Den Sommer über macht es mir nichts, im Regen zu fahren; Passkälte, na und; verschwitzt im Gegenwind, trocknet halt schneller, als ohne. Im Winter mal eine Stunde spazierenradeln bei -10 Grad und Sonne ist auch schön, mit dicken Funktionsklamotten.
Ich denke, die Widerstandskraft hängt viel mehr von der Psyche ab, als von irgendwelchen äußeren Umständen (Kälte, Nässe, ...).
Ciao,
Hoin.
Hallo LetltRoll,
... ob trocken kalt o. feucht warm, ich beobachte auch bei mir, daß es eher eine Frage der Psyche ist.
Wenn ich ganzjährig zur Arbeit radl stört mich im Winter weniger die Kälte o. Nässe, sondern vielmehr das SALZ.
Das empfindet mein Dienstrad übrigens auch so u. bekommt Letzteres auch noch direkter zu spüren als ich.
Gesundheitlich machte ich bislang bei Regen, Wind, Nebel u. Kälte eher die Erfahrung:
Was mich nicht umbringt - macht mich härter.
Gruß
velokatze