In Antwort auf: natash

Ich glaube verstehen und verstanden werden, ist auch immer Glückssache und hängt natürlich zusätzlich von der Kooperationsbereitschaft der jeweiligen Kommunikationspartner ab.


Das ist eh klar. Es gibt wohl schon Tendenzen (z.B. dass Fremdsprachenkenntnisse in Norwegen wahrscheinlicher sind als in Frankreich oder dass Finnen relativ schüchtern und nicht so improvisationsfreudig sind), aber das hilft einem gar nichts, wenn man an den Falschen gerät. Deshalb fühli ich persönlich mich einfach wohler, wenn ich entweder die Landessprache kann oder sie zumindest einer ähnlich ist, die ich kann.

Mein ehemaliger Nachbar konnte 13 Fremdsprachen, da kann ich einfach nicht mithalten. traurig

Martina