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#93745 - 06/07/04 03:00 PM
Hundebiss - Schmerzensgeld?
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Nachdem ich nun in diesem Jahr meinen Erfahrungsschatz beim Radfahren schon deutlich erweitern durfte ( Nächtlicher Sturz , Zusammenstoss zweier Radfahrer ), habe ich heute wieder einer Erfahrung mehr gemacht, die ich zuletzt in meiner Jugend hatte: Heute morgen hat mich auf dem Weg zur Arbeit ein Hund gebissen. Ich habe mich auf dem Weg zur Arbeit auf einem ausgeschilderten Radweg (zwischen Wiesen und Feldern) von hinten einer Hundehalterin und ihren beiden Hunden genähert. Normalerweise nimmt mich die gute Frau immer rechtzeitig war und ruft die Hunde zu sich...heute war sie wohl abgelenkt. Ich bin als gefahren bis ich auf gleicher Höhe war, habe freundlich einen guten Morgen gewünscht, noch kurz angehalten und unterhalten. Die Hunde kamen kurz schnuppern und wurden dann auf ihre linke Seite gerufen und folgten auch. Als ich mich dann rechts von ihr stehend verabschiede und wieder losfahre, saust der eine von den beiden los und versucht sich an meiner Wade. Die dicke Jeans und die stramme Radlerwade - das blöde Vieh kriegte das Maul nicht mehr zu - haben schlimmeres verhindert, es gab nur blaue Flecken und eine leichte oberflächige Wunde. Unser Betriebsarzt hat das ganze mit einer antibiotika-haltigen Salbe verarztet und mir in jede Ar***backe eine Spritze reingejagt (Tetanol und Tetagam). Soll ich Schmerzensgeld verlangen?
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#93757 - 06/07/04 03:17 PM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: JB_Linnich]
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hallo jb! auch wenn das in den ersten tagen nicht sehr schmerzt, und du antibiotica und tetanusspritze etcet bekommen hast, mußt du damit rechnen, daß die wunde sich trotzdem nach einigen tagen entzündet. die ärzte spritzen meist ein breitbandantibiotikum. im hundegebiß sind aber ekelhaft resistente keime. ich hatte über ein jahr lang probleme mit so "oberflächlichen" bißwunden. schmerzensgeld in deutschland = peanuts. honorarausfälle wegen arbeitsunfähigkeit müssen dagegen voll ersetzt werden. wünsche dir schnelle heilung. fred
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#93769 - 06/07/04 04:03 PM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: JB_Linnich]
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Hallo ! Mail mal an Tina (MarieLu), die hat´s da deutlich heftiger erwischt, sie kann dir da bestimmt auch was zu den finanziellen Möglichkeiten sagen nun...
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#93779 - 06/07/04 04:55 PM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: JB_Linnich]
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Würde ich abhängig machen vom tatsächlichen "Schaden" und ob Du mit der Frau morgens weiterhin freundlich quatschen willst. Gruss Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#93815 - 06/07/04 07:41 PM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: JB_Linnich]
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Hallo JB!
Es tut mir sehr leid, dass auch Du diese unliebsame Erfahrung machen musstest und drücke Dir die Daumen, dass wenigstens Deine Wunde komplikationslos verheilt!
In meinem Fall wollte ich nicht glauben, was da auf mich zukommt. Zwar haben mir verschiedene Ärzte prognostiziert, wie gefährlich ein Hundebiss (auch ein leicht blutender Kratzer) tatsächlich ist und die wahrscheinlichen Folgen aufgezeigt (Infektiongefahr, Wundheilungsstörungen pp.) aber ich bin davon ausgegangen, dass es bei mir schon nicht so schlimm wird...
Bei mir waren es übrigens ursprünglich auch nur zwei kleine leicht blutende Löcher im Scheinbeinbereich...!
Den ganzen Behandlungsverlauf erspare ich Dir lieber. Fakt ist aber, dass ich bis jetzt insgesamt 6 Wochen liegen (incl. Krankenhausaufenthalt und OP) und 5 Wochen u.a. dieses fiese Breitbandantibiotikum schlucken musste (ich denke, auf die möglichen Spätfolgen muss ich hier nicht weiter eingehen).
