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#862559 - 09/12/12 09:56 AM
Umfragen zu Reiseberichten
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Ich habe einigen Stoff, den ich im Laufe der Zeit veröffentlichen werden.
Jetzt wollte ich Meinungen zu zwei Themen hören, die mich interessieren.
Bei Reddit kommen kleine Episoden aus meinen Reisen sehr gut an, mich würde interessieren, ob das auch hier so ist. Bei den Reiseberichten könnte ich mir vorstellen, eine Reise in Regionen aufzuteilen, und separat zu posten. Dadurch wird die spätere Suche nach Berichten erleichtert.
Zweitens wollte ich wissen, ob ihr Englische Berichte lest. Für mich selbstverständlich, aber ich bin ja doch einer aus der jüngsten Generation hier.
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#862560 - 09/12/12 09:59 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: estate]
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Zweitens wollte ich wissen, ob ihr Englische Berichte lest. Für mich selbstverständlich, aber ich bin ja doch einer aus der jüngsten Generation hier.
Was hat das denn mit dem Alter zu tun? Englisch wird schon seit Jahrzehnten in den Schulen gelehrt. Suse
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Bitte die bestellten Buffs rasch bezahlen. Treffpunkte für die über mich laufenden Raum Stuttgart-Sammelbesteller werden demnächst bekanntgegeben! | |
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#862561 - 09/12/12 10:03 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: SuseAnne]
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Was hat das denn mit dem Alter zu tun? Englisch wird schon seit Jahrzehnten in den Schulen gelehrt.
Äh, wir können ja dann bull$hit-bingo spielen wenn er nen englischen Bericht reinstellt. Hier gibts einige Kandidaten an denen hätte Pawlow seine helle Freude gehabt.
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#862562 - 09/12/12 10:03 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: SuseAnne]
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Was hat das denn mit dem Alter zu tun? Englisch wird schon seit Jahrzehnten in den Schulen gelehrt.
Mit dem Alter hat man viel Zeit zum vergessen.
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#862564 - 09/12/12 10:15 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: estate]
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Aber auch viel Zeit zum Dazulernen!
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#862566 - 09/12/12 10:28 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: estate]
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Hallo Hannes, ich selbst bevorzuge Reiseberichte als zusammenhängende Erzählung, die bei vorhandener Erzählkunst auch länger ausfallen darf. Ich weiß jedoch, dass viele gar keine längeren Texte mehr lesen wollen oder können, was vielleicht die Beliebtheit von Kurzepisoden erklären könnte. Ich bin also vermutlich nicht besonders repräsentativ. Mit dem Lesen englischer Texte habe ich zwar keinerlei Schwierigkeiten, empfinde es aber als sehr gezwungen, wenn sich ein deutscher Muttersprachler versucht in dieser Sprache auszudrücken. Literarische Qualitäten und seien sie auch noch so bescheiden, kann man von solchen Texten meist nicht erwarten und manch eine sprachliche Spielerei geht da schnell den Bach runter. Solche Berichte lesen sich oft recht hölzern. Das finde ich sehr schade und bevorzuge deshalb Texte in der Muttersprache des Verfassers. Wenn jemand eine Bildergalerie mit 3 Zeilen Text versieht und als Bericht reinstellt, spielt die Sprache eine weniger große Rolle, da kommt es dann mehr auf die Qualität der Bilder an. Da möchte ich dann keine grobaufgelöste Pixelorgie mit einer Abbildung des Verfassungs vor verschiedenen nichtsagenden Sehenswürdigkeiten erleiden. Gruß Nat
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#862576 - 09/12/12 11:01 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: SuseAnne]
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StephanZ
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Zweitens wollte ich wissen, ob ihr Englische Berichte lest. Für mich selbstverständlich, aber ich bin ja doch einer aus der jüngsten Generation hier.
Was hat das denn mit dem Alter zu tun? Englisch wird schon seit Jahrzehnten in den Schulen gelehrt. Aber anders, dadurch selbstverständlicher. Beim Medienkonsum taucht mehr Englisch auf, durch das Internet begegnet man häufiger schon in jungen Jahren Englisch. Soll heißen Englisch ist schon ab jungen Jahren etwas selbstverständlicher.
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#862578 - 09/12/12 11:24 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: ]
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Zweitens wollte ich wissen, ob ihr Englische Berichte lest. Für mich selbstverständlich, aber ich bin ja doch einer aus der jüngsten Generation hier.
Was hat das denn mit dem Alter zu tun? Englisch wird schon seit Jahrzehnten in den Schulen gelehrt. Aber anders, dadurch selbstverständlicher. Beim Medienkonsum taucht mehr Englisch auf, durch das Internet begegnet man häufiger schon in jungen Jahren Englisch. Soll heißen Englisch ist schon ab jungen Jahren etwas selbstverständlicher. Leider begegnet der moderne Medienmensch ein Fülle von Begriffe, die zwar einer englischen Wurzel entspringen, aber nicht viel mit der englischen Sprache zu tun haben. Fachbegriffe aus dem Computerleben sind nun mal überwiegend englisch - aber was sagt das über die Sprachbegabung aus? Zuweilen sind es auch nur Abkürzungen, deren vollständige Ausformulierung vielen nicht geläufig ist. Vielleicht weiß der Mensch zwar, was ein HTML-Code (ungefähr) ist, deswegen ist ihm aber noch nicht der Wortlaut bekannt - geschweige denn die komplette Bedeutung oder das Verständnis rund um die Sache. Eine Stellenausschreibung für einen "Senior Consult Manager" ist wesentlich unpräziser als eine klare deutsche Bezeichnung. Es ist leider so, dass solche Anglophilie weder das Verständis in der eigenen Muttersprache noch im Englischen fördert. Die Digitalwelt bringt eher ein lexikalischeres Denken/Wissen mit als eines in Zusammenhängen - insbesondere trifft das auf das Textverständnis zu.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#862581 - 09/12/12 11:35 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: estate]
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Jetzt wollte ich Meinungen zu zwei Themen hören, die mich interessieren.
