Oje, jetzt hab ich Angst...vor allem da ich an meinen SON vorher brav mit Schleifpapier drangegangen bin und die obere Schicht sauber abgeschabt hab.
Na mal sehen wie lang die hält. bis sie wegen Korrosion in die Werkstatt zurück muss. Braucht man eigentlich die Originalrechnung für so eine Reparatur?
Jan, nur mal so ne halbgemeine Frage, bist du Physiker? Ich meine nur weil du die praktischen Dinge auf eine irgendwie theoretische Art und Weise angehst.
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Mein Hinweis mit den Kontakten und dem Abschleifen, bezog sich auf solche Kontakte, wo nichts mehr geht. Ich hätte das bei meinem Beitrag wohl etwas deutlicher betonen sollen. Aber wenn ich mal was abschleife, dann halt nur so wenig wie möglich. Daher hatte ich auch von leicht Anschleifen gesprochen.
War beim SON aber nie nötig, wei ich die Verkabelung dort direkt in ordentlich und massiv ausgeführt habe und zwar MIT Verlöten, das, wie z.B. Falk schon deutlich genug drauf hingewiesen hat, in dem Fall kein Problem darstellt, wenn man die angelöteten Stecker mit den mehreren Schrumpfschlauchstücken gegen das Kabel sichert. Die Sache wird dabei tatsächlich so steif, dass man es schon deutlich drauf anlegen müsste, um da noch irgendwas zu knicken, damit mal was bricht.
Bei mir geht der Schrumpfschlauch bis an die Kante der Stecker, bzw. noch nen kleinen Tick darüber hinaus. Anfangs hatte ich die "Ecke" dann auch noch etwas abgeschmiert, ich denke es war Vaseline.
Aber der Hinweis auf z.B. Sprühwachs ist wirklich besser.
Hm, fällt mr noch ein, ich habe an anderen Konstruktionen, die sehr korrosiver Atmosphäre ausgesetzt waren bzw. sind, entweder alles so gut es ging mit tauglichem Isoband o.ä. abgedichtet und die Stellen wo das nicht ging, mit etwas Nagellack versiegelt. Fettich.
Wenn man es ganz auf eine Spitze treiben wollte, könnte man ja noch eine Opferanode anbringen, die dann aber dummerweise geerdet werden müsste. Das dürfte am Rad eeeetwas knifflig werden.
