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#902418 - 01/23/13 10:11 PM
welches Rad für Transalp ?
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Hallo, ich bin neu hier. Ich will im Sommer das erste mal eine Transalp-Tour machen, ich glaube, ich habe für den Einstieg die einfachste Route gefunden (Leutaschtal, Inntal, Reschenpass, Vinschgau bis Bozen). Ich will mir sowieso ein neues Reiserad kaufen, bin aber nochmal ins schwanken gekommen, weil so viele über ihre Mountainbiketouren berichten. Eine solche Route wie von mir beschrieben müsste doch gut mit einem normalen Reiserad mit guter Ausstattung zu fahren sein, oder nicht ? Vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Arturo
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#902420 - 01/23/13 10:15 PM
Re: welches Rad für Transalp ?
[Re: arturo]
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Hallo Arturo,
wir planen im Prinzip die gleiche Tour und werden dafür unsere "normalen" Räder nehmen. Das sind in unserem Fall 15 Jahre alte (Reise-)Räder mit Kettenschaltung. Nach meiner Planung sind die meisten Strecken auf Teer oder zumindest feinem Schotter - ein MTB halte ich da für übertrieben.
Gruß
Klaus
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Edited by Schneehase (01/23/13 10:16 PM) |
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#902462 - 01/24/13 06:26 AM
Re: welches Rad für Transalp ?
[Re: arturo]
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Guten Morgen und willkommen bei uns im Forum!
Welche Strecke mit welchem Belag möchtest Du denn gerne fahren? Wenn es überwiegend auf der Straße sein sollte, also keine single-trails oder so, dann ist das Reiserad m.M. vollkommen ausreichend.
Viel Spaß bei der Vorbereitung - gerade zu dieser Streckenführung findest Du im Forum einiges an Informationen (schau mal zu Via Claudia unter "Länder" und "Reiseberichte" sowie im Wiki.
lytze
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Wer schnell fährt, kann auch schnell schreiben... | |
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#902576 - 01/24/13 12:31 PM
Re: welches Rad für Transalp ?
[Re: arturo]
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Ich finde es auch sehr gut, wenn ein Reisrad nahe am MTB dran ist. Gut eignen sich z.B. Cube-Rahmen, da diese Ösen für Gepäckträger und Schutzbleche haben. Da habe ich mir Schutzbleche, Gepäckträger und Nady-Vorderrad drangebaut und es ist ein leichtes, stabiles, kletterfreudiges Reise-MTB geworden. Eigentlich kann man jedes MTB mit Ösen zum Reiserad - wenn es nicht für gerade für super viel Gepäck ist - umbauen. Lediglich die Federgabeln würden mich stören, aber manch einer möchte ja gerade diese.
VG
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Hätte, hätte, Fahrradkette! | |
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#902586 - 01/24/13 12:59 PM
Re: welches Rad für Transalp ?
[Re: globetrottel]
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Moin, ich bin letztes Jahr von Bozen bis zum Mont Blanc gefahren und wär ohne MTB nicht durchgekommen...aber man kann bestimmte Strecken ja auch sicher anders fahren. Wir wollten aber auch gern ein bisschen Cross. Teilweise war´s aber selbst mit MTB nicht mehr möglich zu fahren...also ich würd zumindest was mit dicken Reifen nehmen und kein Rennrad oder sowas..
Grüße Christian
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#902594 - 01/24/13 01:16 PM
Re: welches Rad für Transalp ?
[Re: arturo]
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Der Reschenpass ist easy, kurz und flach und der Radweg durchs Vinschgau ganz flach und durchgängig asphaltiert soweit ich mich erinnere. Da kannste jedes Rad nehmen. Nur wenn Du wirklich über die Berge willst ist ein MTB ratsam. Durch die Täler braucht man keins.
Statt Reschen könnte man aber auch über die Uina-Schlucht ins Vinschgau, das ist spannender - und würde eher nach MTB mit Minimalgepäck schreien (wobei man da eh nur schieben kann).
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#902633 - 01/24/13 03:08 PM
Re: welches Rad für Transalp ?
[Re: arturo]
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Wenn Du auf Straße und/oder Radweg bleibst, ist die Route völlig unproblematisch und für jede Art von Fahrrad und Fahrstil geeignet. Es gibt auch nur eine nennenswerte Steigung, die moderat vom Inntalradweg über die Norbertshöhe zum Reschensee führt. Transalp hört sich aber so nach Mountainbike an. Wenn Du Lust auf alpine Wege, Pfade und Unternehmungen abseits der Straßen und Radwanderwege hast, wird es konditionell sehr schnell anspruchsvoll und nur ein MTB-ähnliches Rad mit Gepäcktrageeigenschaften eignet sich für die Tour.
