Naja, wie schon Einige angemerkt haben: Der normale Langstreckenfreizeitradler wird nicht so sehr im Grenzbereich fahren, dass Kaffeegenuss spürbar wird.
Wenn man nicht gerade direkt nach einer Kanne Kaffee einen Pass hochstrampeln will, sollte die Wirkung des Kaffees recht schnell verflogen sein - es sei denn man trinkt zu wenig. Dass Kaffee entwässernde Wirkung hat ist ja bekannt - wird der dadurch höhere Wasserbedarf nicht ausgeglichen, könnte es aber unter Umständen lustig werden.
Wenn man übertreibt, kriegt man den Kaffee aber sicher zu spüren: Eine Tour mit einem Freund hat das eindrucksvoll gezeigt: Er hat morgens im Geschäft nur Kaffee getrunken. Nachmittags hat er dann auf 60 km sage und schreibe über 4 Liter Wasser gebraucht...
Ach ja: Mir Schwoba kennat älles - außer Hochdeitsch...