Hallo Fricka,
das ist das Erste, was Google Street View zeigt, nach den Grenzübergang in Russe.
Und
so und
so gehts weiter.
Da wo ich 2012 langgefahren bin, gabs sogar
sowas .
Also Wegweiser und Ortsschilder in Bulgarien sind fast immer "zweischriftig", selbst auf völlig abgelegenen kleinen Landstraßen, wie
hier im Balkangebirge, wo ich 2014 langgefahren bin.
Nicht um recht zu haben, sondern damit die, die nach BG fahren wollen, keinen Bammel haben müssen. Kyrillisch lesen können muss man aber definitiv, wenn man z.B. mit dem Bus im Land umher fahren will. Gilt auch für den Stadtverkehr in Sofia.
Das mit den "springenden Kindern" scheint sich dann wohl zu einer Trendsportart in den Dörfern an der Donau entwickelt zu haben. Ich habe das, wie schon geschrieben, in Rumänien nie erlebt.
Gruß, Uwe