Ich bin übrigens noch immer dienstunfähig und das wird auch noch mindestens(!) 4 Wochen lang so bleiben...! (mein Vorfall war übrigens am 24.04.)
Ob Du Schmerzensgeld verlangst, musst Du selbst entscheiden.
Für mich würde sich die Frage allerdings nicht stellen...!
Ich hatte lediglich anfangs noch über eine zusätzliche Strafanzeige nachgedacht...! Das Verhalten des Hundehalters mir gegenüber hat mir aber nach relativ kurzer Zeit die Entscheidung gebracht.
Wie sich in meinem Fall rausgestellt hat, haben die anderen Leute, die von "meinem" Hund ebenfalls angefallen worden sind, aus den verschiedensten Gründen von Straf- und/oder zivilrechtlichen Schritten abgesehen. Und der Halter hat wohl leider daraus geschlossen, dass sein Hund weiterhin machen kann, was er will...!
Viel wichtiger wäre aber, diesen Vorfall bei der Verwaltungsbehörde, die für "gefährliche Hunde" zuständig ist - oder aber bei der Polizei (die wäre zumindest bei und in Nds. subsidiär zuständig) - zu melden, damit von dort aus ggf. Auflagen (Wesenstest, Maulkorb, Anleinpflicht pp.) angedacht werden können.
Immerhin weißt Du ja nicht, wie häufig dieser Hund schon "zugeschnappt" hat. Und: Die Wahrscheinlichkeit, dass er es spätestens jetzt wieder macht, ist relativ hoch...!
In Interesse anderer Leute, die möglicherweise die nächsten Opfer sein könnten, würde ich handeln.
Ich drücke Dir die Daumen - vorrangig für einen günstigen Heilungsverlauf... aber auch dafür, dass Du die richtigen Entscheidungen triffst!
Viele Grüße...
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Edited by MarieLu (06/07/04 07:48 PM) |
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#93883 - 06/08/04 06:10 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: MarieLu]
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Ich drücke Dir die Daumen - vorrangig für einen günstigen Heilungsverlauf... aber auch dafür, dass Du die richtigen Entscheidungen triffst! Guten Morgen, Ihr beiden Gebissenen! Ich schliess mich diesen Wünschen mal an - an beide! In "Medikamente auf euren Touren" hat Tine auf Arnica als Bestandteil ihrer homöopathischen Reiseapotheke hingewiesen. Arnica ist ein altes Hausmittel u.a. auch zur Wundheilung. In meiner Kindheit / Jugend wurden Arnika-Blüten in Alkohol & Co. angesetzt, mit denen Muttern uns dann wund- / prellungs- / stich- und sonstiges versorgt hat. Auch bei Hundebissen (bin mit Hund aufgewachsen, da konnte es beim Spielen mit dem Hund schon mal vorkommen, dass in der Hitze des Gefechtes es nicht ohne [leichten] Biss abging). - Wunderbarer Heilungseffekt ... Hier habe ich eine Beschreibung und Anwendung zur Arnika-Tinktur gefunden. Sowohl in dieser Form als auch in der Globuli- oder Tropfenform auf homöopathischer Basis zum Einnehmen kann sich zumindest ein positiver Wundverlauf einstellen. Arnika gibt es auch als Salbe und Creme, wie weit die auf offene Wunden aufgetragen werden können, entzieht sich meiner Kenntnis, müsste in der Apotheke erfragt werden (wenn die Wunde mal zu ist, sollte die Anwendung problemlos möglich sein). Eine andere Möglichkeit sind die Rescue-Bachblüten - entweder innerlich als Tropfen. Oder als Creme (wobei das oben gesagte zu Creme und Salbe wohl auch hier gilt). Sowohl mit den Rescue-Tropfen (in Stresssituationen etc.) als auch mit der Rescue-Creme habe ich gute Erfahrungen. Mit der Creme zuletzt von Sonntag auf Montag, weil ich meinen "Einstandsumfaller" in Bilderbuch-Zeitlupen-Manier aus dem Stand mit den Klickis hingelegt habe ... Beide Knie und Schulter angehauen, haben dann bis heim kräftig weh getan. Daheim abends Rescue-Salbe drauf - und am nächsten Tag waren die Schmerzen wie weg geblasen Mehr zu den Resuce-Bachblüten siehe z. B. hier (links im frame Rescue anklicken) (Seite verhindert ein direktes linken). Oder z. B. hier. Mindestens in beiden Fällen - Rescue-Tropfen oder Arnika-Tropfen/-Globuli kann es notfalls heissen: "Nutz's nix - schad'ts nix!" Mit Creme / Salbe mit den obigen Einschränkungen ebenso. Verdünnte Arnika-Tinktur auf Wickel sollte jedenfalls nutzen (siehe Beschreibung im link oben angeführt). In diesem Sinne nochmals: Baldige Verheilung! lg Elisabeth
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#93901 - 06/08/04 07:46 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: MarieLu]
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Hallo Tina,
bei mir sieht es bislang ganz gut aus. Keine Entzündung, die Wunde ist bereits geschlossen, die umgebende Haut fühlt sich normal temperiert an.