Bei Reddit kommen kleine Episoden aus meinen Reisen sehr gut an, mich würde interessieren, ob das auch hier so ist. Bei den Reiseberichten könnte ich mir vorstellen, eine Reise in Regionen aufzuteilen, und separat zu posten. Dadurch wird die spätere Suche nach Berichten erleichtert. Es kommt darauf an. In der Regel finde ich einen durchgehenden Reiseberichte besser - fällt er länger aus, wären ein paar Unterkapitel nicht schlecht. Es macht aber auch Sinn längere Reisen zu unterteilen. Sehr gut finde ich z.B. die Lösung, die uwee für seine Weltreise gefunden hat, jedem Land einen eigenen Bericht zu widmen. Im Idealfall gibt es dann noch einen kurzen Bericht mit den Gesamteindrücken der Reise. Es kommt auch darauf an, wie der Berichtsstil ist. Erzählerisch-literarische Darstellungen passen besser in einen Bericht zusammen, geht es nur um Fakten zum Reiseland, ist eine Unterteilung ggf. sinnvoller. Ich stelle zudem gerne auch mehrere Kurzreisen in eine bestimmte Region in einen Berichtsfaden ein, trenne sie aber durch Kapitel. Ich könnte mir so auch eine Art laufenden eigenen Reiseberichts-Sammelfaden zu einer Region vorstellen, der immer wieder mit neuen Kurzreisen ergänzt wird (z.B. "Meine Schwarzwaldtouren").
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#862686 - 09/12/12 06:28 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: SuseAnne]
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Zweitens wollte ich wissen, ob ihr Englische Berichte lest. Für mich selbstverständlich, aber ich bin ja doch einer aus der jüngsten Generation hier.
Was hat das denn mit dem Alter zu tun? Englisch wird schon seit Jahrzehnten in den Schulen gelehrt. Suse Deutschsprachiges Forum mit englischen Texten ... Warum nicht russische, türkische ... Texte? Gibt ja einige Leute hier, deren Muttersprache das ist/war. Und alle Anderen könnten dann wenigstes noch etwas dazulernen.
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-------------------- „Ob eine Stadt zivilisiert ist, hängt nicht von der Zahl ihrer Schnellstraßen ab, sondern davon, ob ein Kind auf dem Dreirad unbeschwert überall hinkommt“ Enrique Peñalosa | |
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#862691 - 09/12/12 06:41 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: estate]
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Was hat das denn mit dem Alter zu tun? Englisch wird schon seit Jahrzehnten in den Schulen gelehrt.
Mit dem Alter hat man viel Zeit zum vergessen. So ist es. Ich arbeite z.B. in einem Beruf in dem man keinerlei Englisch benötigt und ich deshalb meine Zeit besser in andere Dinge investiere, statt mein Englisch zu verbessern. Für nette Unterhaltungen auf Reisen reicht es, aber auf englische Texte habe ich einfach keinerlei Lust.
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#862704 - 09/12/12 07:00 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: HyS]
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aber auf englische Texte habe ich einfach keinerlei Lust. da kann ich dir nur zustimmen! Insbesondere bringt mir das Lesen englischer Texte nichts. In New York sprechen die z.B. ganz anderes englisch wie in Sydney. Habe schon Schwierigkeiten genug alle deutschen Dialekte zu verstehen, was ja schon bei den "Grußformeln" beginnt. Pfiaddi Margit
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#862721 - 09/12/12 07:51 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: estate]
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Hallo, ich bevorzuge in diesem Forumsbereich Reiseberichte in deutscher Sprache. Reiseberichte in Englisch könntest du ja dann in diesem Unterforum International Bicycle Travel Forum schreiben.
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Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite dieses Beitrages | |
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#862745 - 09/12/12 08:55 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: SuseAnne]
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Was hat das denn mit dem Alter zu tun? Englisch wird schon seit Jahrzehnten in den Schulen gelehrt. Oder auch nicht. Ich hatte zum Beispiel russisch und französisch. Wenn ein deutscher Muttersprachler für ein deutschsprachiges Publikum englische Weisheiten ausstreut, dann fühle ich mich schlicht verarscht.
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#862751 - 09/12/12 09:15 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: Wuppi]
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Hallo, ich bevorzuge in diesem Forumsbereich Reiseberichte in deutscher Sprache.
