Da finde ich bis zu 3 mal Einschicken bei der großartigen Kulanz des Herstellers Rohloff und der wirklich sehr kurzen Bearbeitungszeit von je unter einer Woche wirklich mehr als akzeptabel.
Naja, als gelegentlicher Rohloff-Fahrer frage ich mich allerdings manchmal, was wohl passiert, wenn die Firma Rohloff eines Tages nicht mehr existieren sollte. Es kommt ja vor, dass mittelständische Betriebe (kann man Rohloff so bezeichnen?) aus irgendwelchen Gründen überraschend den Betrieb einstellen.
Dann wäre keine Fahrradwerkstatt mangels Know-How und Werkzeugausstattung in der Lage, eine defekte Nabe zu reparieren. Und wer würde dann noch zu bezahlbaren Preisen Ritzel und Ersatzteile fertigen?
Helmut