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Allen gute Fahrt und schöne Reise. | |
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#902639 - 01/24/13 03:15 PM
Re: welches Rad für Transalp ?
[Re: arturo]
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Dafür gibts eigentlich nur ein passendes Rad. KTM Alp-Challenge 14R.
:job
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#902668 - 01/24/13 04:00 PM
Re: welches Rad für Transalp ?
[Re: arturo]
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Hallo Arturo,
Ich bin auch neu hier! Bin aber diesen Sommer eine ähnliche Route gefahren, nur von Süden nach Norden. Von Verona aus das Etschtal hinauf bis Bozen, dann über den Reschenpass, ein Stück durch das Inntal und dann über den Fernpass nach Deutschland und durchs Allgäu bis zum Bodensee.
Ich war alleine unterwegs und hatte einiges an Gepäck dabei (Zelt, Kocher etc.), sodass ich mit vollen Wasserflaschen doch fast 20 kg drauf hatte (Habe nicht so das Geld für Ultra-Leicht Zeug...). Ich fahre ein T - Randonneur von VSF mit einer 105er Komplettgruppe und muss sagen, dass ich mir an der steilsten Stellen des Reschenpass zwischen Mals und Sankt - Valentino doch ne Mountainbikegruppe mit ein paar niedrigeren Gängen gewünscht hätte. Ansonsten ließ sich am Reschen - Pass von der Südseite alles gut fahren. Der Radweg ist auf der iatlienischen Seite top ausgebaut! Es gibt sogar Rastplätze mit Trinkwasserbrunnen direkt am Radweg! Leider gibt es auf der Österreicher/Schweizer Seite kein Radweg (bzw. nur etwa bis Pfunds), aber die Route über die Schweiz über Martina ist wenig befahren und gut mit Rad zu nehmen.
Beste Grüße, Schmittsche
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#902770 - 01/24/13 07:21 PM
Re: welches Rad für Transalp ?
[Re: arturo]
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Servus Arturo,
wenn du nicht auf Forststraßen und Singletrails unterwegs bist, besorg dir ein Trekkingbike. Ich bin vor zwei Jahren die Via Claudia Augusta gefahren und war mit meinem Straßenrad (VSF) bestens bedient. Der Reschenpass ist kein Problem und auf der alten (über die Schweiz verlaufenden) Straße sehr verkehrsarm. Die Abfahrt durchs Vintschgau ist ein Traum.
Ich bin auch viel mit dem MTB unterwegs, aber ich würde es nie mit einem Gepäckträger & Satteltaschen, mit Kotflügeln und Lichtanlage ausrüsten. Das sind mir zu viele Kompromisse. Mit dem nackten MTB wiederum käme ich mir auf der Straße blöd vor. Ich denke: Wenn schon eine MTB-Transalp, dann mit Rucksack und übers Gelände. Auf der Straße ist mir ein Straßenrad lieber. So sehe ich das zumindest.
Viel Spaß bei deiner Transalp!
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#902789 - 01/24/13 08:01 PM
Re: welches Rad für Transalp ?
[Re: Mundl]
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Hallo Mundl! Ich bin auch viel mit dem MTB unterwegs, aber ich würde es nie mit einem Gepäckträger & Satteltaschen, mit Kotflügeln und Lichtanlage ausrüsten. Das sind mir zu viele Kompromisse. Mit dem nackten MTB wiederum käme ich mir auf der Straße blöd vor. Ich denke: Wenn schon eine MTB-Transalp, dann mit Rucksack und übers Gelände. Dann dürfte dich der Reisebericht unserer Sommertour mit dem MTB, Gepäckträger und Satteltaschen aber ohne Kotflügel und Lichtanlage interessieren: Auf Schotterpisten durch die Westalpen (Reiseberichte)Gruß LUTZ
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#902822 - 01/24/13 09:55 PM
Re: welches Rad für Transalp ?
[Re: schmittsche]
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Ich fahre ein T - Randonneur von VSF mit einer 105er Komplettgruppe und muss sagen, dass ich mir an der steilsten Stellen des Reschenpass zwischen Mals und Sankt - Valentino doch ne Mountainbikegruppe mit ein paar niedrigeren Gängen gewünscht hätte. Kein Wunder beim Relief dieser Strecke. Ich hätte es mit Heldenübersetzung gar nicht erst versucht. Wolltest Du diese Übersetzung oder wusstest Du nicht, was auf Dich zukommt? Nordwärts werde ich wohl nicht nochmal über Martina fahren, auf der Reschenstraße geht es doch Richtung Pfunds nur bergab. Laufenlassen sollte reichen. In Richtung Süden ist es zwischen St. Valentin auf der Haide und Mals letztlich dasselbe. Auf der Straße kann man die Mühle laufenlassen, auf der unübersichtlichen Fahrradstrecke besser nicht.