Ich werde den Vorfall aber aktenkundig machen, damit der Hund zumindest registriert ist.
Ich wünsche Dir nochmals gute Besserung!
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#93954 - 06/08/04 10:33 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: JB_Linnich]
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das ist noch keine endgültige entwarnung jb. resistente keime können auch mit ziemlicher verspätung noch ärger machen. wünsche dir, daß das nicht geschieht. fred
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#93959 - 06/08/04 10:49 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: JB_Linnich]
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Nur ein toter Hund ist ein guter Hund!
Gemocht habe ich diese verdammten Koeter noch nie, seit ich in Mexiko war, hasse ich sie - alle. Ich kriege jedesmal einen dicken Hals, wenn ich mir dieses dauernde "Der tut nix!" anhoeren muss, und dann das ueberraschte Gesicht kommt, wenn er einen dann doch anspringt, hinterherlaeuft, schnappt oder welche auch immer nicht vorhersehbare Aktion.
Ich wuerde alle Geschuetze auffahren, klagen, dass das Tier vom Arzt in die Hundehoelle geschickt wird und der Frau der Spass an ihren "kleinen Lieben" vergeht.
Ich habe uebrigens immer Pfefferspray in der Trikottasche.
Mach das beste draus.
Bernie
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#93969 - 06/08/04 11:25 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: JB_Linnich]
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TiVo
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Moin Jürgen Zuerst mal gute Besserung. Hoffentlich verheilt es schnell und unproblematisch.
So wie Du den Fall geschildert hast, verstehst Du dich mit der Frau gut, und es gab noch keinen Ärger vorher. Zudem haben sich Hunde bis dahin immer vorbildlich benommen. Da klingt der Vorfall für mich wie ein ganz normaler Unfall. Die Frau sollte natürlich von sich aus anbieten, alle dir entstandenen Schäden zu übernehmen, deine Hose taugt wohl nur noch zum "im Keller schrauben". Wenn dem so ist, würde ich persönlich von jeder Anzeige absehen. Wir (meine Frau) hatten auch einen Hund, und haben alle (wenigen) Vorfälle immer so geregelt. Ich bin auch schon von fremden Hunden gebissen worden, auch hier ging immer alles mit ein paar freundlichen Worten der Entschuldigung.
@Bernie, so einen Schwachsinn kannst Du dir wirklich sparen!
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#93970 - 06/08/04 11:26 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: MarieLu]
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Die Meldung an den Leiter des zuständigen Ordnungsamtes ist raus!
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#93976 - 06/08/04 12:19 PM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: Elisabeth]
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Anonym
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wenn es nicht heilt: Maden Maden sind eine Entwicklungsstufe von Insekten und können keine Eier legen, zudem sind "medizinische Maden" keimfrei und ernähren sich nur von abgestorbenem (durch Bakterien vorverdautem) Gewebe. Lebendes Menschenfleisch rühren sie nicht an. Sogar bei Diabetes Patienten wurden mit Maden gute Erfolge bei der Wundheilung erziehlt
Hunde sind auch Lebewesen - Gute Besserung HS
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#93993 - 06/08/04 01:53 PM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: JB_Linnich]
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Die Meldung an den Leiter des zuständigen Ordnungsamtes ist raus! Gut so! Grüße und nochmals einen komplikationslosen Heilungsverlauf...
