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#980044 - 10/07/13 06:31 PM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: iassu]
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Zumal gute und günstige Scheiben ab elf Euro zu haben sind. Ok, über die Preise hatte ich mich noch nicht informiert. Hinten brauche ich eine mit 4 Löchern - trotzdem natürlich günstiger als Felge+Umspeichen.
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#980049 - 10/07/13 06:37 PM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: derSammy]
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...über die Preise hatte ich mich noch nicht informiert Gut, gibt natürlich auch etwas kostenintensivere Exemplare.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (10/07/13 06:38 PM) |
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#980058 - 10/07/13 06:57 PM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: Chrischn]
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Bei Felgen- wie Scheibenbremsen kann es - wenn man Pech hat - zu schnellem Verschleiss und sonstigen Problemen kommen. Die HS33 würde ich auch nicht mehr fahren wollen. Ich hatte die früher lange Zeit am MTB. Neben dem hässlichen Design stört mich das höhere Gewicht gegenüber einer V-Brake und das oft erwähnte ungleichmässige Ausfahren der Kolben. Die Bremsleistung war nie besser als bei "scharf" eingestellten Cantis oder eben V-Brakes. Auf einer MTB-Alpenüberquerung schrubbte ich Magura HS33-Beläge innert Kürze (wenige Tage) runter. Am Reiserad mit alten XTR-Cantis verwende ich stets schwarze Kool Stop-Beläge. Die hielten je nach Bedingungen zwischen 5000 und 24'000 km ohne sonderlich agressiv zur Felge zu sein. Am Fernreiserad für den Einsatz in entlegenen Weltgegenden würde ich zu einer simplen seilzubetätigten Felgenbremse raten. Ansonsten, wenn Hydraulik dann gleich eine leistungsfähige moderne Scheibenbremse. Für Europareisen kann man im Grunde getrost auch zu moderner Technik greifen sofern man sie sich leisten mag und man sich gerne damit befasst . Auch Scheibenbremsbeläge können extrem schnell verschleissen: Ich fuhr vor kurzem an einem MTB-Rennen ein Paar Formula-Beläge innert weniger als 150 km runter, sogar die Trägerplatte (zum Glück aus Alu) raspelte zur Hälfte weg. Das scheint aber ein Materialproblem zu sein, in der Regel hielten Beläge desselben Hersteller zwischen 1700 km und 2500 km. Bis sich Speichen an den Kreuzungsstellen gegenseitig durchscheuern dürfte es wohl eher Jahrzehnte dauern, m.E. ist das kein nennenswertes Problem.
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Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann. |
Edited by Machinist (10/07/13 06:58 PM) |
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#980070 - 10/07/13 07:23 PM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: iassu]
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hawiro
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Gut, gibt natürlich auch etwas kostenintensivere Exemplare. Da hast Du allerdings auch einen der mächtigsten Wurfanker herausgesucht, die es im Fahrradbereich überhaupt gibt. Wer sich den ans Fahrrad baut, gibt das Geld für den dann selbst bei steilen Bergabfahrten eintretenden Seelenfrieden sicherlich gerne aus.
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#980089 - 10/07/13 08:36 PM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: derSammy]
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Ich hab noch nie ein Laufrad wechseln müssen, weil es durchgebremst war. Mag sein, dass dem anderweitige Totalschäden (Schaltaugenbruch->Umwerfer in LR, Unfall m Das glaube ich dir sogar. Falkt ist allerdings, dass jeder Bremsbelag jede Felge dauerhaft schädigt. Da ist die Felge wie eine Scheibe. Ich habe gerade das Vergnügen der zweiten Felge mit Schlitz in der sich ausbeulenden Seitenwand in meinem Radlerleben. Und diese Felge hielt auch nur etwa halb so lange wie die vorhergehende, nämlich unter 10.000km. Abhängig ist das neben vielen anderen Faktoren auch vom Material des Bremsgummis: weiche Gummis zerspanen schneller, dafür zerspant die Felge langsamer.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#980097 - 10/07/13 09:39 PM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: derSammy]
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Falk, ich frage mich, wo (und vor allem womit) du diese "Zerspanungserlebnisse" gesammelt hast. Wo: Insbesondere auf dem ganzjährigen Arbeitsweg, lange Jahre zwischen Sellerhausen und dem Bahnhof Engelsdorf (schwarzer Weg), womit: mit dem verfügbaren Material, konkret seit dem Einführen von Cantileverbremsen so etwa 1992. Letzte gewechselte Felge war vor einem halben Jahr die Hinterradfelge vom Birdy. Das letzte Felgenbremsvorderrad dieses Fahrzeuges hat gerademal ein Jahr durchgehalten. Nenne mir auch nur einen plausiblen Grund, nicht auf nicht felgenzerstörende Bremsen umzusteigen. »Geld« kannst Du vergessen. Gabel und Laufrad für das Birdy kosteten vor ein paar Jahren 500€ und ja, ich würde das immer wieder tun. Lästige fuddelige Einstellarbeiten grundhaft abschaffen ist mir praktisch jeden Preis wert.