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#862753 - 09/12/12 09:32 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: estate]
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Für mich selbstverständlich, aber ich bin ja doch einer aus der jüngsten Generation hier. Vor ca. 20 Jahren wurde ich immer in den Laden geholt, wenn ein englischsprechender Kunde anwesend war. Meine älteren Kollegen konnten kein Englisch. Heute werde ich aus dem gleichen Grund in den Laden gerufen, allerdings, weil die jüngeren kein Englisch können, was mich ehrlich gesagt auch immer wieder wundert. Für dich vielleich nicht selbstverständlich. Die Deutschen gehören zusammen mit den Franzosen angeblich immer noch zu den fremdsprachenfaulsten Leuten. Hätte ich von uns auch nicht gedacht. Ein Holländer hatte mir das einmal auch spontan bestätigt. Die kommen ja bekanntlich viel rum. Offiziell hatte ich diese Statistik aus der Zeitschrift "Gehirn und Geist" aus einem Artikel über Sprache. jomo
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when life gives you lemons make lemonade |
Edited by JoMo (09/12/12 09:33 PM) |
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#862757 - 09/12/12 09:47 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: JoMo]
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Die Deutschen gehören zusammen mit den Franzosen angeblich immer noch zu den fremdsprachenfaulsten Leuten. Eine neue Rubrik "English for cyclists" muss her!
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Edited by dmuell (09/12/12 09:48 PM) |
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#862758 - 09/12/12 09:48 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: Margit]
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Insbesondere bringt mir das Lesen englischer Texte nichts. In New York sprechen die z.B. ganz anderes englisch wie in Sydney. Habe schon Schwierigkeiten genug alle deutschen Dialekte zu verstehen, was ja schon bei den "Grußformeln" beginnt.
Wir befinden uns ja in einem Forum, da brauchste keine Angst zu haben, dass du mit Dialekten konfrontiert wirst. In einem Plenum wäre das etwas Anderes. Gruß, Daniel
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#862760 - 09/12/12 09:51 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: Kekser]
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Wir befinden uns ja in einem Forum, da brauchste keine Angst zu haben, dass du mit Dialekten konfrontiert wirst. In einem Plenum wäre das etwas Anderes. Doch: z.B. Denglish
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#862761 - 09/12/12 09:51 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: dmuell]
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Eine neue Rubrik "English for cyclists" muss her! Wohl bekomm´s! Gruß, Daniel
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Edited by Kekser (09/12/12 09:53 PM) |
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#862762 - 09/12/12 10:00 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: dmuell]
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Underway in Germany
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Wir befinden uns ja in einem Forum, da brauchste keine Angst zu haben, dass du mit Dialekten konfrontiert wirst. In einem Plenum wäre das etwas Anderes. Doch: z.B. Denglish Wer used denn so etwas? Ich höre da immer away. Ist nämlich viel cooler kein Denglisch zu sprechen. Mit der deutschen Sprache kann man nämlich sehr präzise Formulieren. Native Denglischer haben das aber verlernt oder nie erlernt.
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#862776 - 09/13/12 04:37 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: Kekser]
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Bei der Diskussion mach ich mich me nothing you nothing out of the dust :-)
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#862779 - 09/13/12 05:19 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: Wuppi]
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Hallo, ich bevorzuge in diesem Forumsbereich Reiseberichte in deutscher Sprache. Reiseberichte in Englisch könntest du ja dann in diesem Unterforum International Bicycle Travel Forum schreiben. Stimmt. Deshalb verstehe ich die Frage und die sich anschließende Diskussion auch nicht ganz. Es gibt doch einen dafür vorgesehenen Platz im Forum. Und wer seine Texte in englischer Sprache ins Forum stellen will, warum auch immer er dies wünscht, da kann es ja recht einsichtige Gründe geben, der macht es eben. Und gut isses.
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#862786 - 09/13/12 06:22 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: Uwe Radholz]
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Underway in Germany
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Hallo, warum keine eigene mehrsprachige Website aus der Taufe heben und dann wild mit allen Radreiseforen der Welt verlinken? Damit bekommt man sicher eine vergrösserte Zielgruppe.
Ich glaube das deutsche Rad-forum könnte ruhig deutsch bleiben und stimme Uwe zu, dass spanisch und englisch in die dafür angebotene Sektion gehört.
Grüsse, Jakob
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Ich glaube, dass Gott uns in diese Welt gesetzt hat, um glücklich zu sein und uns des Lebens zu freuen. (Lord Robert Baden-Powell)
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#862794 - 09/13/12 06:52 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: estate]
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Ich bevorzuge Reiseberichte in (umgekehrter) chronologischer Reihenfolge, in Blog-Form, ein Blog-Eintrag pro Tag, in der Muttersprache des Reisenden, ggf. zusätzlich auf Englisch.
Einen Blog kann heute so gut wie jeder einrichten und pflegen, das ist nicht viel aufwändiger als einen Bericht hier im Forum zu verfassen.
