Die Haftungsproblematik ließe sich ganz einfach lösen, wenn man wollte - wer fährt tut dies auf eigene Gefahr, und weg ist das Thema.
Das habe ich auch gedacht, aber diese Lösung ist wahrscheinlich zu einfach.
Betreten ist ja erlaubt, schieben darfst (wenn mich nicht alles täuscht auch querfeldein) - Befahren dagegen nicht.
Der Typ der mich aufgehalten hat sagte, er dürfe mich eigentlich auch nicht schieben lassen, da damit zu rechnen sei, das ich bald wieder fahren würde.
Mein Versprechen ihn nicht zu verklagen wenn ich stürzen sollte hilft leider auch nicht. Er führte weiter aus, das die Krankenversicherung ihn automatisch verklagen würde, wenn ich wegen der Sturzfolgen ein paar Tage krankgeschrieben werde.