Die Beliebtheit dieser Konstruktion liegt mener Meinung nach an Schubladendenken von Herstellern und Bereibern.
Bequemlichkeit und Gewinnstreben, weil alles passt und ohne Aufwand alle geliefert werden kann, wofuer der Kunde Geld hinlegt.
Weißt du, was es in der Fünfgangnabe zerstört hat? Ein paar Fotos wären dazu ganz interessant.
Wurde mit dem bereits vorsorglich vorhandenen Austauschgetriebe beim Haendler getauscht und ist nun auf dem Weg nach Schweinfurt(?). Beim letzten Mal hiess es "total Schaden", weil wirklich alles beschaedigt bzw. weit ueber Abnutzungsgrenze hinaus abgenutzt war.
Dass Kettenschaltungen in diesem Fall robuster sind, kann ich mir nicht so richtig vorstellen, obwohl die Zugkräfte weniger oft umgelenkt werden.
Also Argument des Haendlers war halt, dass die Zahnraeder einer Kettenschaltung (also Ritzel und Kettenblatt) viel groesser sind, als bei Nabenschaltungen und es damit theoretisch(!) moeglich sei, diese entsprechend belastbarer zu bekommen. Ich bin dazu viel zu wenig im Bereich Mechanik & Co. bewandert um dies kompetent zu diskutieren.