GPS Seatpost-Tracker soll einen elenden Fahrraddieb orten, damit der Blitz ihn zielgenau beim Scheißen auf dem Klo treffen
kann..!!!

und wird
im Sattelrohr verschwinden. (wenn es ihn denn mal
gibt...)
Nutz mal die Suchfunktion, Spybike wurde hier schon ab und an diskutiert. Ich finde 200€ für ein Gerät, welches vor Diebstahl nicht schützt, sondern maximal die Chance erhöht das Rad nach einem Diebstahl wieder zu finden schon ziemlich saftig. Ab ca. 30/40€ gibt es bei eBay GPS/GSM-Tracker die grundsätzlich eine ähnliche Funktionalität liefern sollten, und die man z.B. unter dem Sattel verstecken können sollte. Vorsicht, für ca. 15€ werden auch Tracker angeboten, die lediglich das GSM-Signal zur Positionsbestimmung nutzen, das ist recht ungenau.
Ich hatte nur "GPS Seatpost Tracker" geschrieben, weil, soweit ich weiß, es auch nur diesen einen gibt. Aber ich meinte natürlich den "Spybike". 200 Euronen wären in der Tat kein Betrag aus der Portokasse. Aber - "Live-Online-Tracking" hat schon was. Das kriegt man mit "billigeren Lösungen" glaube ich, nicht hin. Und im Sattelrohr verschwinden lassen, finde ich auch besser, als "unter dem Sattel".
Durch Festanschluß sollen dann die Pufferakkus des GPS Seatpost-Trackers permanent ...
Müßig, über ein noch nicht erschienenes Produkt zu spekulieren. Ich vermute hier einen 3,7V-Akku, ein direkter Anschluss an den Forumslader wäre daher nur mit Spannunswandler möglich. Wenn der Akku so lange wie versprochen hält, genügt Laden daheim an der Steckdose, ein Ladegerät für diesen Akku zum Betrieb am Forumslader könnte man erwägen, ist aber sicher nicht essentiell.
Ja, das leidige "Erscheinungsthema". Jetzt ist die Ankündung schon auf "August 2014"(!) verschoben...

Ich hatte ihn ja auch nur erwähnt, wei er bei der Planung der Konfiguration des FL mit "auf der Rechnung" sein sollte.
Mit den "3,7V" hast du recht. Und er lange halten soll, auch. Aber was wäre, wenn das Rad im Herbst geklaut werden würde? Dann wäre es nicht gerade hilfreich, wenn der Akku fast leer wäre, der Dieb das geklaute Rad im Keller überwintern läßt und die Akkus in dieser Zeit "alle Viere von sich strecken". Und dieses Szenario soll der "Festanschluß" des FL verhindern. Dieser soll darum ständig dafür sorgen, daß die Akkus des Tracker immer voll sind.
Ein zusätzlicher Spannungswandler wäre auch nicht nötig, weil das Laden mit einem "Mikro-USB-Anschluß" vorgesehen ist. Insofern ist nur eine USB-Leitung vom FL nötig.
...bei Bedarf aber auch Strom „zukaufen“ über ein 220V Netzteil.
Das Laden des Forumsladerakkus am Netzteil ist möglich, siehe Homepage. Es ist aber nur für wenige sinnvoll.
Da ich aber vorhabe, eine größere Menge Energie "spazieren zu fahren", könnte sich der Sinn doch ab und zu ergeben. Wenn die Akkus z.B. fast leer sind und ich weiß, daß ich auf einer Fahrt schon von Anfang an permanenten Energiebedarf haben werde.
Für ein Smartphone (z.B. Galaxy S2), einem externen Ladegerät (für Mignons- u. Mikros) sowie für weitere mögliche Verbraucher sollen Anschlußmöglichkeiten geschaffen werden. Angedacht sind dafür zwei 12V-Anschlußbuchsen und 2 - 3 USB-Buchsen.
Lass mal die Kirche im Dorf, der Forumslader ist keine Lichtmaschiene wie du sie von Kraftfahrzeugen her kennst. Sowohl der Ausgangsstrom an 12V als auch an 5V ist begrenzt. Wenn du mit 12V-Anschlussbuchsen die KfZ-Anschlüsse meinst, die würde ich sofort wieder vergessen. Diese riesigen Dinger brauchst du am Rad nicht und einen 220V-Wechselstromkonverter willst du sicher nicht anschließen.