Gruß Rainer
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#862813 - 09/13/12 08:01 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: ]
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Hallo Stephan, Was hat das denn mit dem Alter zu tun? Englisch wird schon seit Jahrzehnten in den Schulen gelehrt. Aber anders, dadurch selbstverständlicher. Beim Medienkonsum taucht mehr Englisch auf, durch das Internet begegnet man häufiger schon in jungen Jahren Englisch. Soll heißen Englisch ist schon ab jungen Jahren etwas selbstverständlicher. uff, dann muss ich aber sehr jung sein Bei uns war das in den 60-ern schon total in, alles auf Englisch zu sagen, auch wenn man den Wortschatz gar nicht dazu hatte. Das wurde damals durch Beatles und Co befördert, und bei mir noch durch die Folkmusik stark verstärkt, weil es sich da richtig lohnte, auf Texte zu achten. Gruß, Karin
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------------ Radlergrüße, Karin | |
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#862815 - 09/13/12 08:08 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: JoMo]
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Hallo jomo, Die Deutschen gehören zusammen mit den Franzosen angeblich immer noch zu den fremdsprachenfaulsten Leuten. also, gegen Amerikaner sind weder Deutsche noch Franzosen fremdsprachenfaul. Ein Holländer hatte mir das einmal auch spontan bestätigt. Die kommen ja bekanntlich viel rum. Und brauchen Fremdsprachenkenntnisse, denn wer lernt schon Niederländisch Offiziell hatte ich diese Statistik aus der Zeitschrift "Gehirn und Geist" aus einem Artikel über Sprache. Und welche Kulturkreise wurden untersucht? Ohne Kenntnis der Grundgesamtheit lässt sich da nichts weiter sagen. Der Satz mit "und brauchen Fremdsprachenkenntnisse" stammt übrigens von meinem Vater, der gebürtiger Niederländer war. Gruß, Karin
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------------ Radlergrüße, Karin | |
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#862824 - 09/13/12 08:22 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: KUHmax]
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also, gegen Amerikaner sind weder Deutsche noch Franzosen fremdsprachenfaul Ich behaupte sogar mal: Im Vergleich zu allen Eingeborenen aus Ländern, in denen Englisch Muttersprache ist. Falls die Aussage wirklich so in dem Artikel gestanden hat, finde ich sie arg merkwürdig. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#862858 - 09/13/12 10:26 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: estate]
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Mein Englisch und zwei weitere Fremdsprechen sind gut genug, um Reiseberichte und Zeitungen in diesen Sprachen zu lesen, aber ich frage mich, warum jemand mit deutscher Muttersprache überlegt, in einem deutschsprachigen Forum einen englischen Reisebericht zu platzieren.
Hans
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Edited by Hansflo (09/13/12 10:26 AM) |
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#862865 - 09/13/12 10:48 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: Uli]
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also, gegen Amerikaner sind weder Deutsche noch Franzosen fremdsprachenfaul Ich behaupte sogar mal: Im Vergleich zu allen Eingeborenen aus Ländern, in denen Englisch Muttersprache ist. Falls die Aussage wirklich so in dem Artikel gestanden hat, finde ich sie arg merkwürdig. Gruß Uli Ich zweifel die Aussage auch an und behaupte das Gegenteil.
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#862867 - 09/13/12 10:53 AM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: HyS]
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Ich auch!
Z.B in Spanien, wo meine Eltern lebten, gab es nur wenige Engländer_innen, die spanisch sprachen - die meisten sprachen die Spanier_innen ganz selbstverständlich in englisch an. Anscheinend setzten sie voraus, dass sowieso jeder englisch sprechen kann.
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#862896 - 09/13/12 12:05 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: JoMo]
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Die Deutschen gehören zusammen mit den Franzosen angeblich immer noch zu den fremdsprachenfaulsten Leuten. Hätte ich von uns auch nicht gedacht. Ein Holländer hatte mir das einmal auch spontan bestätigt. Ich habe mich jüngst auch mit einem holländischen Paar über die Fremdsprachprioritäten usw. unterhalten. Derartiges haben sie nicht vorgebracht. Es ging eher darum, wer spricht welche Fremdsprachen lieber als andere. Erfahrungsgemäß ist der (West-)Deutsche schon sehr Englisch-affin, spricht das auch gerne. Manchem Ausländer fällt das sogar negativ auf - warum versucht der Deutsche sofort mit einem (vermeintlichen) Ausländer Englisch zu sprechen. Der Deutsche neigt dazu, besserwisserisch und bildungsprahlend seine Fremdsprachenkenntnisse los zu werden. Manche Ausländer fragen daher, warum wir das machen - und leiten daraus auch magelnden Nationalstolz ab. Das habe ich schon mal von (weißen) Kanadiern gehört - aber auch etliche Farbige beklagen sich darüber, auch weil nicht jeder mit dunkler Hautfarbe native English spoken ist. Das kann also auch skurrile Züge annehmen. Ein anderes Problem ist eher die Sprachfaulheit in Bezug auf Nachbarregionen, die nicht genügend im Bildungssystem berücksichtigt werden. Besonders drastisch ist das an der Grenze zu Polen zu beobachten - hier spielen auch alte Ressentiments eine Rolle. Vielleicht ist es auch Arroganz statt Sprachfaulheit. Der deutsche homo mallorciensis neigt dazu deutsprachiges Bedienpersonal stillschweigend zu erwarten - schließlich hat er ja bezahlt. Vielleicht ist diese Erwartungshaltung bei anderen Völkern weniger ausgeprägt - d.h. er tastet sich etwas demütiger und rücksichtsvoller heran, bevor er losplappert. Nicht selten ertappt man Deutsche dabei, dass sie im fremdsprachigen Ausland laut "Guten Morgen!" rufen und damit alle oder jeden ansprechen wollen. Andersherum habe ich das selten erlebt - eigentlich maximal von den Anglophonen. Ich selbst bin eigentlich ziemlich sprachfaul - halte aber auch die Weichenstellung in der Schule für falsch, die in meinem Fall noch auf tote Sprachen setzte (Latein). Als Ü-18er hatte ich dann schon Lernprobleme, die ich in jüngeren Jahren nicht hatte - zumindest bei neuen Sprachen. Ich habe es dann über VHS und Uni-Kurse nie geschafft, wirklich Französisch (u.a. Sprachen) zu lernen. Für mich gehören tote Sprachen heute in die dritte oder vierte Reihe, neben Englisch als Weltsprache gehört eine zweite Fremdsprache eines Nachbarlandes (frz. aber auch poln. oder tsch. oder dän. - je nach Region) auf den Schulplan, bevor man sich mit Originalversen eines Catull beschäftigt. Selbst eine dritte gesprochene Fremdsprache halte ich noch für wichtiger als Altsprachen. Latein ist Spezial- aber kein Grundlagenwissen (mehr - die Zeiten ändern sich halt). Sprachfaul ist vielleicht auch ein provokativer Begriff. Manche Länder haben ggf. ein schlechtes Bildungssystem - etwa auf dem Balkan. Trotzdem lernen manche gerade durch Auslandsjobs Fremdsprachen (z.B. rumänische Feldarbeiter in Deutschland oder Albaner in Italien usw.). In den reicheren Ländern spielt der Weltmachtfaktor eine Rolle. Engländer wie Amerikaner sind Weltmächte - sie wissen außerdem, dass Englisch die wichtigste Weltsprache überhaupt ist - entsprechend sinkt die Lernmotivation. Frankreich hält sich auch für eine Weltmacht und versteht sich als Kulturnation - was zur Förderung der eigenen Sprache und Abwehr fremder Einflüsse im Bildungssystem führt - obwohl gleichzeitig sehr multikulturell. Auch Spanien kann auf ein große Handels- und Weltgemeinde zählen, die Spanisch spricht. Katalanen und Basken setzen Fremdsprachen sogar als Unabhägigkeitswaffe ein, indem sie lieber Englisch als Spanisch sprechen. Der Italiener kann auf eine gewisse Gleichartigkeit mit romanischen Sprachen setzen und sich entsprechend durchschlängeln. Für die kleinen Länder bleibt ja oft keine Wahl, nicht zuletzt schöpfen sie in der Sprachvielfalt aus ihrer Funktion als Handelsnation (Niederlande), Transitland mit verschiedenen Sprachgruppen (Schweiz) oder als Einwanderungsland (Dänemark). Schließlich haben die meisten Länder in Europa mehr nichtakademische Gastarbeiter im fremdsprachigen Ausland als wir Deutsche. Das ändert sich derzeit etwas, dürfte aber vor dem Hintergrund eines 80-Millionenvolkes auch nicht so stark ins Gewicht fallen. Ach so, zur Sache : Ich weiß nicht wo das Problem des Threadstellers liegt - ich habe auch schon englische Versionen meiner Berichte (meist kürzer) im englischen Teil des Forums veröffentlicht. Das habe ich immer dann gemacht, wenn ich im Urlaub englischsprechende Leute besser kennen gelernt hatte, die sich für meine Reisen interessierten. Es gab aber auch immer eine deutsche Version.
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#862920 - 09/13/12 01:10 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: estate]
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Ich bin sehr sprachfaul. Mein Schul-Englisch ist etwas eingerostet und zudem haben wir es damals in den 70-ern noch etwas praxisfern gelernt und ich habe es irgendwie nie so richtig gepflegt. Dabei ist es doch garnicht so schwer ... Darüber bin ich dieses Jahr in Dänemark wieder gestolpert. An den ersten Tagen habe ich es immer zuerst auf Deutsch versucht. Da wir unsere Reise an der Nordsee-Seite begonnen hatten, war das auch ganz okay. Die meisten, denen wir dort begegneten, sprachen Deutsch. Aber dann merkte ich, daß es vielleicht netter ist, dem Anderen entgegen zu kommen und wenn ich schon kein Dänisch kann, wenigstens Englisch zu sprechen. Also stolperte ich mit meinem holperigen Englisch drauf los und eroberte die Dänen damit im Sturm. Niemand kam auf Anhieb darauf, daß wir Deutsche sind. Denn Deutsche sprechen kein Englisch (!?!?). Ich bekam sogar Komplimente - nicht für mein Englisch (mein Englsich verdient keine Komplimente) sondern dafür, daß ich es überhaupt versuche (als sprachfaule Deutsche ). Zu den eingangs gestellten Fragen: - Ich mag es chronologisch (in diesem Fall) - Ich mag es lieber auf Deutsch (Überraschung )
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#862923 - 09/13/12 01:12 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: veloträumer]
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Hallo Matthias,
du solltest nicht vergessen, dass die Mühlen des Bildungssystems sehr langsam mahlen. Für Polnisch und Tschechisch gibt es schlicht keine Lehrer, die Nachfrage ist hoch. (Bummel mal durch Dresden, ist krass, wie viele Tschechen hier zum Shoppen herkommen). Gerade der Osten hat noch einen enormen Bestand an Russischlehrern, aber schon bei Französisch ists eng, Spanisch kannst du vergessen und ich kenne niemanden, der z.B. Italienisch in der Schule hatte. Genauso mangelt es übrigens auch an "Tote-Sprachen"-Lehrern (Griechisch gibts hier gar nicht, Latein wird langsam mehr). Ich bedauere übrigens kein Latein in der Schule gehabt zu haben, entgegen deiner abwertenden Einschätzung fällt mit Lateinkenntnissen das Erlernen vieler Sprachen leichter und auch viele Fremdworte erschließen sich einem direkt. Für die Gymnasiale Ausbildung mit sprachlichem Schwerpunkt halte ich daher Latein für unverzichtbar.