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#94001 - 06/08/04 02:58 PM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: Bernie]
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Hallo Bernie, Dein Beitrag ist mir aus der Seele geschrieben! Wann endlich begreifen diese verfluchten Spaß-Hundehalter, dass sie die Tiere an die Leine zu nehmen haben? Ich persönlich habe zum Glück mit einem Köter noch keinen Körperkontakt gehabt - aber wenn, dann Gnade dem zuständigen Hundehalter! Bei den laschen Gesetzen kommt nur Selbstjustiz in Frage. Gruß Wolfgang
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#94006 - 06/08/04 03:13 PM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: Bernie]
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Die Redewendung eines amerikanischen Generals aus der Zeit des Holocaust an der amerikanischen Urbevölkerung war damals schon unmenschlich und dumm. Heute, übertragen auf unsere Hunde, wird sie kein bischen besser. Dir hat Amerika wohl nicht gut getan.
Günter
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#94009 - 06/08/04 03:23 PM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: Kruschi]
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TiVo
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@Kruschi und Bernie
Geht's eigentlich noch?
Der eine kommt mit Weisheiten wie - nur ein toter Hund sei ein guter Hund und - klagen, dass das Tier vom Arzt in die Hundehoelle geschickt wird und der Frau der Spass an ihren kleinen Lieben vergeht.
und der andere, welcher nach eigenem Bekunden noch NIE Ärger mit Hunden hatte pflichtet ihm aus tiefster Seele zu und droht den Hundehaltern pauschal mit Selbstjustiz.
Ist Euch die Sonne zu lange auf's Haupt geschienen? Bin froh wenn Euch nicht begegnen muss.
Zutiefst verärgerte Grüsse
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#94011 - 06/08/04 03:27 PM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: ]
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Anonym
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stimme dir uneingeschränkt zu und bin für Wesensprüfung für Hundehalter. HS
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#94034 - 06/08/04 06:19 PM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: JB_Linnich]
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Leute, nun macht dem Jürgen mal nicht zuviel Angst ... ihr schreibt ihm die späte Entzündung ja fast unter die Haut Ich bin vor ca. 10 Jahren von einem Hund angegriffen und an mehreren Stellen (Unterschenkel, Oberschenkel, Rücken, Schulter) schwer verletzt worden. Einige Bisse gingen fast bis auf den Knochen. Die tiefen Wunden sind zwar von einem Arzt ein paar tage lang regelmäßig mit Wasserstoffperoxid ausgewaschen worden, aber das war auch schon das schlimmste (schlimmer als die Bisse selber). Nix entzündung und ich hab auch noch alle Gliedmaßen. Meiner Mutter ist vor 3 Jahren das selbe passiert ... sie wurde von einem SChäferhund angefallen und sehr schwer am Arm verletzt ... auch da keine Entzündung. Ich denke, dass bei den heutigen medizinischen Möglichkeiten eine späte Entzündung solcher Bisse eher die Ausnahme ist ... Menschenbisse wären da übrigens wesentlich gefährlicher Was du auf jeden Fall machen musst @Jürgen: vergewissere dich unbedingt, ob der Hund wirksam gegen Tollwut geimpft ist. Aber ich denke, dass wird dir dein Arzt auch gesagt haben. @Hundehasser: trotz eigener schlechter Erfahrung finde ich es absolut überzogen, wie ihr hier gegen Hunde hetzt. Gruß, André
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#94077 - 06/09/04 05:18 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: ]
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Hallo Ja, ja mich nerven die Hunde auch, aber die können ja eigentlich nichts dafür. Schuld ist der Hundehalter und der müsste demzufolge in die "Hölle" geschickt werden. Ich finde es eine Zumutung Hunde frei herumtollen zu lassen, da ich mich dadurch nicht mehr ohne Gefahr bewegen kann. Beim joggen muss ich mir jeweils regelrecht Routen suchen wo ich nicht Gefahr laufe, von einem Hund angefallen zu sein. Auch beim Radfahren kenne ich so einige Stellen, wo ich deshalb nicht mehr durchfahre. Darum: Hunde an die Leine - sonst Hundentzug Gruss Michi www.bikevisions.ch.vu
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#94081 - 06/09/04 06:12 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: ]