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#902827 - 01/24/13 10:07 PM
Re: welches Rad für Transalp ?
[Re: lutz_]
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Servus Lutz,
das schaut ja scharf aus. Meine Hochachtung! So blöd sind Kompromisse gar nicht... Ich würde die von Arturo beschriebene Route zwar trotzdem niemals mit einem MTB fahren, aber Satteltaschen am Mountainbike sind offensichtlich doch nicht so abwegig. Danke für den Link - die Bilder sind fantastisch! Und appetitanregend!!!
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#902874 - 01/25/13 07:47 AM
Re: welches Rad für Transalp ?
[Re: arturo]
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Hallo, ich bin neu hier. Ich will im Sommer das erste mal eine Transalp-Tour machen, ich glaube, ich habe für den Einstieg die einfachste Route gefunden (Leutaschtal, Inntal, Reschenpass, Vinschgau bis Bozen). Ich will mir sowieso ein neues Reiserad kaufen, bin aber nochmal ins schwanken gekommen, weil so viele über ihre Mountainbiketouren berichten. Eine solche Route wie von mir beschrieben müsste doch gut mit einem normalen Reiserad mit guter Ausstattung zu fahren sein, oder nicht ? Vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Arturo Hallo, ich bin schon ne Weile hier und hab schon mehrere Alpenüberquerungen gemacht. Wichtig ist, wie schon erwähnt, eine berggängige, also MTB Übersetzung. Wenn du sonst nicht MTB fährst und nicht vor hast die anspruchsvollste Offroad-Transalp zu fahren, brauchst du eigentlich kein MTB, jedes Mittelklasse-Rad taugt für diesen Zweck - Hauptsache du kommst damit gut zurecht (Sitzposition etc.). Anderseits spricht, wie ebenfalls schon erwähnt, auch nichts dagegen sich ein Reiserad auf MTB-Basis zu kaufne/aufzubauen. Im Gegenteil, es spricht sogar viel dafür. Unterm Strich ist es aber wie bei so vielem im Leben reine Ansichts- und Geschmackssache für was man sich entscheidet.
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#906584 - 02/04/13 09:59 PM
Re: welches Rad für Transalp ?
[Re: Job]
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Hallo Job, was ist das Gute an dem Rad, das Du nennst ? Also mir ist ja klar geworden, dass bei der Tour, die ich jetzt vorhabe, der Begriff "Transalp" doch etwas arg auf dicke Hose macht. Ich habe ja auch versucht, mir bewusst die leichteste Strecke rauszusuchen - ist ja das erste mal über die Alpen. Also MTB scheint da übertrieben zu sein - zumal das typische MTB-Fahren mit anspruchsvollen Pisten gar nicht meine oberste Priorität ist - das wichtigste sind mir immer gute Strecken, die nächsten 2 Routen nach der Alpentour sind dann bestimmt wieder Fluss oder Mittelgebirge. Wahrscheinlich werde ich also in Richtung robustes (!!) Reiserad gehen.
Kann jemand eigentlich die Variante Crossrad/Trekking-Rad "nackt" und dann Gepäckträger usw. anschrauben empfehlen ?? Ich habe das mit meinem mittlerweile ca. 8 Jahre alten HaiBike gemacht - wenn ich mir andere "richtige" Reiseräder anschaue, habe ich immer das Gefühl, da ist alles stabiler und solider. Oder wurde es einfach nicht perfekt montiert ?
Danke schon mal für all die vielen hilfreichen Antworten auf meine erste Frage !!
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Edited by arturo (02/04/13 10:00 PM) |
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#906593 - 02/04/13 10:13 PM
Re: welches Rad für Transalp ?
[Re: arturo]
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Kann jemand eigentlich die Variante Crossrad/Trekking-Rad "nackt" und dann Gepäckträger usw. anschrauben empfehlen ?? Ich habe das mit meinem mittlerweile ca. 8 Jahre alten HaiBike gemacht - wenn ich mir andere "richtige" Reiseräder anschaue, habe ich immer das Gefühl, da ist alles stabiler und solider. Oder wurde es einfach nicht perfekt montiert ? Das ist Geschmackssache bzw. abhängig vom Einsatzzweck. Wenn du nicht sonderlich schwer bist, wenig Gepäck mithast und ohne Nabendynamo usw. auskommst, dann kann sowas wie das Stevens X6 Lite schon etwas für dich sein.
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#906599 - 02/04/13 11:01 PM
Re: welches Rad für Transalp ?
