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#90246 - 05/19/04 06:07 AM
Verständigung in Polen
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Hallo, wir wollen dieses Jahr nach Südpolen fahren. Da wir nur der in D üblichen Fremsprachen mächtig sind (E,F), werden wir wohl ein kleines Wörterbuch mitnehmen. Habt ihr einen guten Tipp? Ist es ein Problem, sich in Polen zu verständigen? Es gibt da solche Wörterbücher wie Kauderwelsch (mit nach Bereichen sortierten Redewendungen) oder so ähnliche , die dann Reisewörterbuch heißen. Oder sollte man ein normales Wörterbuch mitnehmen? Gruß Bille
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#90249 - 05/19/04 06:33 AM
Re: Verständigung in Polen
[Re: bille]
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Die Langenscheidt Reisewörterbücher sind denke ich mal ganz ok. Es gibt Redewendungen und hinten ein kleines Wörterbuch.
Die Formulierungen sollen ganz akzeptabel sein.
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#90260 - 05/19/04 07:33 AM
Re: Verständigung in Polen
[Re: bille]
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Hallo Bille,
in den Städten denk ich finden sich auch Leute, die gut Englisch können. Auf dem Dorf kannst du da schon mal Pech haben. Dafür steigen dann die Chancen, jemand zu finden, der Deutsch spricht. Ich persönlich nehme lieber Wörterbücher mit auf Tour, als Reisesprachführer. In letzteren stehen mir zu wenig Sachen drin, wenn man sich mal mit Leuten unterhalten möchte. Wir haben die Erfahrung gemacht, daß die Polen sehr interessiert sind an Gesprächen, da wird dann schonmal im ganzen Dorf nach einem "Dolmetscher " gesucht, um reden zu können. Trotzdem empfiehlt sich die Mitnahme eines Wörterbuches, das Beherrschen der üblichen Floskeln sowieso. Wir haben immer die kleinen Langenscheidts dabei.
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#90268 - 05/19/04 08:04 AM
Re: Verständigung in Polen
[Re: bille]
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Hallo, was ich noch ganz witzig finde, ist unabhängig vom bereisten Land so ein 'Wörterbuch' mit Bildern, auf die man einfach zeigen kann. Denn ich muss feststellen, dass mir gerade solche Alltagsbegriffe wie Pflaster oder Sonnencreme oft nichtmal auf englisch oder französich einfallen . Ansonsten denke ich, dass Bikebiene recht hat und dass man mit einem Wörterbuch mehr anfangen kann als mit einem Sprachführer. Eine Kombination aus Sprachführer und kleinem Wörterbuch sind die 'Reisewörterbücher' von Pons, die finde ich ganz gut., wenn man eine Sprache praktisch nicht kann. Ich weiss aber nicht, ob es das auch für Polnisch gibt. Martina
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#90329 - 05/19/04 02:08 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: Martina]
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Vielen Dank an Euch, werde mal in Köln bei Gonski oder der Mayerschen nach den von euch empfohlenen Büchern stöbern und vergleichen. Ciao Bille
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#90342 - 05/19/04 02:50 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: bille]
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Hallo Bille, mach Dir keine Sorgen, in Polen kommst Du mit unserer Muttersprache hervorragend durch, sehr viele Polen können sehr gut deutsch. Das gilt für das gesamte Osteuropa, der scheidende Bundespräsident Rau hat nicht umsonst gesagt, dass die Bedeutung der deutschen Sprache in der EU durch die Erweiterung zunehmen wird. Gruß Wolfgang
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#90359 - 05/19/04 03:35 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: Kruschi]
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jutta
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Auch wenn viele gut Deutsch sprechen, sollte man einige Wörtchen in der Landessprache können. Mir fiel der folgende Link wieder ein: Sprachomat mit den wichtigsten Wörtern einschließlich Aussprache und Ausspracheregeln der neuen EU-Länder und -Kandidaten. Gruß Jutta
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#90388 - 05/19/04 09:37 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: bille]
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Polnisch ist wohl am besten, dann Russisch, dann Deutsch und Englisch, vielleicht auch 'mal Französisch oder Schwedisch...
Es war nicht so einfach, aber irgendwie bin ich da doch recht gut klargekommen. In Litauen war die Verständigung viel schwieriger.
