ALP-2022-TdF-09
Savoyer Voralpen IIIb: Das alpine Chablais und das Haut-Giffre feat. Plaine Joux, Col de la Ramaz & Cirque du Fer-à-Cheval (Bonneville-St-Étienne – Cluses)Das Chablais beradelte ich auch auf der 2022er-Tour, aber noch weit hinein nach Osten. Die Berge werden dabei höher und bekommen zunehmend alpinen Gipfelcharakter. Auch die Pässe gewinnen nochmal an Schwierigkeit und einige davon gehören zu echten Wadenstechern der HC-Klasse. Landschaftlich wie auch im Härtegrad liegen der Col de la Ramaz und Col de l’Encrenaz ganz vorne, während die Avoriaz-Runde landschaftlich nicht so überzeugen konnte, wenngleich auch recht schwer.
Da ich in den östlichen Zipfel des Chablais gefahren bin, fügt sich unmittelbar auch das Haut-Giffre an. Der hochalpine Charakter steigert sich nochmal, von den wenigen Anstiegen sind die meisten eher als schwer einzustufen, das schönste Bergerlebnis ist jedoch sehr einfach zu erreichen. Ich habe Haut-Giffre und Chablais hier in einen Block gefasst, obwohl es sehr deutliche landschaftliche Unterschiede gibt. Das Haut-Giffre ist eine der kleinsten Alpengruppen und eine fast abgeschiedene Nische. Es ist zumindest hier im Kontext beider Touren die einzige Gruppe, die über keinen einzigen internen, durchgehenden Passübergang verfügt. Externe Zugänge gibt es nur drei, wovon zwei in Sackgassen enden. Einzig der wunderbare, aber verkehrstechnisch unbedeutende Col de Joux Plane schafft eine Durchgangsverbindung zwischen Haut-Giffre und Chablais (auf dieser Tour allerdings nicht gefahren). Daher dürfte das Haut-Giffre bei Reiseradlern weniger beliebt sein, was allerdings den Landschaften nicht gerecht wird.
(Do 21.7.) St-Étienne (Bonneville) – La Côte d'Hyot – Faucigny – Arpigny – Pont-de-Fillinges – Boëge – Villard – Col du Perret (963 m) – Bogève – Plaine-Joux (1249 m) – Col de l'Avernaz (1234 m) – Onnion – Laitraz – St-Denis d'Amont – Sommand61 km | 1695 Hm
Wir kehren auf der 2022er-Tour an das Ende von Kapitel ALP-2022-TdF-08 (
Re: Alles fließt in die Rhone II: Alpes Savoie (Reiseberichte)) nach Bonneville zurück, bzw. starten etwas oberhalb von Bonneville. Die Halbhöhenroute führt um einen Bergstock herum, um die Täler und Pässe nördlicher zu erreichen. Bei der Fahrt über Faucigny (Schloss) und Arpigny kann man das Arve-Tal bis zum ersten Jurarücken, dem Mont Salève, überblicken. Mit dem Vallée Verte erreiche ich jenes grün-hügelige Chablais, das sich im westlichen Teil als liebliche Mittelgebirgslandschaft ausbreitet. Über das kleine Versorgungszentrum Boëge (vgl. Vorkapitel) steht mit dem Col du Perret ein kleiner, recht offener Pass an.
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHcFpRY5ES9JCfy2-Ehw8DQBXM5JQ_01Os8gJzLN4GOqoUXgVLiFvq_D5r06T-LqEZ_IdJ_Fb0lASmIoJ803p1RW4imKBuzM4ECmB8L-7blIixbHSQ8Idh1g8OjDVnV1bJ0PmIc-K5MZkRfQenszv1Mtjw=w1000-h563-s-no?.jpg)
Der Col de Plaine-Joux (als Pass nicht eindeutig verifiziert) wird in Bogève mit einer Reblochon-Käserei eingeleitet (Automat vorhanden), wobei man die denkbare Kalziumzugabe eher nur im ersten Teil benötigen würde. Sicherlich gehört auch dieser Pass noch in die Kategorie moderat schwierig, der obere Teil sogar eher leicht. Umso mehr, und auch wieder gemessen an der Auffahrt, öffnet sich ein besonderes eindrucksvolles Plateau, das etwas an eine Moorlandschaft erinnert mit tiefen Mulden und Hainen auf kleinen Hügeln.
