Ich rede nicht davon, die Zeche zu prellen, oder mich morgens vom Campingplatz zu schleichen, bevor der Ranger die Gebühr abholt.
Ich rede von Menschen, denen es Freude bereitet, dass es Reisende gibt, die sich tatsächlich für ihr Land, ihre Kultur usw. interessieren und nicht nur das 1 000 000ste Foto von irgendwas knippsen und sich anschließend an der Poolbar vollaufen lassen.
Das Ergebnis dieser Freude sind eben die von mir beschriebenen Erlebnisse. Hab ich auch schon in Deutschland erlebt, wo ich im Rheinland mal nach dem Weg gefragt hatte und Prommt zum Mittagessen eingeladen wurde...niemand verlangt dort, dass ich anschließend das Essen bezahle.