Ein normaler Ladechip versucht, diesen Knick in der Spannungskennlinie zu erkennen und den Ladeprozess abzubrechen. Dafür muss natürlich erstmal ne Weile geladen werden- man dürfte mit dem Rad nie anhalten.
Genau das meinte ich. Abgesehen davon kann man den Knick nur zuverlässig erkennen, wenn der Ladestrom nicht zu gering ist.
In Antwort auf: JensD
Wir tricksen da ein bischen rum und geben als Ladespannung eine Spannung rein, die einen Tick kleiner als der Knick der Ladekurve ist- dadurch wird der typische Knick der Ladekurve eigentlich nie erreicht und der Akku ist in der Tat eigentlich nur 90-95% voll- ist mir aber egal
Ich verstehe. Es wird also mit konstanter Spannung (und natürlich Strombegrenzung auf 500mA) geladen, und wenn der Akku zu 90-95% voll ist, geht der Ladestrom gegen 0,1-0,2C, weil Akkuspannung und Ladespannung sich annähern?
In Antwort auf: JensD
Das funktioniert aber nur, wenn die Akkus etwa gleich entladen sind
Das ist ja bei Reihenschaltung immer so.
In Antwort auf: JensD
Ich weiss nicht, ab es für dieses Verfahren auch irgend einen hochwissenschaftlichen Namen gibt- aber es funktioniert definitiv
Dann will ich auch eins, was kost'?
In Antwort auf: JensD
So, das solls gewesen sein- aber Du hast es provoziert
Ja, ich habe es so gewollt und Deine Antwort hat mein Herz aufflackern lassen Ich bin halt skeptisch und brauche eine fundierte Erklärung.