Wir hatten eine Irland-Tour am Atlantik (im frühen Frühjahr), wo es extrem wehte und schüttete. Mehrere Touren in Bayern, wo jeden Abend heftige Gewitter losbrachen. Und einige sogenannte "Jahrhundertregen" in Deutschland, wo die meisten Zelte schlicht dem Regen nicht standhielten.
Manche Zelte hängen dann in den Bäumen. Natürlich ohne ihre geflohenen Besitzer. Ansonsten werden sie eher von Wind und Regen zu Boden gedrückt. Dann fliehen die Besitzer auch.
Sowohl das Hubba Hubba als auch das Rainbow sind bei Radfahrern, mit denen man sich unterwegs die Zeltwiese teilt, stark verbreitet. Und da wird natürlich viel ausgetauscht und verglichen. Das Rainbow habe ich selber eine Zeitlang benutzt. Das Mark und das Hubba Hubba kenne ich nur "aus der Nachbarschaft".