Ich habe Verständnis, wenn für Radfahrer gesperrte Waldwege die Ausnahme bilden.
Sind sie auch. Die Wege die eine sinnvolle Verbindung für Radwanderer sind, sind m.W. so gut wie alle frei (ich bin da aber in meiner Gebietskenntnis beschränkt). Die nicht freigegebenen sind vielfach Stichstraßen zur Holzbringung, die sind für Radwanderer kaum intressant, für die Bergradler aber schon.
Ich glaub ich lass das mit meiner Radreise durch die österreichischen Viertel
Das ist natürlich die eleganteste Lösung .-)
Aber um den Spieß umzudrehn: Am Samstag kam mir am Traunradweg um ca. 23h ein Auto entgegen (nach über 200km meinerseits, aber noch aufmerksam genug, war auch nicht zu übersehn). Der Weg ist dort natürlich nicht für Autos freigegeben. Entlang der Donau ist das an manchen Plätzen auch sehr üblich und es gibt auch ausdrückliche Aussagen der Exekutive dagegen nicht einzuschreiten. Das tangiert auch eher das ursprünglcihe Thema.