Gruß, Sammy
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. |
Edited by derSammy (09/13/12 01:12 PM) |
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#862927 - 09/13/12 01:30 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: derSammy]
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entgegen deiner abwertenden Einschätzung fällt mit Lateinkenntnissen das Erlernen vieler Sprachen leichter und auch viele Fremdworte erschließen sich einem direkt. Mit Lateinkenntnissen lernst Du v.a. romanische Sprachen leichter. Diese kannst Du dann aber auch gleich direkt lernen. Den Effekt mit dem Verständnis von Fremdwörtern hast Du mit Spanisch oder Französisch genau so; auch lernst Du das eine recht leicht, wenn Du das andere schon kennst. Und sie haben den Vorteil in weiten Teilen der Welt verwendet zu werden. Was ihnen fehlt ist die ausgefuchste Grammatik, da ist Latein wohl kaum zu schlagen. Aber wer vermisst die schon, wenn er eine Sprache lernen will... Grüße zaher
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#862932 - 09/13/12 01:53 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: zaher ahmad]
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Was ihnen fehlt ist die ausgefuchste Grammatik, da ist Latein wohl kaum zu schlagen. Aber wer vermisst die schon, wenn er eine Sprache lernen will... Ich schätze die Grammatik von Latein als nicht besonders "ausgefuchst" ein. Russisch zB oder Französisch dürften kaum viel weniger kompliziert sein. Gramatik ist im Übrigen in meinen Augen keine Art von Begleiterscheinung oder gar Zusatz einer Sprache, die man vermissen kann oder nicht, sondern deren Rückgrat, ohne welches das Erlernen nicht möglich oder wünschenswert ist.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (09/13/12 01:54 PM) |
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#862939 - 09/13/12 02:05 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: aighes]
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Das sehe ich auch so. Lateinkenntnisse helfen (mir) beim Verstehen / Erlernen anderer romanischer Sprachen nicht mehr als eine andere romanische Sprache. Auf "Franz" hatte ich in der Schule überhaupt keinen Bock, Latein hat mich damals mehr gereizt - heute ärgere ich mich manchmal über die entsprechend getroffene Entscheidung. Gruß Uli
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#862945 - 09/13/12 02:26 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: derSammy]
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Dass es keine Lehrer für Polnisch u Tschechisch gibt, ist aber ein Armutszeugnis fürs sächsische Bildungssystem. Die Russischlehrer, die bis 1990 ausgebildet wurden, hätten umgeschult werden können, zumindest die jüngeren. Und man könnte auch Muttersprachler einsetzen, im Austausch. Zumindest früher konnten nicht wenige Tschechen Deutsch. Vielleicht hat sich das jetzt etwas zu Englisch verschoben.
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#862946 - 09/13/12 02:27 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: zaher ahmad]
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entgegen deiner abwertenden Einschätzung fällt mit Lateinkenntnissen das Erlernen vieler Sprachen leichter und auch viele Fremdworte erschließen sich einem direkt. Mit Lateinkenntnissen lernst Du v.a. romanische Sprachen leichter. Diese kannst Du dann aber auch gleich direkt lernen. Den Effekt mit dem Verständnis von Fremdwörtern hast Du mit Spanisch oder Französisch genau so; auch lernst Du das eine recht leicht, wenn Du das andere schon kennst. So sehe ich das auch. Nicht zu vergessen übrigens, dass auch in den nicht-romanischen Sprachen ebenfalls zahlreiche lateinische Wortstämme existieren (Deutsch, Englisch) - auch wenn meist nur als Fremdwörter. Schließlich haben die Römer überall ihre Spuren hinterlassen. Meine Erfahrung aus dem Lateinischen ist übrigens, dass mir diesbezüglich die lateinische Sprache wenig geholfen hat. Es setzt auch voraus, dass man die Wortstämme sofort erkennt und im Zweifel diese zu "übersetzen" weiß. Ein Fremdwort lateinischen Ursprungs hat zwar immer eine aus dem Lateinischen abgeleitete Bedeutung, ist aber selten wortwörtlich identisch. Deswegen muss man die meisten Fremdwörter trotzdem nochmal neu lernen, wenn man etwas richtig verstehen will. Für die Wörter in anderen Sprachen mit romanischem Wortstamm gilt das umso mehr, da viele Wörter mehrere Bedeutungen haben, was in der Sprachpraxis oft sehr wichtig ist um nicht in Fettnäpfchen zu treten. I.