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#980114 - 10/08/13 05:47 AM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: Falk]
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Hallo!
Ich verstehe dich gut, falk! Bei deinen Erfahrungen würde ich auch auf Scheibenbremsen umsteigen.
Die Erfahrungen gehen sichtlich weit auseinander. Was dem einen ständig zerstörte Felgen beschert, tut beim Rad des (oder natürlich auch der) anderen gar nichts. In unserem scheibenbremsenlosen Familien-Fuhrpark ist bisher erst ein Felgensatz hohlgebremst gestorben, der war von einem Hersteller, der das nicht lange überlebt hat. Man sollte Felgen halt nicht aus Weichkäse bauen, das geht nicht gut. Bei den anderen Felgen habe ich mäßige Erfahrungen mit einer Mavic Felge am Rad meiner Frau, die ist nach wie vor am Rad, aber unter regelmäßiger Beobachtung. Die anderen Felgen sind eher schwerere "Alltagsfelgen", die auch das Radeln im Winter mit massenhaft Dreck und Salz bisher gut weg gesteckt haben. Dass eigentliche Problem dabei dürfte eher die Korrosion werden, rund um die Speichennippel zeigt sie sich teilweise schon. Ich kann nicht behaupten, mich darüber zu freuen, ändern kann ich das Problem nicht wirklich. Wir werden auch weiter im Winter radeln. Etwas fällt mir seit einiger Zeit auf: Die Bremsklötzerln von Shimano werden noch härter, zu mindestens subjektiv gesehen. Die fliegen bei uns gleich zu Beginn raus. Mit Billig-Klötzerln (früher Tektro, jetzt Fuxxon) haben wir keine Probleme mehr.
Aber ich verstehe alle, die nach frustrierenden Erlebnissen auf Scheibenbremsen umsteigen!
lg! georg
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#980118 - 10/08/13 06:35 AM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: Falk]
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Ich will dich nicht bekehren, wollte nur betonen, dass die Abwägung Scheibe ja/nein auch stark vom Einsatzzweck und der -häufigkeit abhängen mag. Für Nichtvielfahrer und Nichtwinterfahrer mögen Felgenbremsen die durchaus bessere Wahl sein (weil sie in einem Fahrradleben eh nicht auf deine km-Leistungen kommen). Ich hatte jüngst auch ein Billorad, an dem die Felgen eigentlich durchgebremst waren - noch gab es aber keine Probleme. Und die Felgen waren wirklich allerunterste Liga - zumindest an dieser Stelle weise ich dann schon auf eine gute Qualitätswahl hin (wenn es Felgenbremse wird). Und was das fuddelige Einstellen betrifft: Es gibt auch Leute, denen das penible Einstellen sogar Spass macht. Und wenn du den Kompromiss zwischen felgenzerspanend und radiergummiweich bei den Bremsklötzen gut triffst, dann fällt diese Arbeit auch nicht übermäßig häufig an.