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Hallo Tivo, ich habe nicht pauschal den Hundehaltern mit Selbstjustiz gedroht, sondern nur denen, die ihre Hunde frei herumlaufen lassen. Ich habe auch nichts pauschal gegen Hunde, meine aber, dass die im Prinzip auf ein eingezäuntes Grundstück gehören. Wie vielen Kindern muss denn noch das Gesicht oder andere Körperteile zerbissen werden, bis diese ganz speziellen Hundehalter ihre Tiere an die Leine nehmen? Bei diesen Kampfhunden oder anderen gleich wegen ihrer Größe gefährlichen Typen ist es wie beim Waffenbesitz - da sagt einem auch jeder Waffennarr, dass er seine Kanone nie einsetzen würde - bis er eben aus irgend einem Grund durchdreht und es doch macht. Ist das Gefühl bei den Kampfhundbesitzern so geil, ein Tier zu besitzen, dass in der Lage ist, andere zu zerfleischen? Wenn er nur einen Hund als Kameraden braucht, gibt es doch diverse ungefährliche Hunde. Ich habe zum Glück noch keine "innige" Berührung mit Hunden gehabt, es fehlte aber oft nicht viel dazu. Was geht in den Leuten vor, die ihre riesigen Hunde ohne Leine auf öffentlichen Wegen an Seen laufen lassen, wo es in und um die Großstadt Berlin nur so wimmelt von Joggern, Wanderern und Radfahrern? Und das passiert auf keinen Fall: Dass ich wegen dieser Typen bestimmte Gegenden meide! Gruß Wolfgang
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#94086 - 06/09/04 07:02 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: Kruschi]
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Wann endlich begreifen diese verfluchten Spaß-Hundehalter, dass sie die Tiere an die Leine zu nehmen haben? Ich persönlich habe zum Glück mit einem Köter noch keinen Körperkontakt gehabt - aber wenn, dann Gnade dem zuständigen Hundehalter! Bei den laschen Gesetzen kommt nur Selbstjustiz in Frage.
Ich mag keine Hunde und finde Hundehaltung (abgesehen von Blinden- und Rettungshunden u.ä.) nicht nachvollziehbar, trotzdem sollte man seinen Verstand nicht ausschalten. Nach Angaben des statistischen Bundesamts - zitiert z.B. hier - sind in den Jahren 1979 bis 2001 im Schnitt nur 3,56 Menschen pro Jahr in der BRD durch Hundebisse getötet worden. Die meisten Opfer sind unfähige Hundehalter bzw. deren Kinder. -- Stefan
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#94089 - 06/09/04 07:10 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: nachtregen]
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Hallo
Aber wir wollen da nicht gleich vom Tod sprechen. (Auch wenns passiert). Interessieren würde mich die Zahl aller Hundebisse pro Jahr. Ich meine man (resp. die Angehörigen) zeigt ja einen Hundebesitzer nicht erst an wenn man Tod ist.
¨
Michi
www.bikevisions.ch.vu
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Edited by Michi (06/09/04 07:10 AM) |
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#94097 - 06/09/04 07:43 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: nachtregen]
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Moin Stefan, da zeigt sich mal wieder die Unbrauchbarkeit von Statistiken, wenn es konkret wird. Es gibt halt Gruppen von aktiv lebenden Menschen, die nicht statistischer "Durchschnitt" sind, ich spreche von den Touren- und Reiseradlern, von Joggern, Inlineskatern und letztlich auch von Briefträgern Ich brauche keine Satistik, um zu "ahnen", daß diese Gruppe überproportional von Hundeattacken betroffen ist. Und daß in städtischen Ballungsgebieten eine Konkurrenz zwischen den Themen "Hundeauslaufflächen" und "Kinderspiel- und Erlebnisflächen" besteht, weiß jeder, der politische Gremienarbeit betreibt oder auch nur die kommunalen Seiten der Tageszeitungen liest. Gruß aus HH, HeinzH.
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Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen... | |
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#94109 - 06/09/04 08:29 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: HeinzH.]
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Das Leben in Ballungsräumen könnte so schön sein, wenn A) alle Hundehalter über ein umfriedetes Grundstück von min. 1000qm verfügen müßten und B) private KFZ auch nur privaten Grund abgestellt werden dürften.... Junge laß das Träumen Gruß Robert
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#94114 - 06/09/04 08:44 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: Kruschi]
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TiVo
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Um das noch mal ganz klar zu stellen.