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHc4OeTsk_LIIu0TRXqxlg6XexRXCTnVaCQSImguJ3gYr-j23lVwylT-0aNfEJn-Qhkc4jy06cCARia9ZJlo89TIPCkybFTq7GwoxJtr2uKjdzUS6xslWcQ4gMfm0diI2iaTgHtv_boviktXI7Aw5mQCbw=w1000-h563-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHeQiJxeXgU0ihIRnBVLjhLtUpYvC37HtnwlJZnziOCQqFhTR1zZIkH-GsCGZzmpbRsOXDqWtrwH5qetqYDPZl8h1M10XefZf_1JBMv3k57OdXA75qI3ZZ4SWFx3oykvT5yiImrrPSlEUKth3KmIeaB6ww=w1000-h563-s-no?.jpg)
Großes Panoramakino auf die Bergwelt eröffnet sich alsbald dann beim Verlassen des Plateaus und hinunter nach Onnion. Onnion hat die Tour de France schon erlebt und nutzte den Anlass, um Radsporthelden der Tourgeschichte mit Bildtafeln zu ehren und fast schon ein kleines Open-Air-Museum am Straßenrand zu eröffnen. Ob es dauerhaft angelegt ist, weiß ich aber nicht. Bei der Beradlung im Folgejahr habe ich darauf nicht geachtet bzw. bin am Ortsrand vorbeigerauscht.
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHdr9gx9tLyVIkAp2QiLAmvstncAI_ob4nTWWdQq8EmyCJXvbzckFYARA2sqbFNOEfRsxW6x1WpgKC5wQ5CgU0Mfho9xUsZuT9YfCuwfoAoQQQGCuyRkq3anjJJ8b6f2wenqnhtJ6KOqHHGKvXcLMpW3Mg=w1000-h667-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHfrwVMQ30EiCQXB3Hi1zN_6KsVFGVnBwLxCK_VANskEkYfD3jc18UGNjoFwjFvG4Mj6jU5HTzqFWbiSughlDMIubRxPHBXdrxs1lBnZeoJei2eMN_f1rrCwK9Fx4BBMcA5Mni8yOfJ_ZhtvPlZRBDVu8w=w1000-h667-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHe4G1Om1Z8pF32LiRsn2kaoDK14dzPLHM67ASZgit6UYsMR2AefDOwbYBqWRp8CDDONR6rGcEj5uRjggtt5cODtqyvTlb4SThRFrJBQvWFKGoDGJy7JCYTKT6DJM9bJru4WVTnGDlra4MwnrREe6EgHYw=w1000-h563-s-no?.jpg)
Gleich weiter gestaltet sich der erste Teil zum Col de la Ramaz als schwere Auffahrt in einem beeindruckenden Bergkessel. Der Pass ist hier noch längst nicht zu erahnen, denn die obere Passage versteckt sich hinter einer markanten Kluse, die sich durch den Bergkessel mit einem Tunnel bohrt. So erst bei Dunkelheit das Zwischenplateau bei Sommand erreicht, gibt es doch kaum gute Plätze für ein Zelt und ich schlafe quasi unter dem Vordach eines Apartments, die den künstlichen, aber noch kleinen und etwas abseits liegenden Skiort prägen. An der Strecke selbst stehen hingegen traditionelle Berghäuser als Teilort.
