Also, ich glaube die Finanzierung einer Radreise oder von mehreren Radreisen ist sehr abhängig von dem was eine Person macht in ihrem Leben und was das Individuum erwartet.
Familienvater mit Job? Single, arbeitslos? Großvater in Rente?
Man kann das garnicht so pauschal sagen. Was ich in meinen wenigen Jahren erfahren habe ist, dass es immer irgendwie geht, wenn man wirklich will. (Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!)
Mein goldenes Rezept vor der Reise ist: alles verkaufen was man besitzt,spartanisch leben, viel arbeiten und sparen Mein goldenes Rezept während der Reise ist: spartanisch leben, networking (ich kenn jemand, der jemanden kennt, der dort jemanden kennt durch jemand anderes, der mir ein Bett und was zu Essen zur Verfügung stellt)
Ich habe von Leuten gelesen die ohne jegliches Geld reisen und die großartigsten Dinge erlebt haben und ich kenne Leute die sich unglaublich viel angesparte haben bevor sie los sind. Meine Devise lautet: Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!
Ich erwarte nicht, das andere mich durchfüttern. Wenn man in die Welt hinausgeht und gibt was man zu bieten hat, bekommt man mehr zurück als man braucht. Das Problem, welches wir Westeuropäer haben ist, dass wir ein überdimensionales Sicherheitsdenken entwickelt haben, das uns daran hindert mit der Welt zu leben. Oftmals ist es so, dass man sich alles komplizierter macht, als es tatsächlich ist.
Nunja, aber am Ende ist das alles Einstellungs- und Willenssache.
vagabond.bplaced.net - mein blog -----------------------------------------------------
There is something in October sets the gypsy blood astir; We must rise and follow her, When from every hill of flame. She calls and calls each vagabond by name.