Hi,

wenn alle Leute eine Kosten-Nutzenrechnung aufstellen würden, dann dürften die meisten Sachen, wie auch viele Räder und Autos, unverkäuflich sein. Den grössten Nutzen hätte dann in dieser Rechnung immer noch ein kühles Bier grins

Aber im Ernst, ich will ja rad _fahren_ und nicht stehen und Karte blättern. Das mach ich schon (tlw. Wochen) vorher, um mich (vor längeren Touren) einzustimmen. Wenn's dann aber auf Tour geht, dann schätze ich das GPS sehr, weil ich eben nicht laufend anhalten und Karte gucken muss. Hinzu kommt ja noch, dass häufig die groben Richtungen nicht oder falsch ausgeschildert sind bzw. versucht wird, einen auf eine Kraftfahrtstrasse oder Ortsumgehung zu locken (Mir neulich so passiert: nach rechts in ein Kaff wo ich nicht hinwollte und geradeaus über Kraftfahrtstrasse nach Hause, die bin ich dann eben so gefahren, nachdem meinem Rad partout kein Motor wachsen wollte...).

-Arno