Spätestens, wenn dann jemand im besonders protzigen SUV entgegen kommt und vielleicht nicht gut fahren kann, kann sich der Mensch am Radl in Luft auflösen. Zu mindestens erwartet das das Gegenüber regelmäßig.
So ist das. Auf meiner „Lieblingseinbahnstraße“, die ich fast täglich benutze, wissen die Kraftfahrer meistens nicht mal, dass die Straße von Fahrrädern auch in Gegenrichtung befahren werden darf. Und glauben daher sogar, gegenüber dem Radfahrer ein Disziplinierungsrecht zu haben. Extra eng machen, Scheibe runter und pampern. Oder wenigstens den bösen „du Fahrrad@rschloch“-Blick.
Bernd
Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”)