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHc378mj2gZtdquxL-y8bMfRz_WYJcOYqxU4m_Jf8yN1o-3DfrgV3pPPzt3wPsnxwOSHjetbFWm9gBqkS4dBXoj5_zx3HKaqn6TSmO4j1SJTtdLlMgRqFC9ebX9-NHkIg5eSfQRRVBqgUpjNVPMTg2x2tQ=w1000-h667-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHckXfvYOGrPsO7XoRCeQHyGqoIlPFLseusylrNl47Dpo5-Z5KXFtMp_6ydFdV0CQ2ybkfUJ_vI1ERxd5RcBeNHxztRR-MSjfFsx3D_Hac_7fYBv6Ov2omJZEeLCtz701pvUYNENxTCc1G9HFT1bpu0Olg=w1000-h563-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHcCwj_xwWYcR00iCULZ7MWth0a4-2EzWWj-p3F3kuXzZVdqAe15nQObn8Xk81LrGFN2FG80fF2nrsPce8125OCcmahUZpyUt9DopihF5goEFD9xIeQVX1uy22pbhkrvGUiwFnrQLAOAl267qGShCJPhTQ=w1000-h667-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHfB5LaLaZxyyGKSDHELN8yQ3RssIwd83wM9McXRnDvSU0cep2MWA482eQrx0V_85PZpPle3ry3uQY1yxeEnLwfk0PHrFctwf--QxgnFeaV_WT9TZX_4p4S3-8wi1LxjkGDCy5tMCeoOeEug5qfwVKQVBg=w1000-h667-s-no?.jpg)
(Fr 22.7.) Sommand – Col de la Ramaz (1619 m) – Le Praz de Lys – Col de la Savolière (1416 m) – D308/D328 – Bonnavaz – Le Foron – Col de l'Encrenaz (1433 m) – La Côte-d'Arbroz – Morzine – La Plagnette – Montriond – Lac de Montriond – Cascade d'Ardent – Les Lindarets – Col de la Joux-Verte (1760 m) – Avoriaz (1830 m) – D338 – Morzine – Col des Gets (1172 m) 74 km | 1735 Hm
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHfmZi-9NeH-LRB9jr3HjTuokZnUTrKRLTyBNZUuLIF316VMD0lgVwvWy9_-LPY2SJfpwQUgXOd64FY0aMGaqgX60i0LbyxV3GKbX0S3KPJsGX4Q91c3eGYng2DSFvhf9V_2DkOlxv_2o40o5RqZDjQX7A=w1000-h667-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHe1CDRzycEKNAt7w1ZR7o69Jq09dxQkPKX_Sfi03DQHRxelADkL-dvRHgSj_-rFtz4eJc7M0exicL6dv9q6a8lyt2Vak2a6PM-YaFNl6MJrWnb1sts2wRMXITsfOPxa-3RpqS06Xnk635Xr2CgiKB4vog=w1000-h667-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHfedlyR8bu2cKd_7xtf3dW4NGDMplSQKKjPj3KCMwjGd4rBVkd1cG1uqm9RziMSJzqBvGKSklfG-MX8AyWFdYuaBLoe81JEHtrn77uHPk61XjBGRV26qsMe-nkMWPXGJpl8Zv_s6Het9OpF2CgzlcNhWQ=w1000-h667-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHf6NoCk5zFxT4tiaJffMVgmZ0fOuks54h7_hk7jOwoeZmtCLf4mBvL5CDLlTzcGEoV5_rN2xSukg6i3AyKxfElsbRz-qCI5QpTk7TnqYphHLR0bZHpuWaQkCTsvp8X4PZmq2P-8ZAg3DK_XbtBZwu5EXQ=w1000-h667-s-no?.jpg)
War schon der untere Teil beeindruckend, nimmt die Faszination auch im oberen Teil des Col de la Ramaz nicht ab. Erneut schält sich eine Bergarena heraus, die immer wieder neue Perspektiven eröffnet. Auf der Passhöhe ist ein künstlicher Speichersee mit Badeverbot, der eher die besondere Landschaft zu stören scheint. Gleich zur anderen Seite ist das Panorama weiter und fällt auf das nicht unbedingt gelungene Wintersportdorf Le Praz de Lys.