ü. glaube ich, dass man beim Lernen einer romanischen Sprache trotz Latein-Vorkenntnis verschiedene Wortstämme gerade aus den Fremdwörtern oder Wortstämmen anderer Sprache (also auch dem Englischen) herleitet und nicht aus dem Lateinischen. Ansonsten müsste man ja das Lateinische vollends beherrschen und beim späteren Lernen auch nicht vergessen haben. Wohl dem, der das behaupten kann! Schließlich reicht das Lateinische nicht aus, weil die griechischen Wortstämme auch recht zahlreich sind. Man müsste also dann einfordern, sowohl Lateinisch als auch Alt-Griechisch lernen zu müssen - warum dann nicht auch noch Althochdeutsch? -, bevor man den Schalter auf weitere Fremdsprachen legt. Das wäre schlicht absurd. Man bedenke auch bei solchen Planspielen, dass die Kinder und Jugendlichen auch in Sport und musischen Fächern geschult und gefördert werden sollten, die Basis in Mathematik, Naturwissenschaften, Deutsch, Geschichte, Erdkunde und und ... begriffen haben sollten, auf die modernen Erfordernisse der Digitalwelt vorbereitet werden sollen, ein Faible für wirtschaftliches und sozial-kompetentes Handeln entwickelt haben sollten und auch noch ein bisschen Freizeit haben sollten und vielleicht sogar noch Zeit für eine erste Liebe haben dürfen sollten?!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - Aber es soll ja demnächst schon Chip-Kinder geben - die funktionieren nach Programm. Bleibt noch die Frage, wer die Programme schreiben darf.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#862952 - 09/13/12 02:39 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: iassu]
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Hallo Andreas, Was ihnen fehlt ist die ausgefuchste Grammatik, da ist Latein wohl kaum zu schlagen. Aber wer vermisst die schon, wenn er eine Sprache lernen will... Ich schätze die Grammatik von Latein als nicht besonders "ausgefuchst" ein. Russisch zB oder Französisch dürften kaum viel weniger kompliziert sein. Französisch ist durch seine unregelmäßgen Verben schwieriger als durch Grammatik. Wer einen Sinn für Wortstämme hat, für den sind die Verben aber gar nicht mehr so unregelmäßig, bei "aller" stecken zum Beispiel verschiedene lateinische Wörter für "gehen" drin. Die Zeiten sind tatsächlich ähnlich wie im Latein. Bei Russisch kommen noch Zeitformen und Deklinationen dazu, die aus dem Griechischen stammen. Daher haben mir die beiden alten Sprachen (im Dom-Gymnasium Freising gelernt) dabei gut geholfen. Gramatik ist im Übrigen in meinen Augen keine Art von Begleiterscheinung oder gar Zusatz einer Sprache, die man vermissen kann oder nicht, sondern deren Rückgrat, ohne welches das Erlernen nicht möglich oder wünschenswert ist. Hm, wir durchtrainierten Lateiner haben im Englischen schon eine ordentliche Grammatik mit Deklinationen und Konjugationen vermisst. Und an alle, die dem Erlernen einer Sprache, die man dann auch brauchen kann, hinterhertrauern: Hatten die parallel in F unterrichteten Schüler wirklich einen alltagspraktischen Unterricht? Bei uns war das so, dass ich nach einem Jahr Alliance Francaise (bitte cedille mitdenken) besser Französisch sprechen konnte als meine lieben Mitschüler, die Französisch statt Griechisch gelernt hatten. Nur über höhere französische Literatur konnten die besser radebrechen. Gruß, Karin
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#862966 - 09/13/12 03:21 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: veloträumer]
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sogar noch Zeit für eine erste Liebe haben dürfen sollten?!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! dafür benötigt niemend einen Sprachunterricht, das entsprechende Vokabular lernt man im entsprechenden Land sehr schnell Später lernt man dann so unschöne Dinge wie Beerdigung und alles drum herum
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#863016 - 09/13/12 05:58 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: zaher ahmad]
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Lieber Zaher, mal wieder muss ich Dir beipflichten. Konnte mich im zarten Alter von 10 Jahren leider nicht wehren mit Latein im Gymnasium beginnen zu müssen. Die Schule hatte auch meine Eltern mit dem Totschlagsargument geködert, hernach sämtliche romanische Sprachen leicht erlernen zu können. Irgendwann hatte ich dann- unter ärgsten Mühen- das große Latinum. Mein Französisch und auch Spanisch bewegen sich dagegen auf einem Niveau, dass ich "Hallo" und "Wiedersehen" sagen kann und nicht verhungern muus, oft sogar das auf dem Teller wieder finde, was ich erwartet habe- Ausnahmen waren meist Pansen und andere Innereien! Meinen Kindern versuchte ich das Latein zu verbieten. Nicht immer mit Erfolg..... Grüße Uwe
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#863690 - 09/16/12 04:18 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: Hansflo]
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Aus dem Grund schreib ich bei crazyguyonabike.com, da wird mann jedenfalls nicht dumm wegen orthografischer Mängel angemacht wie hier.
Detlef
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#863697 - 09/16/12 04:27 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: Deul]
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Aus dem Grund schreib ich bei crazyguyonabike.com, da wird mann jedenfalls nicht dumm wegen orthografischer Mängel angemacht wie hier.
