Ne, Wolfram, nicht ganz,
festen Sitz auf dem Vierkant setze ich mal voraus, meine krude Phantasie liess mich an Durchbiegung der Welle (im kleinen Umfang!) denken, so etwa in dem Bereich, der das Kettenblatt am vorderen Umwerferblech "klingeln" lässt. Da die Spannschraube nicht formschlüssig am Schaft anliegt, dachte ich an einen sozusagen "rotierenden" Winkelfehler, der Einfluss auf das Anzugsmoment bei einer nahezu mittigen Verschraubung und somit an der am weitesten auslenkenden Stelle haben könnte. Da ich aber alles andere als ein Maschinenbauer bin, ist es gut möglich, dass meine Paranoia zu sehr von der Holzverarbeitung beeinflusst ist.
Oktalink & Co hat aber noch weniger mein Vertrauen.
Schwimmt die hohle Stahlspannschraube auf Milch? Vor so´ner Konstruktion hätte ich richtig Angst, nach meinem Verständnis muss die Spannschraube doch nur nahe der Wellenmitte wirken und sollte, soweit möglich, von Biegekräften verschont bleiben.
Axel
(denkt auch nach über eine T-Shirt-Aufschrift:
"Database error only visible to forum administrator!" ,
aber bitte in XXXL

)