Persönlich ziehe ich als Kontrast zum beruflichen Umfeld das Zelten vor, wobei es mir dieses Jahr z. Bsp. schon schwer gemacht wurde. Da ich meistens im Frühsommer und Herbst Urlaub habe sind auch die Wetterlagen entsprechend unsicher. Wenn man dann einige Tage mit nassen Klamotten / Zelt hinter sich hat, ist glaube ich jeder froh wenn man ein festes Dach über Kopf und Trocknungsmöglichkeiten hat. Gibt es wirklich Freaks, die 14 Tage im Regen fahren und noch Zelten...?
Wild zelten käme für mich als Alleinreisende aus Sicherheitsgründen in den sogenannten " zivilisierten" Gegenden nicht in Frage, die Männer sind da eben klar im Vorteil.
Ansonsten geniesse ich die Vorzüge von Jugendherbergen( - man trifft dort viele Gleichgesinnte), Pensionen etc.
Je nach Budget kann das ja jeder für sich entscheiden...
Wirklich schlechte Erfahrungen habe ich nur in touristisch stark frequentierten Gegenden gemacht, da werden halt lieber die 2-oder 3wöchigen Ubernachtungen vergeben, als die 1 Nacht für den Radler : "Da muß ich ja gleich das Bett wieder neu beziehen und sauber machen.....!!!"

Nord- und Ostseeküste ist ein deutsches Beispiel dafür.
Aber insgesamt habe ich doch das Gefühl das der Radtourismus immer stärker vertreten ist und das man sich hierauf einstellt.
In Planung der nächsten Rad/Zelttour....Ines.