Was mich auf die Palme bringt sind Statements wie
- nur ein toter...
- lasche Gesetze -> Selbstjustiz
Darüber mag ich ehrlich gesagt nicht mal diskutieren. Ich denke, wenn alle ein wenig in sich gehen, sehen sie was für ein Unfug das ist.
Deshalb bin natürlich überhaupt nicht für einen Freifahrschein für Hundebesitzer. Das habe ich auch noch nie behauptet.
Klassische Beispiele, welche ebenfalls Unfug sind:
- Husky im 3. Stock in der Innenstadt von Frankfurt, Köln, Müchen...
- Schäferhund als Ersthund
- Rottweiler in der Plattensiedlung
- Quergespannte Hundeleinen über Rad-Gehwege
- vollgekackte Wege und Flächen
ect. ect.
Nur sollte bei der Diskussion der Verstand eingeschaltet werden. Totgebissene Menschen sind schrecklich und nicht entschuldbar, Nur ist das in D zum Glück kein relevantes Problem.
Kampfhunde gibt es nicht! Es gibt Hunde mit einer starken Muskulatur und angezüchteten geringeren Hemmschwellen, welche man eher dazu bringen kann zu beissen. Artgerecht gehalten beissen die aber auch nicht.
Gefährliche Hunderassen in D sind
1. Schäferhund
2. Schäferhundmischlinge
3. Rottweiler
.
.
.
und unter ferner liefen die vermeintlichen Kampfhunde.
Alles weitere (incl. Statistik) wurde HIER schon mal diskutiert.
So und nun kehrt hier hoffentlich wieder Ruhe ein.
Gruss
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Edited by TiVo (06/09/04 08:50 AM) |
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#94128 - 06/09/04 09:26 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: ]
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Gerne akzeptiere ich, dass Tivo und andere Kommentatoren hier keine Probleme mit Hunden haben. Dann akzeptiert bitte aber auch, dass ich die Biester gar nicht mag. Anfeindungen wie "Ich hoffe, Euch nie zu treffen" wegen meiner Meinung finde ich befremdlich. Mir ist nicht die Sonne in Amerika zu lange auf den Kopf geschienen, sondern, wie ich in meinem ersten Beitrag schon kurz zum Ausdruck gebracht habe, bin ich in Mexiko (Baja California) unterwegs gewesen. Wenn man dort mehrfach taeglich von einem ganzen Rudel der widerlichsten und haesslichsten Hunde, die man sich ueberhaupt vorstellen kann, verfolgt wird, kommt einen irgendwann die Galle hoch. Schaut es Euch doch selbst mal dort an. (Die Gegend ist echt klasse.) Der entsprechende Lonely Planet empfiehlt fuer diese Region sogar Tollwutimpfung. Die absolute Kroenung war, als ein paar Kilometer suedlich von Tecate am Strassenrand ein Hund sass und seinen totgefahrenen Artgenossen verspeiste. Da habe ich meine Lektion gelernt. Der Spruch, den ich nannte (dessen Herkunft mir bekannt ist) vermag mit wenigen Worten meine persoenlichen Gefuehle diesen Tieren gegenueber auszudruecken und ist nicht sofort auf die Goldwaage zu legen. Ich schliesse mich sonst Stefans Statement an, dass Blinden,- Lawinen,- Spuer-, Polizei- etc. Hunde natuerlich ihre wichtige Daseinsberechtigung haben.
Grusse
Bernie
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#94144 - 06/09/04 10:13 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: Michi]
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Hallo Michi! Interessieren würde mich die Zahl aller Hundebisse pro Jahr. Mich auch! Das Problem ist nur die Dunkelziffer, die sehr hoch sein dürfte. Wenn jemand nur leicht verletzt wurde, sieht er meistens von Konsequenzen ab. Ich kenne jetzt mittlerweile auch mehrere Fälle, in bei denen sich die Opfer gegen "kleines Geld" davon abbringen ließen, den Vorfall aktenkundig zu machen. Dem Hundehalter bleiben so nämlich mögliche Auflagen erspart... ...und der Hund kann munter weiter machen, was er will. Solange sich Hundehalter weitestgehend darauf verlassen können, dass ihre Nachlässigkeit keine Konsequenzen hat, werden auch immer wieder ungeeignete Menschen sich Hunde zulegen, die dann zwangsläufig eine Belästigung oder Gefahr für andere werden könnten. Aus diesem Grund bin ich dafür, dass JEDER Vorfall bekannt werden sollte. Das fällt m.E. übrigens unter "Zivilcourage". Nur so kann man erreichen, dass zukünftig vielleicht mal eine Art "Hundeführerschein" eingeführt wird.