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Edited by derSammy (10/08/13 06:36 AM) |
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#980281 - 10/08/13 05:05 PM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: derSammy]
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Wenn es darum geht, vorhandenes Material aufzubrauchen, habe ich gar kein Problem. Meist geht es hier aber um Neubauten und in diesem Fall ist es verdammt unklug, Komponenten neu zu beschaffen, die die tragende Struktur zerstören. Beim Birdy hatte ich ja selber das Pech, dass der Hersteller wenige Wochen, nachdem ich meins übernommen hatte, eine Scheibenbremsversion vorstellte. Statt Ex & Hopp habe ich die Mühle dann bei der nächsten Gelegenheit vorn umgerüstet. Es war ein voller Erfolg. Nicht verstehen kann ich irgendwelche Freuden an Sisiphosarbeiten. Felgenwechseln nervt einfach nur. Penible Einstellerei habe ich auf Arbeit genug. Wenn ich einen billigen Hobel dauer- und allwetterbetriebsfest machen soll, dann endet das schnell bei Trommelbremsen.
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#980287 - 10/08/13 05:16 PM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: Falk]
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Nicht verstehen kann ich irgendwelche Freuden an Sisiphosarbeiten. Felgenwechseln nervt einfach nur. Nun, ich meinte mit dem Einstellen das Ausrichten der Bremsschuhe (Felgenwechsel kommt ja nicht allzu oft vor und läuft bei Ottonormalverbraucher i.d.R. auf eines Laufrad hinaus (ja,bei dir mit SON und Rohloff ist das anders)). Da genauer hinzuschauen lohnt sich - die Beläge verschließen gleichmäßiger, auch nach Abnutzung klemmen sie nicht unter der Felge oder Schleifen am Reifen und ich mag es, wenn der Bremspunkt frühzeitig und nicht erst kurz vor dem Bremshebelkontakt mit dem Lenker erreicht ist.
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#980332 - 10/08/13 07:33 PM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: derSammy]
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Bremsschuhe ausrichten? Bei vernünftigen V-Bremsen mit Parallelogrammführung oder mit einer ArchRival machst Du das einmal nach dem Einbau und dann nie wieder.
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#980401 - 10/08/13 10:57 PM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: Falk]
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Zumindest bei Shimano und Avid scheinen Bremsen mit Parallelführung nur noch in den Geschichtsbüchern zu stehen.
Um möglichst wenig an den Bremsschuhen der V-Brakes herumzufummeln, bieten sich Felgen mit hohen Bremsflanken und möglichst schmale Bremsbeläge an.
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#980409 - 10/09/13 01:37 AM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: ]
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Habe ich mitbekommen. Andere V-Bremsen als solche mit Parallelführung hatte ich nie. Die starre Primitivausführung kommt mir auf keinen Fall ins Haus. Die ist abgesehen von der etwas solideren Lösung der Bremssohlenaufnahmen nicht besser als Cantilever.
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#980425 - 10/09/13 06:50 AM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: Falk]
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Die Primitivausführung hat aber einen nicht unwichtigen Vorteil: Es gibt keine Gelenke, die mit der Zeit ausleiern. Dauerndes Quietschen ist nur eine unangenehme Begleiterscheinung. Ich war davon so genervt, dass schon zwei Paar XTR-Bremsen in der Grabbelkiste gelandet sind. Das gelegentliche Nachstellen der Bremsschuhe an den XT- und an den Avid Ultima-V-Bremsen nehme ich gerne in Kauf.
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#980429 - 10/09/13 06:58 AM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: rayno]
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Davon hörte ich immer wieder, bin aber anscheinend glücklicherweise davon verschont geblieben Fahre die XT und LX-Parallelogramms mit voller Zufriedenheit.
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#980468 - 10/09/13 08:41 AM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: rayno]
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so ist es...und die Standard V-Brake (Primitivausführung => bescheuerte Wortwahl ) ist immer noch die problemloseste Bremse die ich kenne. Voraussetzung wie schon tausend mal erwähnt, schonende Bremsbeläge (z.B. Koolstop/Swissstop usw.) ausreichend hohe Bremsflanken (ab ca.12mm) und Bremsschuhe wo nur der Belag gewechselt wird, also einmal einstellen und fertig. Zum Thema Felgenverschleiß bin ich es leid...wer damit Probleme hat (ich nicht) soll sich CSS Felgen kaufen die kostet dann halt ca. 85.- statt 25.-, die kann er dann bis ans Lebensende fahren solange kein Unfall oder Naben/Speichenproblem auftritt. Ich verweise dazu immer gerne auf solche Beispiele. bis zu 100000km am Vorderrad... Im übrigen hat der Threadersteller sich wohl schon lange ausgeklingt aus der Diskussion die wie immer in Bahnen verläuft die so nicht gefragt sind. Disk ist z.B. gar nicht gefragt ....sondern Felgenbremse Normal oder Hydraulik.