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#90481 - 05/21/04 05:39 AM
Re: Verständigung in Polen
[Re: bk1]
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Hallo Karl, ich kann Dir nur davor abraten, in den osteuropäischen Staaten, die dem sowjetischen System angehören mussten, Russisch zu versuchen. Die Leute dort haben etwas dagegen! Gruß Wolfgang
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#90496 - 05/21/04 08:04 AM
Re: Verständigung in Polen
[Re: Kruschi]
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Warum sollten die Leute etwas dagegen haben, wenn man sich mit ihnen unterhalten will? Da spielt die Sprache doch keine Rolle, Hauptsache sie wird verstanden.
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#90499 - 05/21/04 08:41 AM
Re: Verständigung in Polen
[Re: Kruschi]
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ich kann Dir nur davor abraten, in den osteuropäischen Staaten, die dem sowjetischen System angehören mussten, Russisch zu versuchen. Die Leute dort haben etwas dagegen! Gruß Wolfgang
Du hast sehr recht und es ist gut, daß Du das schreibst. Man sollte in den Staaten des östlichen Mitteleuropas mit einer anderen Sprache als Russisch anfangen. Wenn man aber Russisch kann, wird sich sehr oft herausstellen, daß das Gespräch auf Russisch weitergeht, einfach aus praktischen Gründen.
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#90512 - 05/21/04 10:07 AM
Re: Verständigung in Polen
[Re: zaher ahmad]
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Hallo,
Trotzdem sollte man erst alles andere Versuchen. Es ist schon fast eine Binsenweisheit, daß Russisch als die Sprache der ehemaligen Besatzer nicht gerade hoch im Kurs steht. Vielleicht sind Bulgarien und die Ukraine da eine Ausnahme, weil die Sprachen dem Russischen doch sehr ähnlich sind. Mein Tipp ist: immer erst mal ein paar Worte in der Landessprache sagen: Begrüßung, ein paar u.U. auswendig gelernte Phrasen wie: Haben sie ein Zimmer frei... Dann kann man andeuten, daß es auf Deutsch doch besser geht. Meist ist Deutsch die bessere Wahl als Englisch, außer bei jungen Leuten in größeren Städten.
Na shledanou, Georg
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#90515 - 05/21/04 11:04 AM
Re: Verständigung in Polen
[Re: zaher ahmad]
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jutta
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In den ehemaligen Ostblockstaaten würde ich kaum auf Russisch eine Unterhaltung beginnen (vielleicht bis auf Bulgarien, wo neben der relativ großen Ähnlichkeit der Sprachen auch noch die Tatsache ist, dass die Russen /weit vor Lenin/ Bulgarien vom Türkenreich befreit haben). Die Sprachen einiger dieser Länder sind zwar slawische, aber auf den ersten Blick und noch mehr Ton alles andere als Russisch (nur wenn man gut Russisch kann, wird man in der geschriebenen Sprache einige Worte verstehen). Viele haben in der Schule Russisch gelernt, aber sprich mal auf DDR-Gebiet jemand im mittleren Alter, der in der Schule Russisch gelernt hat, auf Russisch an. Außerdem war das die Sprache der Besatzer. Etas anders sieht es in den ehemaligen UdSSR-Republiken aus. Da würde ich, wenn es nicht anders geht, nach paar Floskeln in der Landessprache, fragen iswenite poschal'sta, goworite po russki? Schließlich war es dort mal Verkehrssprache und ein Teil der Bewohner sind Russen
Gruß Jutta
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#90536 - 05/21/04 01:20 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: Krakonos]
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Ging es hier nicht um Polen? Da sollte das doch eher sowas wie do widenia sein, oder? Michael
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#90540 - 05/21/04 02:02 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: Anonymous]
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Mein Einwand fuer das Russische war auch nicht so zu verstehen, dass damit die Unterhaltung begonnen werden sollte. Dazu ist natuerlich die jeweilige Landessprache besser geeignet Oft erweist es sich dennoch als praktisch, sobald der Gespraechspartner erkennt, das man in der Landessprache nicht viel mehr parat hat als die ueblichen Standardfloskeln und eine sinnvolle Verstaendigung kaum moeglich ist. Kommt dann die Frage "Goworitje po-russki?" ist es doch ok sich damit weiter zu behelfen. Fuer die meisten Leute ist doch viel wichtiger, woher man kommt als welche Sprache man spricht - Hauptsache eine gemeinsame
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#90543 - 05/21/04 02:30 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: schlafradler]
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Hallo Micha, Ja, im Prinzip stimme ich Dir natürlich zu, aber irgendwie ging es ja dann auch wieder um ganz "Ost"-europa... OK. ich geb's zu, Du hast mal wieder recht. Aber ich bin eben ein bischen auf Tschechien fixiert.