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#94157 - 06/09/04 10:54 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: Bernie]
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TiVo
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Moin Bernie Was mich auf die Palme brachte (und eigentlich auch noch bringt) war deine Antwort auf Jürgens Unfall. Dort hast Du dich pauschal über alle Hunde ausgelassen, das einem Angst und Bange werden kann. Das finde ich unter aller Würde.
Hättest Du geschrieben, das dich die freilaufenden Strassenköter in Mexico an den Rand des Wahnsinns getrieben hätten und Du am liebsten "um dich geschlagen" hättest, dann hätte vermutlich niemand reagiert, beziehungsweise hätte ich mich nur erkundigt, ob Du, hoffentlich, unbeschadet davon gekommen bist. Das man da verrückt und aggresiv wird, kann hier wohl jeder nachvollziehen.
Nur darum ging es bei Jürgens Unfall überhaupt nicht!
Er hat von einem Hund berichtet, welchen er ausdrücklich als bisher unauffällig schilderte, welcher zu einer Person gehörte die er kannte und welcher ihn leider gebissen hat. Nicht mehr und nicht weniger.
So damit beende ich meine Teilnahme an diesem Thread, da glaube ich alles gesagt ist. Wenn noch Klärungsbedarf besteht, PM.
Gruss
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#94159 - 06/09/04 11:02 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: Bernie]
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bin ich in Mexiko (Baja California) unterwegs gewesen. Wenn man dort mehrfach taeglich von einem ganzen Rudel der widerlichsten und haesslichsten Hunde, die man sich ueberhaupt vorstellen kann, verfolgt wird, kommt einen irgendwann die Galle hoch. 1. Was haben Deine Erfahrungen in Mexico mit der Hundehaltung in Deutschland zu tun? Hier sind fast 100% der Hunde gegen Tollwut geimpft und werden zu völlig anderen Zwecken gehalten als in Mexico. 2. Wenn Du mit den landesüblichen Gegebenheiten nicht klarkommst, warum fährst Du überhaupt hin? Sollen vielleicht in Nordamerika die letzten Bären ausgerottet werden, weil sie selten den Weißen Mann anfallen, der sich, für die ursprüngliche Bevölkerung lebensgefährliche Viren verbreitend, ihres Territoriums bemächtigt? 3. Das Verspeisen toter Hunde durch ihre hungrigen, aber rudelfremden Artgenossen ist kein Anlaß zur Beunruhigung. Es liegt in der Natur des Hundes, sich auch von Aas zu ernähren. Ein Grund für den Hass mancher Jäger auf freilaufende Hunde ist deren hervorragende Fähigkeit, illegal im Waldboden verscharrte Abfälle ausgeweideter Tiere aufzufinden. Daniel
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#94174 - 06/09/04 11:31 AM
Re: Hundebiss - Schmerzensgeld?
[Re: Radeldaniel]
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TiVo
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3. Das Verspeisen toter Hunde durch ihre hungrigen, aber rudelfremden Artgenossen ist kein Anlaß zur Beunruhigung. Es liegt in der Natur des Hundes, sich auch von Aas zu ernähren. Ein Grund für den Hass mancher Jäger auf freilaufende Hunde ist deren hervorragende Fähigkeit, illegal im Waldboden verscharrte Abfälle ausgeweideter Tiere aufzufinden. Ach, ich dachte, das ausgeweidete "Abfälle" immer in den Wald gehören, da man dem Ökosystem nur so wenig wie möglich entnehmen soll. So hab ich es zumindest von den Jägern der Uni Freiburg gehört. Bin aber selber kein Jäger. Hab ich das falsch verstanden? Gruss
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