In den letzten Jahren bin ich möglichst jeden Tag auf´s Rad gestiegen, im Winter bis etwa -10°C. Das Problem dabei ist, dass man aus meiner Sicht bei tiefen Temperaturen seine Runden nur drehen kann, ohne irgendwo anzuhalten. Wie wolfi schon geschrieben hat, kleidet man sich ja so, dass man beim Radeln nicht übermäßig schwitzt. Das bedeutet, dass man sich dann schon an einem Imbißstand kaputt frieren würde beim Halt von 10 Minuten. Ich wähle bei großer Kälte die Routen auch stets so, dass ich im Falle einer Panne mit dem Rad in ein öffentliches Verkehrsmittel ausweichen kann. Reifenpanne bei -10°C - nein danke, da möchte ich nicht einmal einen neuen Schlauch aufziehen!
Gruß Wolfgang