Sinnvoller ist sich zu überlegen, wie man 12V witterungsbeständig anschließen kann. Modellbaustecker wie 2mm-Goldkontaktstecker scheint mir sinnvoll. Ich mache übrigens an meine Stecker immer gleich auch ne Buchse dran, dann kann ich mehrere Verbraucher parallel hängen. Klar, die hinteren haben dann noch höhere Übergangswiderstände, aber man muss den Hauptverbraucher ja nicht ganz hinten hin hängen. Und mehr als zwei schließt man in der Praxis eh kaum zeitgleich an.
Ähnliches gilt für die USB-Buchsen. Wenn man den besseren Schaltwandler verbaut, dann sind das maximal 1,5A, viele Smartphones langen schon mit 1A (oder mehr) beim Laden zu, da ist gar nicht der Spielraum viele Verbraucher zeitgleich anzuschließen. Und 4 GPS-Geräte nebeneinander sind zwar möglich, aber wenig sinnvoll.

Keine Angst! Die Kirche bleibt schon im Dorf.

Ich versuch ja schon die Leistung des FL, Speicherkapazität und den Verbrauch miteinander abzustimmen. Es geht auch nicht darum, unbedingt gleichzeitig fünf Verbraucher anzuschließen, sondern um die Möglichkeit, an verschiedenen Orten Geräte anschließen zu können. Grob gesagt: Vor dem Lenker und hinter dem Lenker.
Von Steffen (Schadddiiieee) wird der
MKIII in Normalausführung mit 630 mA ausgestattet. Dies bedeutet einen Verbrauch von 4 Watt. Oder mit einer „Strom-Sparvariante“ mit 300 mA. Dann entnimmt er den Akkus ca 2 Watt. An anderer Stelle werden sowohl von Jens(D), alsauch von Steffen Schaltvarianten mit ca. 4 u. 15 Watt erwähnt. Zwei Schaltvarianten sind mir aber schlicht zu wenig. Ähnlich wie bei einer Gangschaltung möchte ich gerne „der Wahrheit“ möglichst nahe kommen. Dabei schwebt mir eine
„Sechs-Stufenlösung“ vor, deren Umsetzung man mit einem
Stufendrehschalter und einem
LED-Slave erreichen müßte.
Eine stufenlose Dimmerlösung als Alternative halte ich nicht für so optimal, weil hier sowas wie taktile „Orientierungspunkte“ fehlen.
Ich halte derart viele Schaltstufen für überhaupt nicht sinnvoll, zwei reichen eigentlich, eventuell noch drei. In der Praxis wirst du wohl kaum in der Situation sein, wo dir die eine Stufe zu hell, die ander zu dunkel ist. Sowas gibts ja nichtmal beim Pkw, auch da begnügt man sich mit Auf- und Abblendlicht.
Die Stufen sind zwar auch dafür da, daß man die Helligkeit bei Bedarf regulieren kann. Da reichen sicherlich zwei oder drei Stufen, aber auch, um den Energiebedarf regulieren zu können. Das eine hat man, das andere will man. Ein Auto kommt eben ganz gut mit zwei Leuchtstufen aus, da es auch nie Strom sparen muß.
Stell dir mal vor, du willst Lichthupe geben.
Ich nehme gleich eine Vuvuzela!
werde ich versuchen, sechs/neun Rundzelle-CR26650-C1-37V-4000mAh]26650[/url] Akkus mit je 4000 mAh in das Unterrohr „flutschen“ zu lassen. Das ergäbe eine passable Kapazität von zusätzlichen 120-130 Wh!!!
Dir ist bewusst, dass dies der ein bis 2,5fachen Kapazität einer Autobatterie entspricht? Scheint mir völlig überdimensioniert und du musst unter optimalen Bedingungen 500km radeln, bis du diesen Monsterakku voll hast.
Hast Du dich jetzt vertan oder hab ich gerade einen kapitalen Denkfehler? Nach meiner Berechnung hat eine meinetwegen 44 Ah Autobatterie eine Kapazität von ca. 530 Wh. Das wäre dann gut das Vierfache der "meinigen".
Darüber hinaus scheint mir ein Unterbringen der Akkus im Unterrohr nicht so ganz einfach... ...die zuleitenden Öffnungen sind nicht groß genug, eine Polsterung der Akkus auch nicht trivial.
Ja, einfach wird es in der Tat nicht. Das hatte ich ja auch schon geschrieben und die Fixierung bzw. Polsterung bedarf schon großer Sorgfalt.
Was bei der Gangschaltung die Suche nach der kleinsten brauchbaren Entfaltung ist, ist jetzt in diesem Fall die Suche nach der kleinsten brauchbaren Wattgröße für den Scheinwerfer. Die relevante Referenzgröße ist für mich wieder die Navigation mit dem Smartphone, also einem Verbrauch von ca. 3,5 - 5 Watt. Da blieben also bei gleichzeitiger Nutzung von Smartphone und Licht ca. 1 – 1,5 Watt für das Licht übrig. Genug, um zu sehen und gesehen zu werden?
10W beim MKIII sind definitiv nicht nötig!
Was fährst Du denn für eine Spezifikation?