Detlef hier macht doch niemand einen dumm an?
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#863699 - 09/16/12 04:32 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: Deul]
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Achje, achje, das alte Thema. Die denke ich wirklich allerallermeisten Mitschreiber haben nun wirklich nix gegen Legastheniker und andere Menschen mit entsprechenden Schwierigkeiten und tolerieren deren Beiträge entsprechend.
Aber man könnte ja auch mal zugeben, daß es auf diesem Gebiet nicht nur Schwarzweiß gibt, sondern zwischen stark eingeschränkten Möglichkeiten und Rechtschreib-Pedanterie eine große Grauzone. Und ich finde, man merkt ziemlich schnell, wenn nur aus Schludrigkeit oder Bequemlichkeit der bare Unsinn daher getippt wird und da rege ich mich gelegentlich schon auf, denn ich empfinde das gelegentlich als schlicht unhöflich und achtungslos.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (09/16/12 04:33 PM) |
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#863721 - 09/16/12 05:45 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: iassu]
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Und genau darum gibt es von mir hier keine langen Berichte mehr. Wenn ich keinen Lektor habe klappts halt nicht und solche Kommentare sind nicht hilfreich. BeiGCOAB kommt das halt nicht vor.
Detlef
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#863727 - 09/16/12 06:09 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: zaher ahmad]
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Was ihnen fehlt ist die ausgefuchste Grammatik, da ist Latein wohl kaum zu schlagen. Lern mal Rumänisch. Es schlägt Latein zwar nicht, hat sich aber einen gehörigen Rest der Grammatik bewahrt (im Gegensatz speziell zu Italienisch und Spanisch).
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Edited by Toxxi (09/16/12 06:09 PM) |
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#863729 - 09/16/12 06:13 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: Deul]
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StephanZ
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Aus dem Grund schreib ich bei crazyguyonabike.com, da wird mann jedenfalls nicht dumm wegen orthografischer Mängel angemacht wie hier.
Es mag zwar sein, dass man hier wegen orthographischer Mängel angemacht wird. Persönlich ist mich eigentlich noch keiner angegangen und bei dir ist es so offensichtlich, dass Du Legastheniker bist, dass Du quasi "Narrenfreiheit" hast.
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#863730 - 09/16/12 06:18 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: KUHmax]
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Bei Russisch kommen noch Zeitformen und Deklinationen dazu, die aus dem Griechischen stammen. Das kann ich so nicht stehenlassen, es ist unkorrekt. Die ähnlichen Konstrukte im Russischen und Griechischen stammen aus einer gemeinsamen Vorläufersprache ab, aber nicht (Neu-)Russisch vom (Neu-)Griechischen. In den germanischen und romanischen Sprachen, die von den gleichen Vorläufersprachen abstammen, sind diese Konstrukte jedoch verschwunden. Hingegen haben Albanisch, Bulgarisch und Rumänisch Gemeinsamkeiten, die auf Sprachkontakt untereinander und mit dem Türkischen zurückgehen, die in keiner Vorläufersprache so vorhanden war.
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Edited by Toxxi (09/16/12 06:19 PM) |
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#863734 - 09/16/12 06:28 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: Deul]
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Aus dem Grund schreib ich bei crazyguyonabike.com, da wird mann jedenfalls nicht dumm wegen orthografischer Mängel angemacht wie hier. Detlef nett, aber ich versteh nicht, was das mit der hiesigen Fragestellung zu tun hat und warum du auf meinen Beitrag antwortest. Hans
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#863739 - 09/16/12 06:30 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: Hansflo]
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Das veröffentlichen in englischer sprache hat auch noch andere Aspekte also war dein post derjenige der da am besten reingepasst hat. leider nicht 100 prozent.
Detlef
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#864113 - 09/18/12 10:28 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: Deul]
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Aus dem Grund schreib ich bei crazyguyonabike.com, da wird mann jedenfalls nicht dumm wegen orthografischer Mängel angemacht wie hier.
Also bei meinen Berichten wundert es mich sogar, dass noch nie angemacht wurde.
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#864117 - 09/18/12 10:50 PM
Re: Umfragen zu Reiseberichten
[Re: estate]
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Jetzt habe ich mir mal die Umfrage und Antworten angesehen.
Der erste Punkt überrascht mich, ich bevorzuge kurze Happen von einzelnen Regionen. Dabei ist für mich die Geschichte des Reisendens nur in besonderen Situationen interessant. Meist will ich nur wissen wie es auf der Strecke ausgesehen hat. Ich lese allerdings recht selten andere Berichte.
Punkt 2 überrascht mich nicht. Noch vor zwei Jahren war es mir zu anstrengend die Freizeit im Internet mit Englischen Texten zu verbringen. Seit ich mich regelmäßig in einigen Amerikanischen Foren und Nachrichtenaggregatoren herumtreibe hat sich das geändert. Bei der Umfrage wollte ich sehen, wie vielen es hier genau so geht.
Ich werde nur noch auf Englisch schreiben, aber nicht hier veröffentlichen. Zum einen fühle ich mich in der Sprache wohler und lerne dazu, zum anderen erreiche ich damit etwa 15 mal so viel Publikum. (bei manchen Beiträgen waren es aber durchaus auch schon mal 500 mal so viele)
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