Gruß Georg
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#90548 - 05/21/04 03:00 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: Krakonos]
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Ja, im Prinzip stimme ich Dir natürlich zu, aber irgendwie ging es ja dann auch wieder um ganz "Ost"-europa... OK. ich geb's zu, Du hast mal wieder recht. Aber ich bin eben ein bischen auf Tschechien fixiert.
Das ist doch nun wirklich nicht Osteuropa, sondern westliches Mitteleuropa. Osteuropa besteht doch nur aus Ukraine, Weißrußland, Tschetschenien und Rußland...
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#90550 - 05/21/04 03:05 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: bk1]
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Das ist doch nun wirklich nicht Osteuropa, sondern westliches Mitteleuropa. Osteuropa besteht doch nur aus Ukraine, Weißrußland, Tschetschenien und Rußland...
Natürlich. Die Anführugnszeichen sollten ja auch eine gewisse Ironie zum Ausdruck bringen. Diese Subsummierung all der Länder hinter dem ehemaligen Eisernen Vorhang als "Osteuropa" and damit als Quasi-Rußland ist sicher auch ein Grund, daß Russisch dort nicht sehr beliebt ist. Ein schönes Wochenende aus dem nach diesem Gesichtspunkt ebenfalls osteuropäischen Dresden Georg
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#90554 - 05/21/04 04:04 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: Krakonos]
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Hallo Micha, Ja, im Prinzip stimme ich Dir natürlich zu, aber irgendwie ging es ja dann auch wieder um ganz "Ost"-europa... OK. ich geb's zu, Du hast mal wieder recht. Aber ich bin eben ein bischen auf Tschechien fixiert.
Gruß Georg
Nicht so wild... Fiel mir nur grade auf, weil "na slehdanou" so ein Begriff ist, der nur im Tschechischen vorkommt. Gruss, Michael
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#90557 - 05/21/04 05:09 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: bk1]
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jutta
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Du meinst doch sicher "östliches" Mitteleuropa. Und Tschetchenien gehört geografisch zu Europa,da es nördlich des Kaukasushauptkamms liegt, aber irgendwie ist es mir absolut fern (ich war mehrmals in der Kaukasusregion, aber nicht in Tschetchenien). Aber damals wars alles quasi ein Land, die Grenze hat man höchstens an einer anderen Zeitzone gespürt Gruß Jutta
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#90586 - 05/21/04 11:39 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: bille]
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Christoph
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Hallo Bille, versuch mal mit http://www.travlang.com/languages/Auf dieser Seite kannst Du, wenn Du Dich einmal durch die Werbung durchgekämpft hast, zwei Sprachen wählen . Damit kann man dann mehrere Seiten mit den gängigen Redewendungen sich anschauen und noch besser: anhören. Die polnischen Redewendungen scheinen im Gegensatz zu den deutschen vom Muttersprachler aufgenommen zu sein (zumindest die Paar die ich ausprobiert habe). Haben diese Seite schon mehrmals für "Crashkurse" in Arabisch, Türkisch und Thai benutzt. Am besten alles hintereinander "Aufnehmen" und mehrmals täglich anhören. Kann natürlich keinen Sprachkurs oder Wörterbuch ersetzen, ist aber ein guter Einstieg in die Sprachmelodie der jeweiligen Sprache und bringt auf jeden Fall Sympathie-Punkte im Reiseland, auch wenn man nur die Frage nach dem nächsten WC "vorsingt" Gruß, Christoph
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#90594 - 05/22/04 06:44 AM
Tschechische Republik
[Re: Anonymous]
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Underway in Switzerland
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Du meinst doch sicher "östliches" Mitteleuropa. Gruß Jutta Slowenien und Tschechien würde ich eher zum westlichen Mitteleuropa zählen. Östliches Mitteleuropa ist Polen, Estland, Lettland, Litauen, Slowakei und das nördliche russische Ostpreußen. Geografisch stimmt das so eher, denn die Tschechische Republik liegt ziemlich weit westlich. Historisch gesehen stimmt es auch, wenn man die Zeit von 1945 bis 1990 nicht zu hoch gewichtet. Das Gebiet von Böhmen und Mähren war vor dem Krieg eine der höchstindustrialierten der Welt, vielleicht wie heute Japan. Und kulturell war dieses Gebiet auch eher westlich orientiert, trotz der slawischen Sprache. Ich habe den Eindruck, daß dort heute (mit einigen Rückschlägen bei der Umstellung der Wirtschaft) wieder an diese Zeiten angeknüpft wird. Deshalb bleibe ich dabei, Tschechien zum westlichen Mitteleuropa zu zählen. Aber ich verstehe auch, wenn man es zum östlichen Mitteleuropa zählt, gerade weil die Geschichte von 1945-1990 heute noch eine sehr große Rolle spielt. Osteuropa fängt aber sicher erst viel weiter östlich an.
