahmen (Resonanzkörper) benutzt, wird die Rohloff im Fahrbetrieb sehr laut. (funktioniert aber immer noch tadellos)
- in der Einfahrphase läuft die Rohloff etwas Rauher, nach ca 1000 km aber Seidenweich.
Es empfiehlt sich ein Rahmen mit speziellen Rohloffausfallenden, dadurch spart man sich den kettenspanner und hat die Möglichkeit ultrastabile Nabenschaltungsketten, die es auch in Edelstahl gibt, zu fahren. so eine Kette hält dann > 10 000 km.