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#980495 - 10/09/13 10:07 AM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: Falk]
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Wobei ich trotzdem nicht verstehe, was an der Nicht-Parallelführung so nachteilig sein soll. Der Verschleiß der Bremssohlen ist halt "keilförmig" und nicht völlig plan, aber das Ausrichten bei Bremssohlenmontage ist das gleiche, schief bleibt schief, und wenn die Sohle ausgerichtet ist, bleibt sie doch auch plan bis zum Ende.
Wenn wir ganz nostalgisch werden. Einen Vorteil haben Cantis und - noch älter - Mittelzugbremsen gegenüber V-Brakes und offensichtlich auch Hxx: Man bekommt prinzipbedingt exakt parallele Betätigung (und dadurch stets sauberes Lösen BEIDER Sohlen) geschenkt - bei keiner anderen Felgenbremse kann man auf so wenig Luft zur (schlagfreien) Felge feinjustieren, ohne daß was schleift. Bei V-Brakes im Alttagseinsatz oft nicht erreichbar.
lG Matthias
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#980504 - 10/09/13 10:36 AM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: MatthiasM]
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Servus Matthias,
Du hast scheinbar schon länger keine Cantis mehr in den Fingern gehabt. Man kann zwar die Federkraft einstellen. Aber gerade bei einfacheren Modellen gab es teilweise die Einstellschraube für die Feder nur an einem Hebel und die Einstellerei geht eher mühsam.
Auch bei den Mittelzugbremsen gilt das von Dir erwähnte nur für die Modelle,bei denen die Verteilung auf die beiden Bremsarme nicht über Züge sondern über feste "Blechteile" erfolgt.
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#980511 - 10/09/13 10:45 AM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: Thomas S]
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Ei freilich... bei halbwegs schönem Wetter fahre ich zwei Paar Uraltcantis an meinem 1986 Bridgestone T700 aus, und die haben noch nie geschliffen, ebensowenig wie meine Weinmann-Mittelzugbremsen mit Drahtseilbrücke von ca. Mitte 1980er an meiner alten Bahnhofsschlampe.
Bei V-Brakes ist das schleiffreie Zentrieren eine Frage der möglichs gleichen (i.d.R. recht kräftig einzustellende) Federkraft vs. Reibung und Dreck in den Lagern, Führung und und Elastizität der Außenhülle. Habe im Familienfuhrpark drei Alltags- und Ganzjahres-Allwetterräder mit V-Brakes. Die schleifen immer mal wieder.
Bei Cantis etc. ist das symmetrische Lösen, wenn die (gerne ganz leicht eingestellten) Federn nur haaaaalbwegs gleich ziehen, nahezu sauber zwangsgeführt durch die Geometrie von Bremszug, Seil- oder Stangerldreieck - egal - und Position des Zuggegenhalters.
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#980531 - 10/09/13 11:23 AM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: MatthiasM]
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Nordisch
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Bei V-Brakes ist es IMHO kein Beinbruch, dass sie sich mal um ein paar Zehntelmilimeter verstellen. Relevant ist es bei Mini-Vs, die teils im sub-Milimeter Bereich an die Felge mussten. Aber das geht auch. Die Nachregulierung ist ein Frage von wenigen Sekunden, wenn das Werkzeug in Griffweite liegt.
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#997747 - 12/16/13 01:33 PM
Re: V-Brakes vs Hydraulik Bremsen
[Re: ]
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Sram hat verkündet, jetzt alle hydraulischen Rennradbremsen zurückzurufen, wie die Fachpresse übereinstimmend schreibt.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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