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHft06tRjxT_2zIu-rNJxomTjuG18M4Q6dxcEEoTknprx-DmnkFjVWbswmDzNhuQCWwJsQ4vTyvtX4ZenR0TEjD8P2Ba8xOupuM_jMLI4gWCNkPBx-vYW-iNHtdUJtyFRxkqVb79bmEjveQCoaTw_v4ITw=w1000-h625-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHffdgU6cSSS7lUTm2WLlFMxSuF-tA6y3896KUIAPfmxVEaPklxAHGj1BhxUrf2RbOWM8HaIell2SXyPxBTwN-Yqz1g4XrMwWf8VEmAQQAJjH60vTssXlaNCejB76vE3GGu502CAsCxXWW6kBHOuvGNexA=w1000-h563-s-no?.jpg)
Dicht bewaldet windet sich die Straße nach unten, bis ich in einen winkeligen, unscheinbaren Abzweig einschlage. Zunächst in einem dichten Schattenwald mit rauschendem Bergbach, wandelt sich die Szenerie zu einem engen, aber doch imposanten Bergkessel, dessen Flanken recht steile grüne Hänge aufweisen, die etwas an die Pyrenäen erinnern. Auch hier gebührt der Dramaturgie der Landschaftsentwicklung ein „Chapeau!“ Der Ansicht dem Bergkessel den Rücken zugewandt, taucht die Passstraße erneut in Wald ein und mündet auf der offenen, nur kleinen und gemeinhin kaum bekannte Passhöhe Encrenaz, wenngleich diese bewirtet ist.
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHcW9xT4LA5-eK1KC7QWePn0BBNLcfG1ChfMW2AaaoYXiTnbz7rGl9d1_M7i9nLIbFsN9vZXfZUrUgzzS1aEAoTDI-YSinkeswk1Czw3PwZtuyBSXthvKncScQeykIFPmkeBdXvR5WEh8x5gNsBF-LMn7g=w1000-h667-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHefaOt-kgtENhAvjlKFCpqhzq5qMo7Qi9qtHoDX-y_5lQ0raRX4TBzyqRi8xvQUmWkkBK2vDCiAiofDSNLf8m2QC7UQ0B3hSAc2zSi9gY66Kf92zSHY5gtY7uGcg1wTh1763fHUr6kETaFwG5uBY3Xo6w=w1000-h667-s-no?.jpg)
Der Weg scheint nun frei hinunter nach Morzine, doch ist die Abfahrt verwinkelter und langwieriger als zunächst vermutet. Morzine – für mich auch wieder ein Wiedersehen nach vielen Jahren – quillt in einem kaum definierbaren Trubel über, obwohl ja eigentlich eine Winterdomäne. Die Anzahl der Schnellrestaurants, Cafés, Hotels und Shops scheint nochmal gewachsen. Das Einerlei der Shops ist wiederum erschreckend uniform. So gibt es unzählige Radverleiher oder auch Veloshops, aber kaum mit einem fundierten Angebot an Verkaufsräder, Ersatzteilen oder Radkleidung. Alle setzen auf geiles Event-Mountainbiken mit der Fun-Action-Keule, auch wenn es vielfach nur Motortreter sind. Dazu ist der Ort noch extrem unübersichtlich. Wer nur einkehren möchte, kann es auch noch in Montriond etwas entspannter tun.
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHeLxh-ZgfoMORtPEnaAej1y_J1vARVb1DAvTGoWg8JuFEDm5bNWIxI_7CPTyC3Kq65ThESNwy9AhceEqptYZfne40lWzH1avbBRQX8s0MG01PJPYwxV9MPcOoKnYuo-kT_sorhsvQueES7ay0G2dOSz1A=w1000-h667-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHeyeipVdrvFJBZomLEQiJPH-6QOygGTb8TivazOqLx5osfKY8t2mgDMlw3RX25NKFI5_SAqKrC4n0RvBRhxDW41D-KNJXT_wB-I8y2WQuJhcYBdtXXcRzweqJ8aq3Xz1qh97blPIoTK0FUwV888GgnoAg=w1000-h625-s-no?.jpg)
Die nächste harte Bergrunde ist ein echter Rundkurs – heißt auch, man hat zwei Auffahrtsmöglichkeiten zum Col de la Joux-Verte bzw. den Wintersport Avoriaz als zusätzliche, aber nur kurze Stichstraße ab der Passhöhe. Es empfiehlt sich unbedingt, meine Richtung einzuhalten, weil die Gegenseite eine breiter ausgebaute Straße ist, weniger abwechslungsreich und Hauptzufahrt für das auch im Sommer betriebige Avoriaz. Gleich im unteren Teil schillert blau ein beliebter Stausee mit Bademöglichkeiten, die Seeumrundung auf einer guten Piste ist offiziell veloverboten, wird aber nicht unbedingt beachtet. Der Anstieg hat dann wechselnde Bergszenerien, der oberste Teil versteckt sich teils deutlich im Wald.
