Ich bin auch nur einen Sprachenminimalist. Auch wenn ich ein paar mehr Floskeln kann, viel ist es nicht. Zum Essen & Schlafen wirst du meistens irgendwie durchkommen - man ist sehr bemüht mit Händen und Füßen sich zu verständigen, man umschreibt gerne die Sachen solange, bist du es irgendwie verstehst - Englisch ist zwar nicht beliebt, wird aber gelegentlich eingesetzt - man will ja schließlich was von Touristen. Wenn du mit einem Reiserad vorfährst, hast du ohnhin schon mal ein paar Pluspunkte.
Außer pain & vin würde ich mich auch noch etwas mit Zahlen vertraut machen, Wochentage, zum Schlafen brauchst du ein chambre oder camping, pour manger geht's wie in Deutschland ins restaurant, den supermarché findest ohne zu fragen am Straßenrand. Tickets bekommt man über Automaten (weiß aber nicht, ob ich die verstehen würde) - am Schalter dürfte es in der Tat schwierig werden, das ist schon in der frz. Schweiz ein Problem - aber du brauchst ja eigentlich nur den Zielort nennen.