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#90669 - 05/22/04 05:28 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: jutta]
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Nachtrag: Ich sehe schon, dass ich mitten in der Nacht keine Beiträge verfassen sollte Mit dem "Vorsingen" war die tonale thailändische Sprache gemeint.
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#90750 - 05/23/04 01:10 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: christoph]
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Hallo Christoph, vielen Dank für deinen Tipp, werde üben um vorsingen zu können, übrigens eine köstliche Vorstellung, man steht und wippt ungeduldig, weil dringend... hin un her und singt nach dem WC! Nein , aber der Tipp ist gut. Ich war gerade für ein Wochenende in Prag und fand es angenehm, einige klitzekleine Begriffe vom letzten Sommerurlaub anbringen/anwenden zu können. Ahoi (wie der Tscheche zu sagen pflegt), Bille.
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#90751 - 05/23/04 01:14 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: jutta]
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Hallo Jutta, habe mal gerade in die Sprachomat-Seite reingeguckt, sehr brauchbar. Vielen Dank Ahoi, Bille. (ich weiß, das war eher tschechisch, aber das weiß ich noch vom letzten Jahr, für Polnisch muss ich noch üben.)
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#90753 - 05/23/04 01:17 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: jfkoehle]
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Hallo Jan, danke für deinen Beitrag. ich sehe gerade, dass du in Polen unterwwegs bist. Wo denn? Berichte doch mal von deinen Erfahrungen. Tschüss Bille
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#90854 - 05/23/04 09:01 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: bk1]
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Hallo Karl! Das ist doch nun wirklich nicht Osteuropa, sondern westliches Mitteleuropa. Osteuropa besteht doch nur aus Ukraine, Weißrußland, Tschetschenien und Rußland... Also, da muss ich dir entschieden widersprechen! Geographisch - in Bezug auf die "Mittelpunkte in Europa" z.B. den in Dilovoje (Westukraine) - gehört zu den von dir genannten Ländern, noch Rumänien, Moldova / Moldavien incl. Transdnistrijn, Bulgarien (ist schon erwähnt worden) sowie auch auch Georgien (je nach Definition der Kontinentalgrenzen) dazu! Tschetschenien würde ich nicht (mehr) dazurechnen!
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#90856 - 05/23/04 09:05 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: cyclist]
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Gibt auch einen Mittelpunkt Europas in Litauen. Kontinentalgrenze ist doch der Ural, oder hat da auch jedes Land eine andere Meinung?
Erik
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#90859 - 05/23/04 09:22 PM
Re: Verständigung in Polen
[Re: erikai]
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Hallo Erik! Gibt auch einen Mittelpunkt Europas in Litauen. Kontinentalgrenze ist doch der Ural, oder hat da auch jedes Land eine andere Meinung? Richtig, es gibt mehrere "Mittelpunkte" in Europa, u.a. den in der UA, den in Lt und min. noch 2 weitere ... Der in der UA war der erste der vermessen wurde und da gerade damals den Österreichern das Gebiet gehörte, deswegen liegt der Punkt in der West - UA. Weiter ist ausschlaggebend, ob auch Grönland dazu zählt (Hauptstadt ist ja offiziell Kopenhavn / DK für die Aussenpolitik), oder ob beim Ural der Kamm oder der Fuss... Oder beim schwarzen Meer, Istanbul ist ja noch klar, aber was ist mit dem schw. Meer als solches? Mit Georgien? Und dann weiter Richtung Ural...
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