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHfwplT5cnn0T5WqSDljjBPEODbNbUMFLSI3bg755KCd3QdAzkO1m7E41Qo9gVfnj1Gx30f2tje8qY_i8c7hEKneJRmgFSwLlWN7p8W7oZ-RBBcoF7UGb6ETCkNUbZSCE3WJJBYHErodHPPUy8XT0aKxow=w1000-h563-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHe-SO-gtjtDfcgiiwv_DiiyM-B0NFVkdAoaque5-kX5SBHKWxbo8gRnHkFkAgC53BVdJhXJ0s6O1dti1EpYTHXSxS4M4JJ_nHZb3DxxCmn_qpJQ0gKNEhuHBTD9b-6Kb0Un6W_crkzxwtElrPruSAtH5g=w1000-h667-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHcrNGw-I_dDt7E1iP1Vfx8ws59POhK-lkNVKYfN-Alo-m5ZXMX4Q7ohfmvwhDFkr00Ep1OxH77RkWuRi-MyU-swfhnigJmoZzsfUtV3WqiiA92GK-1ji8ELVs3Q4PULtDq42qPBDH8I6NGgp6VxfvJJYQ=w467-h700-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHdv0nN3T6SKkQBYH-vmpl9Dh3vvfCZDgzDggOCu1RaCwQNBIkQR7OOhXmfBe8ZUqZxiPJj7ZqdNcN2BJoTw7luCHbfrrIlnwfgKq01t6p04SvFs6hWru2k7-urhxD7Zo_9cx1OO2UGBOGchAUT1GAs7Jw=w1000-h667-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHexRtn-zW-haDGClB2sz6DjyOSzUJtf_jdyhMAjcRYfM7_FXkdjLSRV7_o7T7mXGZRpkGG5eKeOTfoOjD-9ePRTBke9pM3TqOuDlDgyGm8100bvwU-JXSQyRyarSb7gOP2uko2M0X92cm05ANVRUHr4CA=w1000-h667-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHdIPhjnI2WJvuVK6xmcW9vPiuGJo25UpWeknSbIgOEUPynVruKqr0z-tQSsgur0GVSDUTv996_t37LUn_jVINaqB7BDwplPslUcdNXHutIMCrn1OO5HBwZEWcZVP43-MNMf_jLvgKJBOdX3GwWEs-vLmg=w1000-h667-s-no?.jpg)
Weder die Passhöhe noch Avoriaz ein Stück weiter sind besonders schöne Orte. Avoriaz als Ort befindet sich teils bereits auf einer wiederum abfallenden Gegenseite, sodass man den gesamten Ort erst nach etlichen Parkhäusern und klotzigen Apartmenthäusern überblicken kann. Sicherlich sind weithin schöne Bergtäler zu bewandern, wenn man die Bebauung einmal überwunden hätte – das stand für mich aber nicht an.
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHfHn3HXQLcOZFRjnsAzJ0Vs57X652WT6J0Dx-K8bkYokgcyt0xovmM9GuB61Pwnqf4Ib5AiWgsuztNV57KcVG4OJ-lrVVn9D11FQz17bWCgGVqcFXuMkHowbOUAasVQYndOUQNF5T2VF2UIbfM6XrpNag=w1000-h563-s-no?.jpg)
![[ von lh3.googleusercontent.com]](https://lh3.googleusercontent.com/pw/ADCreHdXbgAxxsR3DhQgNud60xyxk3E5iyhpS3kGfBg7nQs-zpfUet-GTxyKQUO8VBjAJcsJWSotnZGn-kWVEqtRq2spMzxMU_ztQg0nijxk9luqxn24-mhJjRE0RW73S3ghQ8IFRw9jlMzk23UVjQID_T9EnA=w1000-h667-s-no?.jpg)