[Re: arturo]
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Hallo arturo, ich hab schon mehrere Touren in der Schweiz gemacht, mit jeweils ca. 15 Jugendlichen. Gut, wir haben etwas gemogelt und hatten für das Gepäck einen Begleitbus, aber wenn du auf der Straße bleibst, dann sind die Alpen mit (fast) jedem Rad für (fast) jeden machbar. Wir hatten vom Fitnessbike über MTB, Rennrad bis hin zu Damen-City-Rädern alles dabei. Man muss sich halt dran gewöhnen mit unter 10km/h teils stundenlang einen Pass rauf zu radeln, aber man kommt dann irgendwann oben an und dann geht es schnell wieder runter. Wenn du nicht unbedingt über Schotterpisten willst, dann ist "Stabilität" weniger das Kriterium worauf du schauen solltest. Vor allem ist das ein oder andere Reiserad hier sehr schwer. Gewicht wirst du in den Bergen doppelt und dreifach merken. Mit kleiner Übersetzung bekommt man auch einen Reisepanzer über den Pass, aber ich sympatisiere da eher mit der Leichtgewichtsfraktion, die diese ganz kleinen Gänge dann eventuell gar nicht braucht. Trotzdem ist eine (MTB-)Übersetzung, die sehr weit runter geht empfehlenswert. Das Gute an dem von Job genannten Rad? Nun, so ziemlich alle Komponenten sind aus der Oberklasse, such dir was raus: solider Rahmen mit Exzentertretlager und Pletscherständerbefestigungsmöglichkeit, Rohloff, Thudbuster, vom Lenker aus verstellbare Magura-Federgabel, etc. Merkwürdig finde ich die Verwendung von Maguras an manchen Bikes dieser Modelreihe, an so ein Rad gehören wohl eher Scheibenbremsen (diese Variante gibts auch), aber das ist eine hochreligiöse Glaubensfrage. Was Gepäckträger betrifft: Eigentlich ist nur wichtig, dass das Rad Ösen für die Montage eines Trägers hat, alles andere wird Mistnervig. Besonders in den Bergen ist es wichtig, dass Rad gleichmäßig zu beladen. Wenn man hinten schwere Taschen hat, müssen vorn unbedingt Lowrider (das ist zusammen mit Federgabel nicht ganz so einfach!) oder mindestens ne gut bepackte Lenkertasche dran. Sonst machst du an nem steilen Anstieg ganz unfreiwillig gern mal nen "Wheely". Was die Träger betrifft - da gibt es ziemlichen Billigschund. Wenn du mehr Gepäck mitnehmen willst, dann halt dich an Tubus oder Hersteller auf vergleichbarem Niveau. Es gibt auch Rahmenhersteller, die den Träger in den Rahmen integrieren ( Tout terrain zum Beispiel). Das ist dann solide, hat aber seinen Preis und wenn der Träger bricht/durchgescheuert ist... Die von dir angesprochene Variante funktioniert (wenn die Ösen da sind), aber eventuell musst du die Schaltung anpassen, du wirst eher keine Scheibenbremsen vorfinden (wenn du sowas haben willst - in den Bergen keine dumme Idee) und Brezellenker mit zigfach verstellbarem (aber auch labberigem) Vorbau wäre nicht meine erste Wahl. Wenn du wirklich Geld für ein Rad für diese Tour in die Hand nehmen willst, dann nimm ein Hardtail wie das KTM und ich würde drauf achten, dass die Felgen (besonders wenn doch Maguras zum Einsatz kommen sollen!) nicht zu schmal sind (den Eindruck hatte ich bei dem KTM). Federgabel oder nicht ist auch so eine Glaubensfrage. Ich tendiere zu "nicht", aber wenn du häufiger offroad unterwegs sein willst, dann ist das schon empfehlenswert.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. |
Edited by derSammy (02/04/13 11:02 PM) |
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#906610 - 02/05/13 12:54 AM
Re: welches Rad für Transalp ?
[Re: arturo]
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Also MTB scheint da übertrieben zu sein - zumal das typische MTB-Fahren mit anspruchsvollen Pisten gar nicht meine oberste Priorität ist - das wichtigste sind mir immer gute Strecken, die nächsten 2 Routen nach der Alpentour sind dann bestimmt wieder Fluss oder Mittelgebirge. Wahrscheinlich werde ich also in Richtung robustes (!!) Reiserad gehen. Du klingst wie fest in Konventionen verschnürt. Mit »Reiserad« scheinst Du ein dünnbereiftes Fahrzeug mit 622er Laufrädern zu meinen. Nur kann diese Bauart eigentlich nichts besonders gut außer »klassisch aussehen«. Ein gemäßigter Bergesel läuft mit angepasster Bereifung genausogut und fallweise kommst Du damit auch auf übler Unterlage deutlich weiter. Wenn Du auch wieder einfach nach Hause kommen willst, dann solltest Du außerdem über ein Rahmengelenk nachdenken. Wenn das Geld ausgegeben ist, dann sind die Messen erstmal gelesen.
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Edited by Falk (02/05/13 12:54 AM) |
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